Arnbom schrieb ein Buch über die Villen am Attersee
STROBL. Bereits vor einem Jahr hat die Wiener Historikerin und Kulturmanagerin Marie-Theres Arnbom das Buch "Die Villen von Bad Ischl" veröffentlicht. Jetzt legt sie nach.
Im Amalthes Signum Verlag erschien ihr neues Buch "Die Villen vom Attersee". Und wieder handelt es sich um viel mehr als eine architektonische Auflistung. Die 49-jährige Autorin erzählt von den illustren Menschen, die den Attersee zu ihrer zweiten Heimat machten.
Industrielle, Bankiers, Ärzte, Gelehrte, Exzentriker und Künstler wie Charlotte Wolter, Ignaz Brüll, Johannes Brahms, Felix Salten, Gustav Klimt und Gustav Mahler verbrachten die Sommermonate rund um den Attersee – in gemieteten oder selbst erbauten Häusern und Villen von zum Teil beeindruckender architektonischer Kunst. Mit einem Gespür für spannende Schicksale taucht Marie-Theres Arnbom in die Vergangenheit ein.
Marie-Theres Arnbom präsentiert ihr Attersee-Buch am kommenden Dienstag, 19.30 Uhr, mit einer Lesung in der Deutschvilla in Strobl. Der Eintritt ist frei.
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