Kirchham setzt auf Sonne
KIRCHHAM. Die Gemeinde errichtet neue Photovoltaikanlagen.
Die 2300-Einwohner-Gemeinde Kirchham investiert in die Energiewende. Für 45.000 Euro entstehen eine 30-kWp-Photovoltaikanlage auf dem Dach des Bauhofes und eine 14-kWp-Anlage beim Feuerwehrhaus. Zusammen produzieren sie rund 44.000 Kilowattstunden pro Jahr.
Gemeinsam mit den anderen in den vergangenen zehn Jahren errichteten PV-Anlagen steigt die Strom-Eigenproduktion der Gemeinde auf 64.000 Kilowattstunden pro Jahr. Damit werden 36 Prozent des Strombedarfs aller Gemeindebetriebe abgedeckt.
"Im Vergleich zu anderen Gemeinden sind wir sehr gut unterwegs, allerdings bedarf es noch einiger Anstrengung, bis wir tatsächlich energieautark sind", sagt Umweltausschussobmann Anton Pühringer (ÖVP). Er forciert gemeinsam mit Bürgermeister Ingo Dörflinger (ÖVP) zu diesem Zweck die Errichtung einer regionalen Energiegemeinschaft. Diese soll den überschüssigen Strom vermarkten.
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Das Schild verrät die Kompetenzdefizite der Akteure
Ziemlich sicher ist der genannte Jahreswert ein Fantasiewert, irgendwie zusammengesetzt aus den kWp Angaben.
Falls es Sie interessiert, es heißt nicht umsonst kWp = kilowattpeak =Spitzenlieferung.
@Netmitdir - Wer nix macht kann auch keine Fehler machen. Ja da fehlt ein kleines h, im Text stehts dann aber eh richtig drinnen.