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Randalierer zogen Spur der Verwüstung durch Laakirchen

Von nachrichten.at, 22. September 2018, 17:41 Uhr
Polizei
(symbolbild) Bild: (Volker Weihbold)

LAAKIRCHEN. Nach mehreren Sachbeschädigungen in Laakirchen (Bezirk Gmunden) bittet die Polizei um Hinweise.

Die Suche nach unbekannten Randalierern, die in der Nacht auf Samstag eine Spur der Verwüstung in Laakirchen hinterlassen haben, beschäftigt derzeit die Polizei. Die Täter haben scheinbar mutwillig im Bereich der Wolf- und Dr.-Watzke-Straße Autos, Schilder und Leitplföcke beschädigt.

Bei sieben Pkws wurden die Seitenspiegel demoliert, mehrere Verkehrsschilder und Leitpflöcke wurden aus der Verankerung gerissen. Wie hoch der entstandene Sachschaden ist, ließ sich am Samstagnachmittag nicht genau beziffern. Von den Tätern fehlt noch jede Spur. 

Die örtliche Polizei bittet nun um sachdienliche Hinweise an die Inspektion Laakirchen unter der Telefonnummer 059133/4107. 

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11  Kommentare
11  Kommentare
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jago (57.723 Kommentare)
am 23.09.2018 11:49

Hase-Igel ... und sie lernen es nicht, die Neomonarchisten traurig

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1949wien (4.145 Kommentare)
am 23.09.2018 11:39

...schickt die "Randalierer" einmal zu meinem Haus, aber immer nur zwei und zwei. Dann könnt ihr sie abholen und mit Salben und Pflaster versorgen!

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 23.09.2018 10:56

Typische Vorverurteilung
- wie wenn Menschen aus angeblich gebildete guten Häusern

keinen Frust ungesehen irgendwo
auslassen in Österreich.

Das kann Jedermann gewesen sein.

Mich interessiert immer mehr was passiert mit den
Opfern und derer Schäden.

Öffentliches Eigentum zahlt der Steuerzahler.
Und bei den Verschwendungen in öffentlichen Ämtern mir egal.

Jedoch wie kommt ein Privater dazu,
wo die Versicherung aus irgendwelchen Gründen
nur Reparatur bezahlt, nicht die Rennerei oder Zeit Aufwand
und Du jetzt einen Umfaller fahren musst.

Warum kann eigentlich die Politik
und Justiz unser Eigentum nicht beschützen.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 23.09.2018 11:15

-> dann müsstest vor jedem Haus einen Polizisten hinstellen - > mit totaler Überwachung und dem Ende der Freiheit leben

-> der Mensch ist zu unreif für die Freiheit - wenn die Politik so weiter macht, werden alle gechipt, überwacht, gesteuert und in die Weltwirtschaftsmaschine eingebaut -> dessen reibungsloses Getriebe ist dann das einzige Glück

-> hier geht es um ein paar Kratzer in Autos, umgeworfene Mülltonnen oder so - keine Ahnung - an vielen Orten der Welt geht es um das Leben, das die polizei nicht schützen will

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jago (57.723 Kommentare)
am 23.09.2018 11:46

HEUREKA! Die Politik wäre ja eh gut, wenn man sie nur walten ließe.

Aber die Weltwirtschaft lässt sie nicht.

Selten sowas intelligentes gelesen grinsen

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 23.09.2018 12:45

-> verdammt, ich wollte nichts Intelligentes über Wirtschaft und Politik schreiben - eine falsche Fährte zwinkern

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 23.09.2018 09:39

etwas rassistisch aber sonst ein wuchtig tolles postig. gratuliere.

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kakr (447 Kommentare)
am 22.09.2018 20:08

Also, als Profiler würde ich sagen, wir suchen junge Männer zwischen 15 und 25 Jahren, weiß, keine oder nur geringe Schulbildung, jede Menge Alk aber sonst nichts in der Birne, frustriert, orientierungslos, gering ausgeprägtes bzw. kaum vorhandenes Selbstbewusstsein, also quasi typische Loser. Wenn man die Früchtchen dann hoffentlich erwischt, höre ich deren Gejammer schon über die Ungerechtigkeit der Welt, das böse Elternhaus usw. Die werden dann aber sicher in irgendein Hilfsprogramm für benachteiligte Jugendliche gesteckt, dass dann bessere Menschen aus ihnen macht.

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kpader (11.506 Kommentare)
am 23.09.2018 08:54

Gut gebrüllt!

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 23.09.2018 09:57

-> rassistisch gegen Weiße -> kakr dürfte denken wie Trump, der mit einer Mauer den Drogenhandel eindämmen will -> ist wirkungslos gegen die Drogensucht

-> statt dass die wirkliche Ungerechtigkeit in der Welt bekämpft wird,
statt den Jungen Chancen zu eröffnen
-> statt selbst zum Vorbild werden

-> die Menschheit zieht eine Spur der Verwüstung über den Planeten,

Plastik am Nordpol und im tiefsten Meer,

Erdöl im Urwald, atomverseuchte Wüsten, kahlgeschlagene Berge,

und überall in der Welt ist Müll, Giftmüll, Sondermüll, Atommüll,

das Produkt der Wirtschaft, die immer nur wachsen soll

idiotisch

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 23.09.2018 09:40

etwas rassistisch, aber sonst ein wuchtig tolles posting!

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