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Winzigs Zeit in der WKO läuft 2019 ab: "Es gibt potenzielle Nachfolger"

Von Gerhard Hüttner, 20. Juli 2018, 00:04 Uhr
Winzigs Zeit in der WKO läuft 2019 ab: "Es gibt potenzielle Nachfolger"
Angelika Winzig wird nächstes Jahr die Leitung des Wirtschaftsbundes und der WKO Vöcklabruck abgeben. Bild: VOLKER WEIHBOLD

VÖCKLABRUCK. 55-jährige VP-Politikerin wird mit WKO-Amt auch Wirtschaftsbundführung abgeben

"Meine Zeit in der Wirtschaftskammer läuft nächstes Jahr aus", bestätigt NAbg. Angelika Winzig (VP), dass nach drei Perioden an der Spitze der WKO-Bezirksstelle ein Nachfolger zu suchen ist. "Ich übergebe auch gleich die Leitung im Wirtschaftsbund mit", kündigte sie gestern in einem Pressegespräch an.

Winzig ist seit 2004 Bezirksobfrau der Wirtschaftskammer und wollte eigentlich bereits nach zwei Perioden zurücktreten. Wegen des Wechsels des Bezirksstellenleiters sei sie aber noch im Amt geblieben, sagt die Attnang-Puchheimerin. Nach drei Perioden ist aber nächstes Jahr endgültig Schluss. "Es gibt potenzielle Nachfolger", betont Winzig. "Da mache ich mir überhaupt keine Sorgen."

Winzig auf Sommertour

In den nächsten Wochen stehen bei Winzig Bürgergespräche und Veranstaltungsbesuche auf dem Programm. Sie will die Sommerwochen nützen, um in Firmen und Betrieben des Bezirkes die Eisaktion durchzuführen. Darüber hinaus wird sie zahlreiche VP-Ortsgruppen-Besuche durchführen. "Mir geht es darum, auch in diesem Bereich die Zusammenarbeit zu intensivieren und Zukunftspläne zu schmieden." Sie freue sich schon auf die vielen Begegnungen und Gespräche.

Auf das erste Arbeitsjahr unter Kanzler Sebastian Kurz blickt sie naturgemäß zufrieden zurück. "Die ersten 250 Tage in der Kanzlerpartei mit Kanzler Sebastian Kurz waren für mich als Parlamentarierin arbeits- und Wien-intensiv, vor allem aber spannend." Als stellvertretende Klubobfrau und als Budgetsprecherin ist die 55-jährige Politikerin bei wichtigen Entscheidungen an vorderster Front dabei.

Das Doppelbudget bezeichnet sie als Meilenstein und wichtige Arbeitsgrundlage für die Regierungspolitik. Sie verweist auf Entlastungen für Arbeitnehmer und Wirtschaft und bezeichnet die umstrittene Arbeitszeitreform als Win-win-Situation für Arbeitgeber und Angestellte.

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1  Kommentar
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mynachrichten1 (15.433 Kommentare)
am 21.07.2018 10:08

unglaublich was die Alles leisten, wie tüchtig und fleißig die sind.

Heimat bist Du großer Frauen, vielgerühmte ÖsterReicherin.

Ich bin schon neugierig, wenn die Moni einmal an der Reihe ist und durch die türkis blaue Wunderpolitik beflügelt die Wirdschaft vorandreibt.

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