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Schwarzfahrer: ÖBB fordern nun 105 statt 90 Euro

07. Jänner 2019, 00:04 Uhr
Schwarzfahrer: ÖBB fordern nun 105 statt 90 Euro
In zwei Drittel aller Züge wird kontrolliert. Bild: Volker Weihbold

LINZ, WIEN. ÖBB: Wer kein Geld eingesteckt hat, muss mittels Zahlschein 135 Euro überweisen.

Die Österreichischen Bundesbahnen haben im Dezember die neuen Tarife auf Schiene gebracht. Dabei sind die Preise für Zugtickets um durchschnittlich 1,9 Prozent gestiegen. Zeitgleich und fast unbemerkt von der Öffentlichkeit wurde auch das Schwarzfahren empfindlich teurer: Wer ohne gültigen Fahrschein in einem ÖBB-Zug angetroffen wird, zahlt nun statt bisher 90 Euro "Fahrgeldnachforderung" gleich um knapp 17 Prozent mehr: 105 Euro.

Noch teurer wird es, wenn der Fahrgast nicht sofort bar oder per Bankomat- oder Kreditkarte bezahlen kann. Dann fällt zusätzlich zu den 105 Euro eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von 30 Euro an. Die Daten des Schwarzfahrers werden erfasst und die "Strafe" von 135 Euro muss überwiesen werden.

Ausgenommen sind Zustiegsbahnhöfe im Nahverkehr, in denen kein Fahrkartenkauf möglich ist, sowie der Fernverkehr, darunter die Railjets und der deutsche ICE. Hier können Fahrgäste mit einem im Vergleich geringen Ausgabeaufschlag von drei Euro eine Fahrkarte im Zug erwerben. Dafür müssen sich aber die zugestiegenen Passagiere so rasch wie möglich beim Zugbegleiter melden. Tun sie das nicht, gelten auch sie als Schwarzfahrer und die 105 bzw. 135 Euro "Fahrgeldnachforderung" sind zu bezahlen.

"Regelmäßige Kontrollen"

Dabei täusche auch der Eindruck, dass in Zügen ohnehin nur noch selten kontrolliert werde, sagt Nina Hrdliczka, Sprecherin der ÖBB. "In zwei Drittel der Züge finden regelmäßige Kontrollen statt." (rela)

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68  Kommentare
68  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
cyrill24 (661 Kommentare)
am 08.01.2019 19:34

Vielleicht bezahlt die ÖBB damit die 26 Milliarden Euro Schulden die diese momentan hat, aber schnell bezahlen weil jedes Jahr kommen 2 Milliarden Euro neue Schulden dazu!!!!!!

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( Kommentare)
am 07.01.2019 20:12

Ich finde Das
eine ungeheuerliche Form der Selbstjustiz !

Ist so Etwas überhaupt gesetzlich zulässig ?

Verstößt Das vielleicht gegen den Wucher § ?

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( Kommentare)
am 07.01.2019 19:06

Die ÖBB fahren doch selbst schwarz und lassen sich ihre Defizite jedes Jahr von uns allen mit Steuergeld bezahlen. Davon stecken sie einiges in Werbung und PR.
Mit Abzockorgien jenseits der 100€ für fahrscheinlose Kunden tun sie sich selbst keinen Gefallen, zumal sie meist österreichische Bahnfahrer abzocken und die Migranten in der Regel laufen lassen!

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altheli (371 Kommentare)
am 07.01.2019 18:41

Also... mehr als 90 Prozent aller Menschen in Österreich habe ein Smartphone. Es gibt ein geniales App der ÖBB mit der Möglichkeit seine Vorteilskarte zu hinterlegen...
Damit kann man in Ruhe seine Reise planen, Linz AG oder Wiener Linien Karten sowie auch seine Rückreise kaufen....

Ich verstehe keinen Smartphonebesitzer der sich eine ne Fahrkarte im Jahr 2019 beim Automaten kauft... auch bei einmaligen Gebrauch pro Jahr macht das App Sinn

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 07.01.2019 19:08

Mag schon sein was Sie schreiben, nur: Es soll angeblich auch Smartphonebesitzer geben die schwarz fahren....

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( Kommentare)
am 07.01.2019 19:11

Sind sicher alles Pendler.

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 07.01.2019 19:35

Aber nur aus dem (oberen) Mühlviertel....😹

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( Kommentare)
am 07.01.2019 19:40

Sie machen sich unbeliebt.

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( Kommentare)
am 07.01.2019 19:50

Oh...klar: alles Műhlviertler.

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 07.01.2019 20:17

Bei Ihnen täts mir leid, ansonsten ist es mir sch..... egal.

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( Kommentare)
am 07.01.2019 21:44

Warum tät's Ihnen bei mir leid?

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gutmensch (16.697 Kommentare)
am 07.01.2019 21:56

Weil ein Rechter bei einer Rechten nicht anstreifen will ?

Gleich und gleich gesellt sich gern, oa Hund oa Haut ...

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( Kommentare)
am 07.01.2019 22:13

Linke Theorie.
Zum Schmeißen.

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gutmensch (16.697 Kommentare)
am 07.01.2019 22:18

😘

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altheli (371 Kommentare)
am 07.01.2019 18:36

Also... mehr als 90 Prozent aller Menschen in Österreich habe ein Smartphone. Es gibt ein geniales App der ÖBB mit der Möglichkeit seine Vorteilskarte zu hinterlegen...
Damit kann man in Ruhe seine Reise planen, Linz AG oder Wiener Linien Karten sowie auch seine Rückreise kaufen....

Ich verstehe keinen Smartphonebesitzer der sich eine ne Fahrkarte im Jahr 2019 beim Automaten kauft... auch bei einmaligen Gebrauch pro Jahr macht das App Sinn

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Augenstein (90 Kommentare)
am 07.01.2019 18:35

Bei Bahnhöfen, die nicht personell besetzt sind:
was tun, wenn man das Kleingeld nicht dabei hat? Beträgt der Fahrpreis z.B. € 19,- so ist es nicht möglich mit € 50 zu bezahlen. Was tun?
Was tun, wenn 10 Touristen vor dem einzigen Automat stehen und der Zug fährt bereits ein?
Strafzahlungen sind eine miese PR. Zahlt sich das wirklich aus?
Zum Glück ist bei den ÖBB das Personal besser als ihr Management.

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altheli (371 Kommentare)
am 07.01.2019 18:37

Besitzen Sie ein Smartphone?

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magicroy (2.785 Kommentare)
am 07.01.2019 18:56

Auch an den Automaten kann bargeldlos bezahlt werden. Es ist heutzutage schon sehr selten, dass man weder entsprechend Bargeld, noch Bankomatkarte, noch Smartphone (mit Ebanking-App) dabei hat.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 08.01.2019 07:43

Sie haben keine Ahnung was sich bei den Bahnhöfen in OÖ
abspielt.

In Wels wirds jetzt ab Mittwoch lustig mit dem Parkticket.

Das muss alles extra angeklickt werden.

Sie dürfen nie durch sich - der Einzige der den Durchblick hat - auf das Allgemein Volk was Sie wahrscheinlich verachten schließen.

Was ich Menschen helfe. Obwohl ich nicht bei der ÖBB angestellt bin bei Ticket Automaten.

Wieviele sich nicht auskennen. Das ist Wahnsinn pur.

Sogar ich brauchte ein halbes Jahr alle Tarife
zu durchschauen in OÖ.

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 07.01.2019 16:26

die liebe ÖBB und die Politik dazu, die leider nichts unternimmt, vernünftige Preise oder an die Adresse von Anschober, vernünftige Öffi Kartentarife zu gestalten.

in der WEstbahn kommt der Schaffner zum Platz und fertig!

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 07.01.2019 16:39

Und deine Nachrichten schützen und schonen die lieben öbebe vor heiklen Fragen. Warum? Warum?

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docholliday (8.166 Kommentare)
am 07.01.2019 17:01

Und in der ÖBB brauchst Du ein Ticket! Aus und fertig!

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 07.01.2019 17:44

Das ist der bisher letzte Beweis ihrer Rückständigkeit.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 07.01.2019 16:17

Für alle: Heiteres aus dem öbebe Bauchladen:

1) in Gmunden fragten mich verzweifelt junge Einheimische (=Österreicher), wie man eine Fahrkarte nach Aussee löst.

Meine Antwort: Mit Bad Aussee probieren - hat geklappt.

Frage an die herzeigbaren Obergescheiten: wie soll das ein syrischer Oberklassenschüler wissen?

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 07.01.2019 16:25

Konklusio: die öbebe sind nich besonders kundenfreundlich.

2) große s Rätseln am Automaten in Linz, der wollte keine Vorteilskarte nach St.Georgen im Attergau hergeben, wollte sowas nicht kennen.
Erst eine gestockte vom Schalter trumpfte auf (so blöde Kunden mmmm) da müssens Lokalnbahnhof eingeben. Klappte.

3) Nachfrage, wie viele Bahnhöfe es in St.Georgen gäbe - weil ich ‚vom Bahnhof abgeholt werde`?

„Na eiiiiinen! “ (spürbarer Unterton: der kann aber blöd fragen)

Das heißt, es wurde mir auf dem Computerschirm gezeigt, es gibt nur den Bahnhof St. Georgen im Attergau,
eingeben müßte man aber etwas anderes, um eine Fahrkarte zu bekommen.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 07.01.2019 16:37

Natürlich war nirgends ein Hinweis darauf angebracht.

Vielmehr Mußten die Leute am Linzer Schalter diesen Witz als anständiges Gebären vertreten. Vielleicht taten sie sich damit nicht so schwer, wenn sie den Usus schon in Fleisch und Blut hatten (den die Bahn von der einstigen Post- und Telegraphenverwaltung geerbt hatte: Die Untertanen anrennen zu lassen.

Und dafür, dass vielleicht von der Gmundner Citybahn her vier Minuten Zeit bleiben und der Vordermann mit dem einzigen Automaten nicht zurecht kommt, soll man 120Eur hinblättern? Wem nützt es?

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rudolfa.j. (3.613 Kommentare)
am 07.01.2019 15:58

Ob die erhöhte Strafe auch einzubringen ist?Schwarzfahrer sind meist Asoziale ohne Vermögen

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 07.01.2019 17:05

Asylanten und Flüchtlinge zahlen grundsätzlich keine Strafen, wozu ist denn der Steuerzahler da....

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 07.01.2019 15:22

Da ich viel mit der ÖBB fahre.

Ist es interessant das seid den neuen Tarifen auch wieder bei Strecken wo sonst nie kontrolliert wurde kontrolliert wird.

Warum gibts kein OÖVV OÖ Karte für ganz OÖ um € 30,-- pro Monat?
Fahrtkosten kommen teurer als mit Auto zu fahren.

Die vielen verschiedenen Tarife und Strecken Verbünde die mitnaschen sind ein Kraut und Rüben Gebilde. Dafür ist FPÖ Steinkellner zuständig. Beste Beispiel nach Gmunden fahren mit Vorchdorf Bahn. Du hast von Gumunden nach Vorchdorf nach 15.00 Uhr keinen Anschluss mehr nach Kirchdorf/Steyr usw.

Ausserdem fuhren viele Migranten 2018 Schwarz als ich mich aufregte,weil diese nicht bestraft werden. Sondern bei der nächsten Station nur des Zuges verwiesen werden und ich auf Gleichbehandung bestand.

Sagte mir eine Schaffnerin, wenn sie Polizei ruft kommt keiner.

Bin neugierig wie sich das auswirkt so ab 19.00 Uhr auf das Fahrverhalten der vielen Asylanten usw.

Solange sie sich Benehmen können habe ich kein Problem.

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Ginko (529 Kommentare)
am 07.01.2019 15:25

https://tickets.oebb.at/de/ticket/timetable

Wie kommt man auf 80€ pro Person?

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 07.01.2019 15:40

Ich beobachte immer die Menschen die am Automaten stehen
und keine Ahnung haben. Sogar viele Jugendliche die eigentlich Automaten Affin sind.

Wer weiss das das kaufen beim Bahnhof Ticket günstiger ist als im Bus das Ticket zu kaufen in Wels nach Kirchdorf
wo du dann in Kremsmünster in die ÖBB umsteigst z.b.

Bei den Tarifen kennen sich sogar manche neue Busfahrer nicht aus. Und die Verbindung nach Wels seit 01.01.2019 ist mit DDR Bussen. Die waren 2018 komfortabler.

Ausserdem gibts oft Schienenersatzverkehr. Dann wirds erst ganz lustig wie letztes Jahr ein paar Mal erlebt.

Da kennst sich dann keiner mehr aus. Und Auskünfte ausser in Linz oder Wels bekommst bei den ganzen kleinen Nebenstrecken keine.

Ich hatte auch die ÖBB App am Smart Phone mittlerweile kenne ich die Tarife und Ab- und Ankunfszeiten auswendig.

Da bei meiner Strecke nur im Stundentakt gefahren wird nach Linz.

Mich wunderts nicht warum jeder wieder mit dem KFZ fährt.
Zu teuer und teilweise sehr umständlich.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 07.01.2019 16:16

Heiteres aus dem öbebe Bauchladen:

1) in Gmunden fragten mich verzweifelt junge Einheimische (=Österreicher), wie man eine Fahrkarte nach Aussee löst.

Meine Antwort: Mit Bad Aussee probieren - hat geklappt.

Frage an die herzeigbaren Obergescheiten: wie soll das ein syrischer Oberklassenschüler wissen?

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 07.01.2019 15:01

Das Grundproblem ist, dass Öffitickets viel zu teuer sind.
Ein Fahrt Linz-Wien-Linz kostet ca. 80 Euro. Mit den Öffitickets für Linz und Wien sind das fast 100 Euro.

Für nur 1 Person. Das ist Luxus pur.
Vor allem wenn bis zu 5 Personen gleichzeitig fahren.
Da sind Autofahrten viel günstiger. Zu unrecht.

Eine Zugfahrt Linz-Wien und retour sollte inkl. Städtetickets max. 20 Euro kosten. Dann können sich das Zugfahren auch wieder Menschen mit geringen/normalen Einkommen leisten.

Auch sollte es eine Österreichweite Öffi-Jahreskarte für alle Verkehrsmittel um 999 Euro geben. Dann würden viele Menschen das Auto öfters zu Hause stehen lassen.

Österreich würde sich mittel- und langfristig jede Menge an Folgekosten für Umweltschäden des Individualverkehrs ersparen. Weiters wäre es ein Riesenbeitrag gegen den Klimawandel.

Das Defizit der ÖBB/des Staates ist kurzfristig höher, die Umweltkosten-Ersparniss, Fahrgaststeigerungen und sinkenden Unfallzahlen wiegen dies aber längerfristig auf.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 07.01.2019 15:31

Naja. mit der Westbahn fahre ich an speziellen Tagen die vorgeschrieben werden hin und retour um € 50,--.

Dazu das Wien Strassennetz Tagesticket um € 8,--.

Jedoch stimmt einmal fuhr ich auch mit der ÖBB um € 45,90.
Jedoch von Wartberg/Krems weg nach Wien eine Strecke.

Da dachte Ich mir das geht billiger mit Westbahn von Linz.

Wartberg/Krems - Linz hin und retour € 18,60 - da bekomme ich von Gemeinde wenn vorhanden ein Ticket um € 5,--.

Nur wer weiss das schon. Interessant ist auch das das Stadtticket Bus/Strassenbahn mit der ÖBB Fahrt statt € 4,-- für ganz Linz/Wels dann nur noch € 1,20 kostet.

Und seid diesem Jahr habens wieder einige Verbindungen nach Wels gestrichen. Nur Linz ist gut angebunden vom Land.

Es gibt kein ersichtliches einheitliches Konzept in OÖ für Öffis leider.

Weil zu viele mitnaschen in Wels SAB Tours - in Gmundnen Stern & Hafferl in Linz Linz AG usw.

Die einzige gute Verbindung ist. Salzburg - Wien und alle Orte/Städte die darauf liegen.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 08.01.2019 07:50

Ausser Hetze nichts für Sie dabei.
Schade.

Ja - ich beschäftige mich mit Materien,
wo ich mir Geld ersparen kann,
sehr genau.

Und die Bahn verdient pro Monat ca. € 150,-- an mir.

Was bringt ihnen eigentlich das Stalken von mir?
Sie wissen schon das das strafbar ist.

Es ist ein Unterschied ob Ich nach Wels fahre über Linz was mir € 13,60 kostet oder mit Zug nach Kremsmünster und dann mit Bus nach Wels um € 5,40.

Und leider ist das bei jeder Fahrt so in OÖ.
Leider gibts überall einen anderen Tarif in OÖ.

Bei Gmunden kannst am Abend nicht mehr über Vorchdorf retour fahren. Sondern nur über die lange teurere Strecke Attnang-Puchheim - Wels. Und ab 19.30 ist auch von Wels nach Kremsmünster Sendepause.

Jedoch von Linz aus geht es bis 23.36 Uhr.

Es gibt viele Thematiken mit denen ich mich genau auseinandersetze.

Bildung schadet nie.

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mape (8.848 Kommentare)
am 08.01.2019 13:58

Und wie wäre es mit arbeiten?

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jago (57.723 Kommentare)
am 07.01.2019 14:41

Die Bahn ist nicht mein Transportmittel der Wahl.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 07.01.2019 16:18

Da versäumen sie aber was.
Meine firma fährt nur noch Bahn wenn es halbwegs geht.
Die volle Alternative zur Kraxn und den Deppaten auf der A1.

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 07.01.2019 19:27

Da ich zu den unter 10% zähle die kein Smartphone haben,suche ich die passende Verbindung vor der Reise und drucke meine Fahrkarte(n) aus. An die Adresse ÖBB: die Handhabung / Ticketwahl etc. ist bei der Westbahn annähernd kundenfreundlich, die ÖBB aber weit daneben, besonders aklatant seit dem letzten "Umbau" vor gut 1 Jahr.

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herst (12.757 Kommentare)
am 07.01.2019 18:04

Muasst ja ned immer den ganzn Hausrat mitnehma...

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herst (12.757 Kommentare)
am 07.01.2019 18:06

Dafür gibts eigene Güterzüge.

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( Kommentare)
am 07.01.2019 13:19

Also, mein Mitleid mit den Schwarzfahrern hält sich in Grenzen!

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Harbachoed-Kater (4.911 Kommentare)
am 07.01.2019 13:32

Wie?

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 07.01.2019 14:17

sehr, wahrscheinlich.

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ej1959 (1.950 Kommentare)
am 07.01.2019 11:14

und was bitte wäre wenn die öbb wieder in jedem zug einen schaffner einsetzen würde. wäre für die sicherheit der fahrgäste ein grosser vorteil.
aber dieses schaffnerlose fahren lädt doch nur zum schwarzfahren ein. und wenn dann mal ein kontrollor kommt ist das doch nur ein ganz kleiner teil der erwischt wird.

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tradiwaberl (15.610 Kommentare)
am 07.01.2019 09:25

Ich bin auf jedem Fall dafür, dass es Strafen gibt und auch rigoros kontrolliert wird.
Allerdings wäre es schon interessant, wie es rechtlich aussieht, dass sich eine Strafe erhöht, wenn man sie nicht gleich in bar bezahlen kann (gilt im Übrigen auch für Strafen im Straßenverkehr).
In einer zunehmend bargeldlosen Gesellschaft wird das schon interessant. Ist das eine Zusatzstrafe weil man kein Bargeld mehr eingesteckt hat ??

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 07.01.2019 09:38

Tradi wird nur anders genannt und maßlos überhöht, wenn die Identität schon feststeht.

Wie jemand sagte: ‚Abzocke'

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magicroy (2.785 Kommentare)
am 07.01.2019 10:23

Sie müssen das Bargeld nicht eingesteckt haben. Laut Artikel kann man auch mit Bankomat- oder Kreditkarte bezahlen.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 07.01.2019 16:15

Beweist auch nur dass er zwar mitrdenwill aber schon lange nicht mehr Bahn gefahren ist

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 07.01.2019 17:42

„beweist nur“ - beweist GAR NICHTS,
es zeigt höchstens, dass er entweder schon lange nicht mehr erwischt wurde ODER
bar bezahlte und kein Karte Angebot bekam.

Habts die Logik wieder daheim gelassen.

Im Übrigen zahlst bei den öbebe im Zug nichts bar und nichts mit Karte außer Kaffee.

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