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Pensionist sammelte bei einer Radtour 129 weggeworfene Taschentücher ein

Von Edmund Brandner, 10. Dezember 2018, 03:12 Uhr
Pensionist sammelte bei einer Radtour 129 weggeworfene Taschentücher ein
In der kalten Jahreszeit dauert es Monate, bis ein Papiertaschentuch verrottet. Bild: ebra

BAD ISCHL. Der Bad Ischler Herbert Müller (73) stellt sich der Ignoranz anderer Menschen entgegen.

Herbert Müller (73) unternimmt gemeinsam mit seiner Frau gerne Radausflüge. Dabei nehmen die beiden gerne Sackerl mit, um den Müll, den andere in der Natur hinterlassen, einzusammeln und zu entsorgen. Müller ist dabei einiges gewohnt. Doch manchmal ist er selbst erstaunt über die Ignoranz anderer Menschen.

Dieser Tage fuhr das Bad Ischler Ehepaar über das Ostufer des Hallstättersees nach Bad Aussee und über die Blaa-Alm wieder nach Bad Ischl zurück. "Neben Aludosen, Plastikflaschen und Zigarettenschachteln haben wir in Summe 129 weggeworfene Papiertaschentücher eingesammelt", sagt er.

Aludosen überleben 500 Jahre

Es dauert 500 Jahre, bis Aluminiumdosen verrotten. Bei Plastikflaschen dauert es mindestens fünf Jahre. Zellstofftaschentücher lösen sich innerhalb eines Monats auf, wenn es warm und feucht ist. In der kalten Jahreszeit dauert es aber viele Monate.

"Meine Frau und ich sammeln bei Ausflügen seit 20 Jahren Abfall ein", sagt Müller. "Ich glaube nicht, dass die Menschen früher verantwortungsbewusster mit ihrem Müll umgingen. Aber der zunehmende Konsum und moderne Verpackungstechniken führen zu immer mehr Abfall – auch in der Natur." Dass sich die Ozeane inzwischen in "Plastiksuppen" verwandelt hätten, werde in Österreich gerne kritisiert, sagt Müller. "Mit unseren Wäldern gehen wir in Wahrheit aber auch nicht anders um."

Herbert Müller wurde in Wien geboren und lebte berufsbedingt viele Jahrzehnte in den Niederlanden, wo er seine Frau kennenlernte. Jetzt verbringen die beiden ihren Lebensabend im Salzkammergut. "Vielleicht ist das der Grund, warum wir auf den Müll in der Natur sensibler reagieren als Einheimische", sagt er. "Wer hier geboren wurde und aufgewachsen ist, für den ist diese phantastische Landschaft etwas Selbstverständliches. Für uns ist es eine Gnade, in dieser Traumgegend leben zu dürfen. Umso mehr schmerzt es uns, wenn Menschen einfach ihren Müll in der Natur entsorgen."

Am Freitag lief Müller in Bad Ischl fünf Kilometer die Traun entlang. Unter anderem sammelte er dabei 30 Papiertaschentücher ein.

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48  Kommentare
48  Kommentare
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voecklamalus (1.503 Kommentare)
am 10.12.2018 16:54

Vor 3 Jahren reisten wir eine Woche durch Jordanien. Dort sind ganze Landstriche sehr stark vermüllt. Heuer gings nach Kaprun. Trotz zahlreich aufgestellter Behälter lagendaneben Wafferlpapierl herum. Der Guide sagte: "Das waren keine Holländer oder Deutsche, und schon gar nicht Skandinavier." Und dann ganz erregt: "Das machen die ......!"

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 10.12.2018 17:57

die Antwort bist Du aber schuldig geblieben..... oder soll sich die Jeder selber liefern, je nach Bedarf?
bei den Autofahrern die man fürchtet im Salzburgerland, die aber viel Geld dalassen weiß man, das manche ein Kopftuch tragen und nicht zu den Armen gehören. Und ein Bekannter von mir, der beruflich in Saudi Arabien war, hatte wirklich Respekt einerseits vor jugendlichen SUV Probefahrern und eventuellen Problemen sollte man das überleben, vor der punktgenauen "Justiz".

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Gmundnerer (1.121 Kommentare)
am 10.12.2018 16:45

Festwochen der Stadt Gmunden, Bilanz??
Was habe ich gelesen, Villa Stonborogh Vermietung ???
usw,

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 10.12.2018 17:52

kleine Erweiterung: wunderbare Seegrundwertvermehrung, komisch nur das es dabei um eine Billig ÖBB Grundstück ging, das erst über den Umweg Privatbesitz und Bank so aufgewertet wurde. So ein Pech halt. Und mit Lacus Verlflix wurde es nix, vielleicht zu viel Tricks=
Wie immer gilt für die besten Politiker der Welt die Unschuldsvermutung.

Aber wohl aus hygienischen Gründen vom Tierarzt verordnet, sollen diese Schneutztücher jetzt bitte entsorgt werden.

Und bitte, Präservative vom Weißenbachtal auch einsammeln, denn die Plastikforellen sind wirklich sehr grauslich.

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Gmundnerer (1.121 Kommentare)
am 10.12.2018 16:44

Toll, was für Sammlerleidenschaft es in Gmunden gibt.
Es ist ein trauriger Wahnsinn mit welchen Dingen sich
eine Tageszeitung wie die OÖN abgibt.

Es gibt wichtigere Themen der Region?
Festen Salzkammergut, Bilanz ?
Rechnungshof, SRT??
Toskana Hotel ??
Villa Stonborogh ?

oder darf man da nicht schreiben??

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Dhoferin (1 Kommentare)
am 10.12.2018 15:30

Finde die Idee ja gut das er den Müll mitnimmt aber auch mehr Mistkübel gerade an Spazierwegen würden das Problem auch schneller lösen ...

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ob-servierer (4.467 Kommentare)
am 10.12.2018 16:15

.....aber nur, wenn sie dann auch regelmäßig entleert werden.

Zugegeben, bei gebrauchten Taschentüchern hätte ich ein Problem, aber Getränkedosen, die ich häufig auf meinen Touren in der Umgebung oder in den Bergen entdecke, nehme ich sehr oft mit. Unglaublich, was einem da alles unterkommt, wenn man per pedes unterwegs ist......

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jago (57.723 Kommentare)
am 10.12.2018 14:29

Die undemokratische Unmündigkeit ist Absicht, ist Methode!

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( Kommentare)
am 10.12.2018 13:51

Viele Menschen fühlen sich nur im eigenen Dreck wohl!

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Betroffener127 (3.704 Kommentare)
am 10.12.2018 13:35

Bewusstseinbildung ist zu wenig. Ignoranten und Egoisten kannst mit guten Zureden nicht beeindrucken.

Was spricht dagegen, für in freier Wildbahn weggeworfene Dinge eine Mindeststrafe von 500.- zu verhängen ?

Nur so können wir solche Probleme lösen. Es muss weh tun.

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teja (5.824 Kommentare)
am 10.12.2018 12:32

Pfand einführen. Ob auf Flaschen oder Plastik.

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despina15 (10.066 Kommentare)
am 10.12.2018 15:03

Dosen auch!

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kakr (447 Kommentare)
am 10.12.2018 18:38

Bei den Taschentüchern wird's halt schwierig werden mit dem Pfand! Jedenfalls schlimm, dass man Menschen durch "Maßnahmen", welcher Art sie auch sein mögen, zwingen muss, sich anständig, ordentlich und sozial zu verhalten. Es ist mir völlig unverständlich, dass ich jemanden mit Strafen bedrohen muss, damit er etwas nicht tut, was für jeden selbstverständlich sein sollte, nämlich den eigenen Müll wieder nach Hause mitzunehmen.

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zeissi65 (463 Kommentare)
am 10.12.2018 12:07

Hut ab - das nenne ich Zivilcourage.Ich finde hier wircklich hohe Strafen sinnvoll.Auch was alles aus dem Auto geworfen wird = grausam.Möchte ich sehen,ob das bei 100 € nochmals machen würde???

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( Kommentare)
am 10.12.2018 11:19

und was macht er jetzt damit.nimmt er sie mit nach hause oder wirft er sie weg.in Linz hätte er noch mehr zum sammeln.die gratiszeitungen flliegen auch oft überall herum.manche menschen kapieren es nie,daß es einen müllbehälter gibt.und daher lernen sie es auch ihreen kindern nicht.die meisten werfen auch einfach alles auf die strasse.obwohl es in Linz wirklich viele Abfallkörbe gibt.

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( Kommentare)
am 10.12.2018 10:45

Setze dich in Wien in eine Straßenbahn, dann musst du einmal diese ganzen Gratiszeitungen wegräumen. Die sind von vorneherein Müll, warum wird hier beim Verlag keine Mühllgebühr eingehoben, nein die bekommen noch Presseförderung. Bitte aber zur Anschaffung einer Müllpresse.

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( Kommentare)
am 10.12.2018 09:51

Gar nichts hilft.
Die Moral, das Miteinander Gefühl, das -wir sind eine Gemeinschaft-, das fehlt, das wird uns aus erzogen. "Rücksichtnahme" ist das fehlende Wort der letzten Jahre.

Nein, in einer "Scheiß"Gesellschaft, wo "Oida" zum Wort des Jahres 2018 gewählt wird, da wundert mich wirklich nichts mehr. Vor Jahren noch hätte man "Oida" zum Unwort des Jahres gewählt.

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 10.12.2018 10:59

Oida steht ja auch da es für so viel genommen wird, für das Gute, für menschliche Kommunikation auf gleicher Augenhöhe, die durch das Wort auch erzeugt werden soll. Also Oida ist eher ein heilsames Wort in der Gesellschaft, das eher liebevoll Kommunikation besser ermöglichen soll.

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( Kommentare)
am 10.12.2018 11:52

mynachrichten1,
wenn ich es mir so richtig überlege, dich innig umarme, dir dabei die drei netten Worte ins Ohr flüstere: "bist a Trottl!"
So ist es bestimmt auch nett gemeint! Findest du das auch?

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hausmasta (916 Kommentare)
am 10.12.2018 12:30

Aber geh, übertreib nicht alter Mann.
Du fühlst dich von Oida wegen deines Alters nur persönlich angesprochen.

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( Kommentare)
am 10.12.2018 13:01

hausmasta,
genau für solche Tiefhorizonte wie dich habe ich meine Bemerkung geschrieben. Ich erwarte wirklich nicht, dass du das übernaserst.
Schreib einfach weiter, jeder nach seinem darfürhalten.

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( Kommentare)
am 10.12.2018 12:15

mynachrichten1,
denke einmal darüber nach, was du geschrieben hast: "Oida steht ja auch da es für so viel genommen wird, für das Gute, für menschliche Kommunikation auf gleicher Augenhöhe, die durch das Wort auch erzeugt werden soll."
"Menschliche Augenhöhe" nennst du das? Das ist das Problem: machen wir den Gesprächspartner einmal herunter, herunter auf meine Augenhöhe, dann kann ich mit ihm reden. Nicht, ich bemühe mich, mich auf seiner Augenhöhe zu benehmen. Das ist es, warum die Schere des Niveaus in unserer Gesellschaft immer weiter auseinanderklafft. Das Schlechte wird zum Wort des Jahres.
Soweit haben wir es schon gebracht. Nicht die Politik ist daran schuld, die Gesellschaft. Nicht die Jungen sind daran schuld, lies in den Foren, wie in der Anonymität die Moral der Worte fällt.

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ob-servierer (4.467 Kommentare)
am 10.12.2018 16:36

Es amüsiert mich immer wieder, wenn Taferlklassler ( besonders oft auch -innen !) untereinander fast jede Bemerkung mit einem betonten " He Oida,......!" beginnen.

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( Kommentare)
am 10.12.2018 18:36

oida.sagen die wiener aber schon immer.kommt darauf an wann man es sagt.

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hunkyDory (449 Kommentare)
am 10.12.2018 09:23

Leider scheint es ohne saftige Geldstrafen nicht zu funktionieren! Warum wird in diese Richtung kein Gesetz auf den Weg gebracht? Auch das achtlose Wegwerfen von Zigarettenstummel in die Natur gehört endlich bestraft!

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 10.12.2018 14:06

hast Du schon einmal darüber nachgedacht, was die Manager des Wasserumwelt Vergiftungsskandals rund um das Ohlsdorfer Trinkwasser an Strafe bekommen haben?

Drei Hilfsarbeiter wurden gestraft, aber es wurde nicht überprüft, wo der Dreck sonst gelagert werden hätte sollen und wie der in den Bezirk kam.

Wenn man es nicht einmal schafft punkto Mülltourismus die fetten Fische zu fangen, was soll dann eine derartige Strafhöhe gegen im Grunde genommen eigentlich mental Gestörte Unerzogene.

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 10.12.2018 09:15

hüttet Euch vor Denen, die auf Äußerlichkeiten herumreiten,

aber dort wo tausendfach um des Geschäftes Willen zerstört wird,

diesen Wahnsinn vor Augen seht ihr dann nicht mehr.

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 10.12.2018 09:05

Wie ist das mit den Berichten, das Atommüll um GB ins Meer gekippt werden, das man am Strand die Strahlung messen kann?

Sollte man vielleicht hier anfangen SUABER zu werden.

Welche kranken Hirne übertreiben bezüglich Sauberkeit?

Welche Dummheiten verkauft bei uns die chemische Industrie mit dem Hinweis, immer die Hände waschen, oder alles edelsauber strahlend rein.

Da wird der Umwelt unnötig Schaden zugefügt, aber auch der Haut, wenn man den chemisch aggressiven Vorgang zu oft wiederholt.

Jedes Mal sein Gewand waschen, anstatt auslüften zu lassen, usw.

Verbrauch und Übertreibung ist gefragt.

Letztlich geht es nur ums Geld.

Auch beim öffentlichen Verkehr, der dort nicht angenommen wird, wo es auch um Kosten geht.

Eine reguläre Zugkarte von Linz nach Gmunden kostet ca 14 Euro, also 28 Euro hin und zurück. Klickt es da im Hirn derer, die in Wien um einen Euro pro Tag fahren und das schneller? oder doch nicht bei unseren Weltfremd Experten mit Spitzengehältern.

Hollerla!

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haraldkoenig (1.150 Kommentare)
am 10.12.2018 08:54

Ja Pfand auf Dosen und Plastikflaschen und die fertig, in Deutschland liegt nichts mehr rum wenn Pfand drauf ist, zwar wird sich der Handel dagegen wehren, aber dann kostet es halt für uns Konsumenten ein paar Cent mehr, das wird keinen umbringen...

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 10.12.2018 09:13

nicht einmal das stimmt und welche Billigjobs soll man schaffen, das sind auch Leute die ihre Lebenszeit opfern, die den Dreck handeln.

Dumme kann man nur mit Strafen beikommen, nur erwischt man die nicht so leicht, und nicht mit vernünftigem Aufwand.

Dabei geht es aber doch um wenig.

Das Tonnen von Mikroplastik in diversen chemischen Produkten in unsere Flüsse kommen,
soweit sind die Theoretiker nicht.

Gegen trottelhafte Zusätze gegen Industrien, die Millionen machen,

da sind unsere SChwachmatiker ja total feig.

Oder man denke nur an Umweltskandale und was hier Behörden in Form einer Bezirkshauptmannschaft, aber auch später bei Gerichten nicht hart und fair abgehandelt haben. Der Skandal um Kwizda als Paradebeispiel für Versäumnisse, erst Umweltorganisationen haben messteschnisch die Behörde mehr oder weniger drauf hingewiesen, selber war man nicht fähig.

Eine Schande wie heute der Neusprech auch bei Umwelt bei Kleinigkeiten anfängt,

aber bei Industrieprodukten verstummt

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 10.12.2018 09:21

sage ich schon seit Jahren!

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jamei (25.489 Kommentare)
am 10.12.2018 10:09

haben Sie schon mitbekommen, dass es sich in diesem Artikel um

***TASCHENTÜCHER*** handelt?!?

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despina15 (10.066 Kommentare)
am 10.12.2018 15:11

nur Taschentücher!
Möchte nicht wissen was sonst
noch zu entfernen gäbe!

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lancer (3.688 Kommentare)
am 10.12.2018 08:38

Ein Pfand auf Dosen und Plastikflaschen wäre ein guter Anfang !

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 10.12.2018 08:57

weil einige wenige zu blöd sind, ihre Verpackung wieder mitzunehmen?

Total der falsche Ansatz, wie so viel in unserem Leben.

Wegen einigen unbelehrbaren, die man halt sicher auch erziehen kann, das Pferd von hinten aufzäumen.

Wenn man viele Hundebesitzer beobachtet, wie die die Ausscheidungen ihrer Tiere wieder mitnehmen,
dann sieht man, was Alles möglich ist.

Ein Plastiksackerlverbot wäre dann zu wenig, man müsste auch ein Zeitungsverbot, ein Papiertaschentuchverbot, etc......

oder noch weitergedacht, alles verbieten oder bei jedem Drumm ein Pfand.

Ja und dann die Mehrfachwindeln, die unter Blauen Sparefroh Überintelligenten damals regelrecht als sauber propagiert wurden.

Das man nichts in die Natur schmeißt, was letztlich für Alles gilt was man hat, das ist auch Erziehungssache.

Erziehungssache wäre auch die Korruption verhindern, aber hier ist offenbar die Buchhaltung und die Vertragsbildung so ein Chaos, das dann die Leute mit der Frage, was war meine Leistung ........

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jamei (25.489 Kommentare)
am 10.12.2018 10:10

...und was machen Sie mit den Taschentüchern um die es in diesem Artikel geht?

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Ovilavis (212 Kommentare)
am 10.12.2018 11:32

Mitnehmen, waschen, bügeln und im Secondhand-Shop verkaufen grinsen

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( Kommentare)
am 10.12.2018 18:39

aber nur wenn sie aus Stoff sind.bei Papiertaschentüchern wird es schwer mit dem waschen.

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hepra66 (3.805 Kommentare)
am 10.12.2018 18:48

Geht schon!
Schonwaschgang 😂

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 10.12.2018 08:19

Es fängt beim Kleinen Müllverschmutzung an,
bevor es Grösser wird.

Es wurde einfach zu lange weggeschaut.

Vereinzelte Aktionen wie in Mondsee
Kippenverbot bzw. mit Strafandrohung

haben nur Missmut/Protesten der Extremisten Raucher geführt.

Alleine schon bei einem Rauchverbot bei Welser Tanz Veranstaltungen,
gibt es immer wieder welche die Glauben über dem
Gesetz stehen zu müssen.

Und das sind keine Armen Menschen, die keine Rücksicht nehmen.

Tolle Aktion Bewusstseinsbildung und Danke für den Bericht.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 10.12.2018 07:02

Es ist wirklich eine Unart, Taschentücher einfach in der Natur wegzuwerfen - das ärgert mich auch immer.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 10.12.2018 09:22

Zuhause kommen sie in die Komposttonne - lt. Empfehlung der Trennbehörde.

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Wosisdolos (711 Kommentare)
am 10.12.2018 06:56

Ein grosses Lob dem Ehepaar. Taschentücher sind das kleinste Problem. Es gibt so viele Dreckzecken im Lande, wie schaut deren Wohnung aus? Vielleicht gegen Müllsünder härter vorgehen(beim erwischen etwas wegzuwerfen, 1Tag Müllsammeln und ordentlich Geldstrafe)
Dem Herrn würde ich wünschen die Mülltonne gratis bereitzustellen. Danke

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tradiwaberl (15.589 Kommentare)
am 10.12.2018 06:34

Löblich... aber Taschentücher sind sicher nicht das größte Problem von achtlos weggeworfenem:

http://www.umweltbildung.enu.at/images/doku/verrottungsquiz-methode-ubi.pdf

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csac1001 (1.544 Kommentare)
am 10.12.2018 05:30

Plastik nach 5 Jahren verrottet? Oder nur zu kleinem Mikroplastik geworden, das Augen nicht stört aber in lebenskreislauf gelangt?

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 10.12.2018 03:45

Nicht jedes Taschentuch wird zum Schneuzen verwendet 😜👍

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ZeuschnerJoachim (343 Kommentare)
am 10.12.2018 06:08

@Istehwurst! Da haben Sie Recht, aber das dem Artikel beigefügte Foto spricht nicht gerade für Kenntnisse in Händehygiene,

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 10.12.2018 09:24

deshalb hats in der Hosentasche nach Gebrauch nichts mehr verloren. grinsen

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