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Abrissarbeiten an der Kösslmühle lösen Proteste aus

Von Von Edmund Brandner, 10. August 2017, 13:05 Uhr
Kösslmühle
Während viele Gmundner noch fordern, die Kösslmühle unter Denkmalschutz zu stellen, ließen die Besitzer der Immobilie heute Früh Baumaschinen auffahren.  Bild: Stadtgemeinde Gmunden

GMUNDEN. VP-Bürgermeister Stefan Krapf schickte heute die Polizei an die Traun, um Abrissarbeiten an der Kösslmühle zu stoppen. Deren Besitzer beteuern, sie hätten nur versucht, einen umgestürzten Baum vom Dach zu entfernen.

Besorgte Passanten schlugen gestern Früh am Stadtamt Alarm: Bauarbeiter hatten begonnen, die Fassade der Kösslmühle einzureißen. Dabei gibt es keine Abbruchgenehmigung für das historische Gebäude. Es gibt auch nach wie vor keinen Baubescheid für das umstrittene Wohnbauprojekt, das die Eigentümer der Immobilie, das Altmünsterer Unternehmen Gesswein-Spiessberger, an dieser Stelle planen.

VP-Bürgermeister Stefan Krapf ließ die Abbrucharbeiten sofort durch die Stadtpolizei stoppen und schickte noch am Vormittag eine Sachverhaltsdarstellung an die Bezirksbehörde. Möglicherweise gibt es nun eine Anzeige wegen einer Verwaltungsübertretung. „Diese Vorgehensweise ist indiskutabel“, sagt Krapf verärgert.

Die verantwortlichen Bauarbeiter vor Ort gaben gegenüber der Polizei an, sie hätten nur versucht, einen umgestürzten Kastanienbaum zu entfernen. Im Rathaus interpretieren den Vorgang viele anders. Sie sehen darin den Versuch, die Stadt vor vollendete Tatsachen zu stellen.

Im Gespräch mit den OÖN beteuert Christine Gesswein-Spiessberger dagegen die hehren Absichten. „Durch das Loch im Dach kletterten spielende Kinder in den baufälligen Dachstuhl, wir mussten etwas unternehmen. Bei den Arbeiten lockerte sich blöderweise ein Teil des Giebels. Wir sind darüber selbst verärgert.“ Weil auch der Rest nicht mehr sicher zu stehen scheint, zogen die Hausbesitzer gestern noch Statiker bei, um über weitere Schritte zu beraten. „Wir werden die Löcher in der Fassade wieder schließen“, versichert Gesswein-Spiessberger. „Allerdings nur provisorisch.“

Zerknirschte Bauwerber

Die Unternehmerin weiß, dass der Zwischenfall ihrem Bauvorhaben geschadet haben könnte. Das Projekt stößt in der Gmundner Bevölkerung auf großes Misstrauen. Auch die Gemeindevertreter fordern Planungsänderungen ein. Umstritten ist die Kubatur des geplanten Wohnblocks. Das Rathaus stößt sich sowohl an der Aufstockung um eine Etage als auch an einem Parkplatz für 45 Fahrzeuge. „Im Gestaltungsbeirat haben wir in mehreren Sitzungen vergeblich versucht, einen Kompromiss zu erreichen“, sagt Baustadtrat Reinhold Kassmannhuber. „Die letzte Verhandlungsrunde vor zwei Wochen ist wieder gescheitert.“

Formal gesehen, sitzt die Stadtgemeinde am längeren Ast, denn für das Projekt müsste der Bebauungsplan verändert werden. Da dies (im Unterschied zur Baugenehmigung selbst) politisch entschieden wird, braucht es dazu eine Mehrheit im Gemeinderat. „Leichter ist das nach dieser Aktion sicher nicht geworden“, sagt Kassmannhuber.

Stefan Krapf, Bürgermeister von Gmunden


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54  Kommentare
54  Kommentare
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masterbrain (168 Kommentare)
am 11.08.2017 10:40

https://www.youtube.com/watch?v=75ADI9p2wHY
:-):-) grinsen

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paulpeter (771 Kommentare)
am 11.08.2017 10:07

Möglicherweise gibt es nun eine Anzeige wegen einer Verwaltungsübertretung grinsen
>>> Auch Missachtung der Leinenpflicht ist eine Verwaltungsübertretung! Schert sich hier in Gmunden jemand darüber?? Also sind bei möglichen Verwaltungsübertretungen die Strafen zu GERING!!!

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paulpeter (771 Kommentare)
am 11.08.2017 06:53

Stefan Krapf schickte heute die Polizei >>> Die Bundespolizei ODER??????
Im gleichen Aufwaschen hätte man gleich die Leinenlosen Hunde kontrollieren können......

z. dem Text oben :>>>Da baut man lieber mindestens 30 Jahre zu früh eine neue Brücke, um seine Freunderl bei Laune zu halten<<< WOHIN denn sonmst mit dem vielen Steuergeld, im Krankenhaus braucht man das Geld auch nimma weil da wird so viel zugemacht!

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Tofu34 (2.493 Kommentare)
am 11.08.2017 11:34

da steckt soviel Blödsinn in ihren aussagen, da weiß man gar niht wo man anfangen soll

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paulpeter (771 Kommentare)
am 12.08.2017 23:18

Ah ein sich Betroffener! Leider ist hier so vieles schon zum System geworden! Einhaltung der Gesetze wofür? Warum wird nicht mehr hier exekutiert? Weil wir hier so tolerant sind!

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 10.08.2017 17:44

Wie lange braucht dieses sch…äbige Denkmalamt zu irgendwas, das Hand und Fuß hat?

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seeufer (4 Kommentare)
am 10.08.2017 17:51

Das denkmalamt hat 2014 schon begutachtet und nix schützenswertes gefunden - ich glaube nicht, dass das denkmalamt wieder die meinung ändert, das wäre ja lächerlich.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 10.08.2017 19:15

Seeufer
du hast monetäre Interessen dort?

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seeufer (4 Kommentare)
am 10.08.2017 22:11

Muss denn echtes Interesse an der Stadtentwicklung immer mit Geld zu tun haben? Wenn stetig mehr Objekte in der Innenstadt leer stehen, wird Gmunden zum Museum.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 10.08.2017 22:48

Kösselmühle hat mit Stadtentwicklung nichts zu tun; das sind REINE Spekulationsgeschäfte.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 10.08.2017 22:48

Innenstadt? aha, bist weit vom Schuss.

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Steuerzahler2000 (4.074 Kommentare)
am 10.08.2017 18:21

Wow, der Obergscheite lässt wieder etwas von sich hören ....

Selber ein Blindgänger, aber andere tadeln zu wollen ...

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 10.08.2017 19:13

Steuerzahler
Was meinst du mit Blingänger?

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seeufer (4 Kommentare)
am 10.08.2017 17:23

wahrscheinlich war nur das gmundner verhinderer dreamteam conny m. und moni s. wieder unterwegs und haben aus einer mücke einen elefanten gemacht.
der gmundner musealverein hätte das gebäude auch kaufen und etwas adäquates daraus machen können - aber leider bleibt es nur bei der heissen luft.
es gibt genügend wichtige offene fragen in gmundnen, da sollte ein vom see und der stadt nicht sichtbares gebäude eigentlich eine untergeordnete rolle spielen.
wahrscheinlich will man sich aber um die wichtigen themen herumdrücken indem man so ein randthema hochspielt.

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susisorgenvoll (16.665 Kommentare)
am 11.08.2017 03:18

Aha, auch bei der Stadtverschandelungsgruppe? Bin schon auf die vielen Miesen der neuen Bim gespannt .... Gut ist es, dass wenigstens die alten Gebäude schön sind!

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herst (12.758 Kommentare)
am 10.08.2017 17:04

Man hätte aus der Kösslmühle eine Geistermühle machen können,so nach Art des Spukschlosses in Transsylvanien des Grafen Dracula.
Das lockt auch viele Touristen an.

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Plaudertasche1970 (2.682 Kommentare)
am 10.08.2017 20:46

Und die Werbung dazu: Mit dem (leeren) Geisterzug zum Geisterschloss ? zwinkern

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paulpeter (771 Kommentare)
am 10.08.2017 16:42

Deren Besitzer beteuern, sie hätten nur versucht, einen umgestürzten Baum vom Dach zu entfernen

Ich glaub´s net!

Das wird hoffentlich die Behörde feststellen! Diese schlimmen Bäume!

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Bawlo (609 Kommentare)
am 10.08.2017 18:20

Das glaube ich nicht, Frau Dr.Gesswein-Spießberger ist eine gute Juristin und weiß selbst was sie darf!

Es schau eh schon grauslich aus,wirklich ein
" schöner Anblick für die bereits leere Stadt am Traunsee!!

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Plaudertasche1970 (2.682 Kommentare)
am 10.08.2017 20:48

Ja!
Immer diese Märchen...
Das größte Märchen ist aber die Bedarfserhebung für den Zug durch die Stadt.
Mit der Traunbrücke ist´s ähnlich ...die wird jetzt neu gebaut, obwohl sie noch lange gehalten hätte.

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 10.08.2017 16:07

Dumm gelaufen! Bäume vom Dach entfernt man unbedingt vor 06:00 früh! und nicht mit einen Bagger sondern mit mindestens 3, damit das Schadholz auch gleich zerkleinert wird!

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Gmundnerer (1.131 Kommentare)
am 10.08.2017 15:09

Eine Frechheit, Das Parkhotel und der Seebahnhof wurden
auch so demoliert, bevor das Denkmalamt kommen wollte,
wer war da zuständig und wer da Bauherr ??,
Es sollte von der Stadtgemeinde die Kontrolle besser sein,
bei solchen Aktionen sollte man schon die Bauwerber
überprüfen auf weitere Tätigkeiten,....

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Tofu34 (2.493 Kommentare)
am 10.08.2017 15:27

Was heißt hier bessere Kontrolle von seiten der stadtgemeinde+ soll sie einen mitarbeiter bewachen lassen oder wie stellen sie sich das vor?

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SKG-Fan (9 Kommentare)
am 10.08.2017 16:42

Mit Überwachungskamera oder Staatstrojaner.

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plato (89 Kommentare)
am 10.08.2017 16:36

Jene welche so für den Erhalt dieser Sturmbude sind sollten einen eigenen Club gründen und diese dann auch Erhalten.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 11.08.2017 06:19

Was haben eigentlich Kulturbanausen bisher geleistet? Bauwerke, die nach längstens 30 Jahren total am Ende sind.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 10.08.2017 13:36

warm abtragen....

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oblio (24.786 Kommentare)
am 10.08.2017 16:23

Soll das ein Aufruf für
eine Straftat sein? traurig

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 10.08.2017 16:26

nein, aber dann wäre die Sachlage eindeutig kriminell.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 10.08.2017 16:29

Anstiftung zu einer kriminellen Straftat?

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sauwaldler (1.080 Kommentare)
am 10.08.2017 13:33

Ich würde das Loch schließen und die Hütte wie sie ist stehen lassen.
In Gastein kann man sich solche Gebäude zur genüge anschauen.

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seeufer (4 Kommentare)
am 10.08.2017 17:28

Genau: stehen lassen ist das Beste! Noch besser: leer stehen lassen. Aber bloß keine Veränderung - das geht gar nicht

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idee2000 (376 Kommentare)
am 10.08.2017 13:27

Dumm gemacht. Will man ein Gebäude ohne Genehmigung nierderreißen, dann muss man das NACHTS machen, nicht in der früh.

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meisteral (11.748 Kommentare)
am 10.08.2017 13:26

Ich hoffe, die Behörde schreibt ihnendie 100% Wiederherstellung vor!!!!!!

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Zaungast11 (164 Kommentare)
am 10.08.2017 14:44

haha, inklusive Kastanienbaum? Denn der war definitiv da! Eine Schande, wie sich die Gemeinde bzw. Bgm. Krapf verhält, nur weil "Nicht Gmundner" versucht haben, eine Gefahrenquelle zu beseitigen. Man sollte sich schämen angesichts der eigenen Freunderwirtschaft und lieber den Mund halten. Oder hat Gmunden etwas in den letzten Jahren für den Erhalt dieses jetzt auf einmal so wichtigen Gebäudes getan? Die Eitelkeiten einer Stadt, die dieses Gebäude jederzeit selbst hätte kaufen können, sind unerträglich. Da baut man lieber mindestens 30 Jahre zu früh eine neue Brücke, um seine Freunderl bei Laune zu halten, statt sich um ein verschimmeltes, aber ach so historisch wertvolles Gebäude zu kümmern."Wertvoll" ist es komischerweise immer dann, wenn es kein Gmundner besitzt, ein Schelm, wer Böses dabei denkt...

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Tofu34 (2.493 Kommentare)
am 10.08.2017 14:57

Herr Zaungast da bleibt einem die spucke weg was sie da behaupten. Dieser baum ist vor einigen monaten während einem sturm umgefallen und hat einen Leuchter umgerissen. Die Fassade wurde keinesfalls so beschädigt, dass eine gefahrenquelle ausging. Die Bauarbeiter haben die vordere Fassade auf Teufel komm raus weggerissen bis zur Mitte des Hauses.. die Verantwortlichen wollten vollendete Tatsachen machen. So gehts nicht in einem Rechtsstaat....ich verstehe die große Verärgerung von herrn bürgermeister krapf etc... alles als Unfall zu bezeichnen ist reinste Verarscherei...Natürlich gehört aus der Kösslmühle was gscheites gemacht...aber diese aktion ist ein einziger wahnsinn

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Zaungast11 (164 Kommentare)
am 10.08.2017 15:35

Rechtsstaat? Gmunden? Aja, deshalb bekommt man in Gmunden die Aussicht auf Lebenszeit versprochen...deshalb kommen in Gmunden immer die "Richtigen" zum Zug....deshalb...jaja, sowie mit dem Seebahnhofareal, dass jetzt einer Müllhalde gleicht...genauso wie die ach so große Überraschung, wenn 2 Meter neben dem Rathaus "plötzlich" Fundamente gesetzt werden... und jetzt ist man entrüstet...na sowas. Man sollte vorsichtig sein mit dem Wort Rechtstaat in Gmunden.Tatsache ist, dass man es der Stadt Gmunden, sofern man keine Lobby hat, sowieso nicht recht machen kann. Und dieser kleine, erlauchte Kreis, der dann alles in kürzester Zeit bekommt und durchsetzt, ist für mich nun mal nicht Gmunden!

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( Kommentare)
am 10.08.2017 16:35

Aber Hallo, bist a bisserl Paranuid mit Deinen haltlosen Anschuldigungen

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Zaungast11 (164 Kommentare)
am 10.08.2017 19:06

wer sich informiert, ist klar im Vorteil grinsen aber wenigstens passt dein Name zu deiner Rechtschreibung grinsen

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Tofu34 (2.493 Kommentare)
am 10.08.2017 20:09

Zaungast...wenn sie ein klein wenig die Hintergründe kennen würden...so ist alles nur wilde Spekulation bzw. das typische : Die Großen können es sich schon richten- Gerede

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Zaungast11 (164 Kommentare)
am 10.08.2017 20:47

Fast könnte man meinem, man wäre ihnen auf den Schlips getreten grinsen

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Tofu34 (2.493 Kommentare)
am 11.08.2017 11:35

nä.gar nicht....aber wenn man nur mit halbwahrheiten spekuliert muss man dagegenhalten...bürgerpflicht nenn ich das

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Bawlo (609 Kommentare)
am 10.08.2017 18:23

So geht nicht in einem Rechtstaat.......???!!

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Zaungast_17 (26.401 Kommentare)
am 10.08.2017 19:19

nicht die erste Aktion in Gm dieser Art ...

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( Kommentare)
am 10.08.2017 16:50

Wenn da wirklich schon länger ein Baum auf dem Dach "geruht" hat, wäre es ein leichtes gewesen, dem Gemeindeamt bekanntzugeben, dass dieser nun entfernt wird.
Damit wären nun aufgetretenen Spekulationen über einen illegalen Abriss gleich der Wind aus den Segeln genommen worden.

So schaut es - vorsichtig gesagt - merkwürdig aus, alleine dass man ein Loch im Dach monatelang nicht (provisorisch) abgedichtet hat und somit Kinder gefährdet und die Bausubstanz durch eintretendes Regenwasser verschlechtert hat, dann noch - rein zufällig - der Giebel runterbricht...

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Zaungast11 (164 Kommentare)
am 10.08.2017 19:23

https://www.meinbezirk.at/salzkammergut/lokales/aufregung-in-gmunden-um-angeblichen-koesslmuehle-abriss-d2214152.html

...sollte man vielleicht lesen...wobei es schon fast amüsant ist, weiß man doch nicht einmal, obs jetzt ein Baustopp, ein Abriss oder vielleicht doch einfach nur eine seit 4 Wochen geplante und mit dem Naturschutz sowie dem benachbarten Hotelier abgesprochene Aktion war. Hauptsache, schnell die Zeitung informiert und wild geschossen...

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et22105 (293 Kommentare)
am 10.08.2017 13:23

Gmunden halt ....
Man denke nur an den Seebahnhof, wo ein Locus felix hingeklotzt werden sollte. Hauptsache, man zertrümmert ...

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Tofu34 (2.493 Kommentare)
am 10.08.2017 14:59

Was hat dies mit den verantwortlichen zu tun? Das waren keine “Gmundner“ die diese Zerstörung befohlen haben

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Zaungast11 (164 Kommentare)
am 10.08.2017 15:36

Stellt sich die Frage, ob man ein durch und durch verschimmeltes Haus überhaupt noch zerstören kann?...

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oblio (24.786 Kommentare)
am 10.08.2017 16:24

Man kann fast alles sanieren!
Es kommt auf die Fachkräfte an!

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