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Grünau: Bergsteiger von Polizeihubschrauber gerettet

13. August 2018, 20:52 Uhr

Die Einsatzgruppe des Polizeihubschraubers Libelle hat am Montag einen 52-Jährigen am Bergeseil von einem Felsband am Schermberg geborgen.

Der 52-Jährige aus dem Bezirk Eferding hatte sich aufgrund des Ausfalls seines GPS-Gerätes im oberen Bereich des Welserweges der Schermberg-Nordwand verstiegen und fand den Ausstieg nicht. Nachdem er etwa zwei Stunden umhergeirrt war und in brüchiges unwegsames Gelände geriet, verständigte er den Polizeinotruf.

Nach Rückruf durch Beamte der Polizei Scharnstein konnten GPS-Koordinaten in Erfahrung gebracht werden. Der Mann wurde dann mit dem Polizeihubschrauber Libelle mit dem Bergetau von einem Felsband auf 1600 Meter Meereshöhe unverletzt gerettet und zur Welserhütte gebracht.

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2  Kommentare
2  Kommentare
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oldcharly (2.292 Kommentare)
am 13.08.2018 22:40

Fùr seine Dummheit Unwissenheit sollte er gleich mal € 3000.- abgeben.

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 14.08.2018 00:48

Das kann man nicht generell sagen. GPS-Signal ist nicht gleich Handysignal und wenn das ausfällt, passiert sowas. Das war sicher nicht sein erster Ausflug mit dem Gerät, so vernünftig kann man einen erwachsenen Mann schon einschätzen.

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