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Gärtnerei muss nach anonymer Anzeige Blumen vor dem Geschäft wegräumen

Von Gerhard Hüttner, 18. Juli 2017, 05:48 Uhr
Das gehörte über Jahrzehnte zum Ortsbild: Blumen vor dem Geschäft. Bild: www.facebook.com/BlumenUndGartenGasselsberger

FRANKENMARKT. Vorher- und Nachher-Fotos auf Facebook lösen Kopfschütteln über Entscheidung aus.

Seit 30 Jahren hatte das Blumenhaus Gasselsberger Blumen, Pflanzen und Gestecke auf dem Gehsteig vor dem Geschäft ausgestellt. Nach einer anonymen Anzeige bei der Bezirkshauptmannschaft Vöcklabruck ist das vorbei: "Wenn sich noch eine einzige Pflanze vor dem Geschäft befindet, kommt die nächste Anzeige", schildert Silvia Gasselsberger.

"Gewisse Pflanzen müssen im Freien stehen", erklärt die Gärtnerin. Vor allem im Frühling war daher der Gehsteig – ein halber Meter davon befindet sich übrigens im Privatbesitz der Familie – eine grüne Auslage.

Eine unbekannte Person hat jetzt deshalb Anzeige erstattet, weil dadurch der Gehsteig entlang der Nebenfahrbahn verstellt und nicht benützbar sei. Rein rechtlich hat die Familie Gasselsberger das Nachsehen: Selbst auf dem eigenen 50 Zentimeter breiten Streifen darf nichts abgestellt werden. "Ich suche verzweifelt nach einer Lösung", sagt Silvia Gasselsberger im Gespräch mit den OÖNachrichten. "Ich will ja das Geschäft nicht zusperren."

Die Geschäftsfrau hat am Wochenende den Fall via Facebook in die Öffentlichkeit getragen und dazu auch zwei Fotos gepostet: Einmal sieht man das Geschäft mit den Blumen davor, einmal die nackte Fassade.

Binnen weniger Stunden wurde die Facebook-Meldung mehr als 250 Mal geteilt, 50 Kommentare wurden dazu abgegeben. "Es schaut schrecklich aus", heißt es unter anderem. Oder: "Dachte mir beim Vorbeifahren, ihr habt das Geschäft zugesperrt." Andere wieder mokieren sich darüber, dass parkende Autos auf den Gehsteigen offensichtlich kein Problem seien. "Aus diesem Grund gibt es so viele Gemeinden, die einfach aussterben", meint eine Dame.

Noch ist nicht fix, ob das Blumenhaus eine Strafe aufgebrummt bekommt. "Es ist ein laufendes Verfahren", betont Gasselsberger, "die Strafe ist noch nicht festgelegt." Auch der Marktgemeinde seien die Hände gebunden, sie könne nicht helfen. "Wir versuchen, eine Lösung zu finden", hofft die Geschäftsfrau auf ein glückliches Ende.

Das Bild zeigt die nackte Fassade nach der anonymen Anzeige.

Das Bild zeigt die nackte Fassade nach der anonymen Anzeige. Bild: www.facebook.com/BlumenUndGartenGasselsberger

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125  Kommentare
125  Kommentare
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Nachrichtenabonnent (77 Kommentare)
am 25.07.2017 09:05

Es wurde eine Nebenfahrbahn beschrieben. Da rauscht man eh nicht mit so hoher Geschwindigkeit mit dem Auto vorbei. Da kann der halbe Gehsteig einvernehmlich geteilt benutzt werden. Alles andere ist einfach GESCHÄFTSSCHÄDIGEND

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Gugelbua (31.914 Kommentare)
am 19.07.2017 11:01

dann geht mal durch die Hauptstraße in Urfahr grinsen
oder Lentia City da gehört die Strasse schon dem Surace grinsen

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 19.07.2017 10:52

Egal ob Privatgrund oder nicht, es geht um die Widmung als Gehsteig.

Dennoch ist es schwach, wenn man seitens der Gemeinde keine Kompromiss finden kann oder will.

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 19.07.2017 07:53

Es geht einfach nicht, den Gehsteig auf 30cm Gehfläche zu verengen! Das müsste jeden schon der Hausverstand sagen! Auch wenn Blumen schön sind, alles geht halt nicht! Um eine Genehmigung ansuchen und mit der Gemeinde eine Lösung finden, alles andere ist Humbug!

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beppogrillo (2.507 Kommentare)
am 19.07.2017 10:23

hepusepp,
bist du selbst dieser anonyme Anzeiger ?
Fehlt nur noch, nach Vorbild der US-Justiz-Willkür, einen Millionenbetrag als Schadenersatz wegen Gehsteigverengung einzuklagen . . .

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kulesfak (2.732 Kommentare)
am 19.07.2017 18:46

Dafür stehen jetzt dort die Autos auf dem Gehsteig.
Ist ja gleich viel schöner!

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Biene1 (9.514 Kommentare)
am 18.07.2017 21:58

für eine so schöne Gestaltung sollte die Gemeinde froh sein, dass dafür nichts zu zahlen ist...

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strasi (4.410 Kommentare)
am 18.07.2017 20:40

Anonyme Anzeige, warum?
Konkurrenzneid, Pedanterie, Gehässigkeit usw.
Jedenfalls kann diese Person sich schämen!!!
Aussage der Gemeinde, sie kann nichts machen.
Lächerlich, da dies offensichtlich öffentliche
Gut in Verwaltung der Gemeinde ist, hat sie
durchaus Möglichkeiten.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 18.07.2017 22:04

Jawohl, sie hat Möglichkeiten.
Sie MUSS sich um einen ordentlichen Gehsteig kümmern.
Eigentlich eine Schande, dass sie (anonym) darauf hingewiesen werden muss!

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fko (2.289 Kommentare)
am 18.07.2017 23:04

Danke für deinen weiteren saudummen Eintrag. Fällst mir ja schon länger auf, mit deinen komischen Ansichten. Aber jetzt wundert mich deine politische Verblendung sicher nicht mehr zwinkern

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( Kommentare)
am 19.07.2017 00:18

Welch satte rechte Satireresistenz - fko , das ist ernst, lass dir von den intelligenteren Kollegen erklären, was Humor ist.

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fko (2.289 Kommentare)
am 19.07.2017 16:35

Doppelnick? Deine Weisheiten fallen ja ohnehin in die gleiche Kategorie.

Ist so eine (linke) Unart, die mir schon sehr oft aufgefallen ist. Gibt man einen Mist ab, dann putzt man sich raus. Logisch, die "Dummen" erkennen einfach nicht den genialen "Humor".

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 19.07.2017 16:54

Jawohl euer Ehren, Herr Blumenhändler.
Wo kommen wir da hin, wenn sich nicht Jeder einen Gehsteig unterm Nagel reissen kann.
Muss die Gemeinde halt einen neuen bauen.
Natürlich bin/war ich verblendetet. Ich bin doch auf der Seite der Diebe, der Steuerzahler soll was neues bauen.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 18.07.2017 20:25

"der Gehsteig – ein halber Meter davon befindet sich übrigens im Privatbesitz der Familie"

"auf dem eigenen 50 Zentimeter breiten Streifen"

Wenn der OÖN-Schreiber so einen Text veröffentlicht, dann sollte er die Behauptung bitte vorher zumindest ansatzweise prüfen. Aus dem Kataster geht nämlich was anderes hervor: Hausfront = Grundgrenze. Nix halber Meter Privateigentum.

http://bit.ly/2uFzTWM

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 18.07.2017 20:42

Sehe gerade, dass die Grundgrenzen beim Verlinken nicht automatisch mit angezeigt werden. Also nach Aufruf bitte links oben "Kataster 10.2016" anhaken.

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LadyChatterfield (4.172 Kommentare)
am 18.07.2017 21:51

Wenn er keinen Privatgrund dabei hat, dann halt alles
hineinrücken und Türen und Fenster umbauen.
Am Abend keine Arbeit mehr mit dem Hereinräumen, einfach
Rollo herunterlassen.

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proworx (556 Kommentare)
am 18.07.2017 20:17

najo solang der türk sei gemüse am gehsteig neben hauptstrassen hat is jo alles gut.

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chrisooe (3 Kommentare)
am 18.07.2017 18:45

Warum kann Gemeinde nichts machen? Wenn es sich um eine Gemeindestraße handelt ist diese sehr wohl zuständig. Nach 82 StVO ist eine Bewilligung möglich. Also sollte sich BGM um die Sache annehmen. Solange Gehsteig benutzt werden kann, sollte das kein Problem sein wenn RS schon 20 Jahre funktioniert hat.

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 18.07.2017 17:28

Die wohl blödeste Frage kam ja von den OÖN.
Welches Bild finden sie schöner?
Bemerkenswert,dass 8% für "nachher" stimmten.....

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bonus (156 Kommentare)
am 18.07.2017 18:08

8% haben offenbar damit die "blödheit" der frage gewürdigt.

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sabine150 (96 Kommentare)
am 18.07.2017 21:36

FerialpraktikantIn 😅

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Chhilli1977 (1 Kommentare)
am 18.07.2017 15:36

Der Neid is was schlimmes.......Traurig wie Frustriert und alleine manche Menschen sind......und dann auf Mitmenschen bösartig los gehen und gemein sind ...... Echt traurig......

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mitdabei (1.699 Kommentare)
am 18.07.2017 14:34

Irgendwie verstehe ich nicht, dass man sich darüber aufregt. Ja, schöner sind die Grünstauden vor dem Geschäft Aber dieser Zustand, übrigens weitaus nicht der einzige Fall, ist eine Geschäftsvergrößerung auf Kosten der Allgemeinheit. Und: 50 cm sind Privatbesitz... das ist ein Blödsinn. Heute muss man in einer Siedlungsstraße 60 cm für die Straße abliefern, bei einer Durchzugsstraße ist 1 m gefordert - aber beide Bereiche kostenlos! Und was passiert: Es werden Sichtschutzhecken auf den abgetretenen Bereich gesetzt, so dass man nur sehr schwer um Kurven bzw. Kreuzungen scheuen kann.
Da müsste endlich durchgegriffen werden, aber die Gemeinden wollen sich es nicht mit den Bewohner(inne)n verscherzen!

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SanctiAnima (851 Kommentare)
am 18.07.2017 14:55

Das stimmt so nicht mehr. Vor 1991 stand das noch im oberösterreichischen Straßengesetz, jetzt schon lange nicht mehr.

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mitdabei (1.699 Kommentare)
am 18.07.2017 16:20

Wie heißt es jetzt?

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 18.07.2017 16:03

Da schreibt leicht der anonyme Anzeiger

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mitdabei (1.699 Kommentare)
am 18.07.2017 16:22

Nein, ich habe damit gar nichts zu tun, ärgere mich aber über manche Unart, die von Geschäften und Restaurants/Caffes sich durchgesetzt hat. Aber, ich wohne am anderen Ende der Welt...

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0x00 (2.048 Kommentare)
am 18.07.2017 14:19

kann man nicht mit Gewohnheitsrecht argumentieren, dass die Blumen verbleiben dürfen? Andernfalls sollen die öffentliche Hand oder noch besser der Kläger ihr die 50cm abkaufen wenn sie schon nicht genutzt werden dürfen

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( Kommentare)
am 18.07.2017 14:24

Es gibt im Verwaltungsrecht kein Gewohnheitsrecht, wie 2Good unten feststellt.

(Gott sei Dank, sonst wäre die erlaubte Höchstgeschwindigkeit im Salzkammergut etwa 70 km/h)

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oneo (19.368 Kommentare)
am 18.07.2017 14:16

@Lady....

diese
schönen Fenster 1/2 m nach innen versetzen und Türen daraus
machen, die alle geöffnet werden können.

Wer soll so eine Aktion bezahlen - das kostet mindestens 10 000 Euro. Ein kleiner Gewerbetreibender könnte sich das sicher nicht leisten. 1/2 m nach innen - die Fenster würden dann in der Luft hängen. Wie kann einem nur sowas einfallen...???

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 18.07.2017 15:00

Der "Diebstahl" an der Allgemeinheit durch Entzug des Gehsteigs ist wohl als Nebensächlichkeit abzutun.

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jack_candy (7.829 Kommentare)
am 18.07.2017 15:17

Ach Gott, wie tragisch.
Als ob der Verkehr in einem Kaff wie Frankenmarkt so dicht wäre, dass es darauf ankommt.

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LadyChatterfield (4.172 Kommentare)
am 18.07.2017 21:47

Onion -
vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt, ich meinte -
als würdest du die Fenster weiter hinein schieben -
und eine breite Fensterbank machen, die sich nicht aussen
befindet am Gehsteig, sondern im Gebäude -
aber am besten wäre es, 2 neue Türen extra einzubauen wie die
vorhandene. Wo man rechts und links alles schön hinstellen
kann und der Kunde direkt im Geschäft landet.
So eine Art Passage und am Abend braucht man nur das
Rolltor herunterziehen und braucht nicht mehr die
ganzen Blumentöpfe hineinräumen.
Das hätte ja dann auch ein grosses Plus für die Gärtnerei -
diese ganze Arbeit würde wegfallen.
Und die Pflanzen haben noch immer Luft und Sonne und
werden blühen und gedeihen.

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LadyChatterfield (4.172 Kommentare)
am 18.07.2017 13:11

Es könnte nur sein, daß man dann moniert, daß die
Leute, die dort in die Schaufenster schauen, zu dick sind
für den Gehsteig.
Die müssen dann noch Red Bull trinken -
denn der verleiht Flügel und sie können fliegen über den
Kinderwagen, wenn einer heranrollt.

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LadyChatterfield (4.172 Kommentare)
am 18.07.2017 12:56

Ah ja, wenns gar kein gegenseitiges Entgegenkommen gibt,
dann - ich habe mir das Foto nochmals angesehe - diese
schönen Fenster 1/2 m nach innen versetzen und Türen daraus
machen, die alle geöffnet werden können.
Oder aus jedem Fenster 3 m tiefe Nischen machen, wo man dann
alles hinstellen kann und durch diese Nische kann man auch
ins Geschäft gehen.
Am Abend soll es bei jedem Fenster einen Rolladen geben, den
man herunterziehen kann. Und man braucht dann auch nicht
alles wieder wegräumen, so als wenn es am Gehsteig herraussen steht.
Aber wahrscheinich blockt man da wieder mit
Denkmalschutz. - Es gibt sicher eine Idee und eine Lössung.

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LadyChatterfield (4.172 Kommentare)
am 18.07.2017 13:08

So wie das Eingangstor!Ginge auch.
Noch 2 solche Türen einbauen lassen und man bringt
alles optisch auch schön zur Geltung.
Rechts und links kann man dann alles innen schön
hinstellen mit Wirkung nach aussen.
Und auch begehbar von den Leuten.
Bei den zwei verbliebenen Fenstern, 1/2 m breite, tiefe
Innen-Fensterbänke setzen lassen im Rahmen des Gebäudes und
auch dorthinein kann man dann die Blumen stellen
und jeder Vorbeigehende kann direkt zugreifen -
wäre auch eine Idee.

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( Kommentare)
am 18.07.2017 12:44

Und noch ein getarnt manipulativer Artikel. OÖN her, Qualitätsjournalismus raus.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 18.07.2017 12:42

Wie wäre es mit Blumenkisteln an den Fenstern?

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( Kommentare)
am 18.07.2017 12:29

...traurig, in was für einer zeit wir leben !!!

...es finden sich immer solche neider, mißgünstling und querulanten, die sich einfach über alles beschweren und letztlich auch anzeigen !!!

...erst jetzt erkennen viele über 50-jährige unter uns, in welcher wunderbaren, friedlichen und gemütlichen zeit sie ihre jugendzeit verbringen durften und wahrscheinlich sehnen sich viele mit wehmut danach !!!

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( Kommentare)
am 18.07.2017 12:36

z.B. die hunderten Regensburger Domspatzen.

Mittlerweile erkennt man auch, dass Menschen mit besonderen Bedürfnissen geschützt gehören. Recht so.

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herst (12.755 Kommentare)
am 18.07.2017 13:02

Menschen mit besonderen Bedürfnissen geschützt werden müssen

Du meinst damit hoffentlich nicht die hilfsbedürftigen,armen Politiker?

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( Kommentare)
am 18.07.2017 14:21

herst,

ich mein eh die, die's wirklich brauchen, und für die jene, die's nicht brauchen, aber fest einstecken, kein Geld übrig haben, sondern nur wärmende Wortspenden.

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Bawlo (609 Kommentare)
am 20.07.2017 13:29

Jawohl guter Kommentar!Da war alles noch miteinander,und gab es Probleme,redete man miteinander um eine Lösung zu erzielen!

Aber heute,heißt es hilf dir selbst, sonst hilft dir keiner!
Die Rohheit wird immer größer,so traurig es auch ist!!

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( Kommentare)
am 18.07.2017 11:58

Ein Gehsteig bewahrt Fußgänger (insb. Ältere und Gebrechliche, Kinder, Personen mit Kinderwagen)und auch Rollstuhlfahrer davor, sich die Strasse mit Kraftfahrzeugen teilen zu müssen. Diese Schutzfunktion erfüllt Blumenschmuck nicht.
Blumenschmuck macht sich abgesehen davon auch im Fenster oder auf der Fensterbank gut. Es liegt an der Gärtnerei, sich hier sozial verträglich zu verhalten.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 18.07.2017 12:09

erst Bilder schaun - dann (falls möglich) denken - dann feststellen dass steiler Gehsteig nicht Rollitauglich - und dann Posting verkneifen.

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( Kommentare)
am 18.07.2017 12:13

Das wäre mir neu, dass ein Rollstuhlfahrer bei einer Steigung aussteigt. Wohl noch nie Rollstuhlfahrer zugeschaut. Im übrigen: Manche werden auch hinauf- oder hinuntergeschoben. Das Problem bleibt dasselbe.
Beim nächsten Mal denk nach, was du schreibst.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 18.07.2017 11:28

Zudem finde ich die Abstimmung schwachsinnig. Entweder man darf etwas oder eben nicht.

So ist das eben.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 18.07.2017 11:25

Ich finde es zwar vorher schöner - es muss aber schon so viel Platz vorhanden sein, dass jemand mit dem Kinderwagen vorbeikommt. Sieht dann schon etwas schmal aus.

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creaktor (44 Kommentare)
am 18.07.2017 10:42

Ich halte es für höchst verwerflich und unmoralisch, anonym anzuzeigen. Man kann sich alles in einem persönlichen Gespräch ausreden.
Die Blumen lassen, nur ein wenig schmaler machen wäre eine Lösung.
Ich fand das alte Bild schöner und ich denke die Geschäftsinhaber können soviel Platz lassen, dass RollstuhlfahrerInnen und Kinderwagen Platz finden.
Man kann sich über Alles aufregen und den Anderen das Leben schwer machen. Von diesen Leuten gibt es schon genug.

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LadyChatterfield (4.172 Kommentare)
am 18.07.2017 10:45

Wenn ich das alte Bild anschau, da kommt ja ein jeder
spielend vorbei.

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