28-Jähriger warf Rad in die Traun und löste große Suchaktion aus
LAAKIRCHEN. Die Polizei konnte nun jenen Mann ausforschen, der am Montag eine großangelegte Suchaktion im Raum Laakirchen (Bezirk Gmunden) in Gang gesetzt hatte.
Der 28-Jährige hatte am Montagmorgen einen 56-jährigen Radfahrer angehalten und gesagt, dass eine Person von der Traunbrücke in Steyrermühl gestürzt sei. Daraufhin war er verschwunden. Der 56-Jährige alarmierte die Einsatzkräfte, die eine großangelegte Suchaktion einleiteten – die OÖN berichteten.
Im Einsatz standen drei Feuerwehren mit insgesamt 48 Mann, zwei Booten und zwei Zillen, sechs Feuerwehrtaucher, die Wasserrettung mit zwölf Mann, das Rote Kreuz Vorchdorf sowie der Polizeihubschrauber und zwei Diensthundeführer. Unterhalb der Traunbrücke wurde ein Fahrrad aus der Traun geborgen, von einem möglichen Opfer fehlte aber jede Spur.
Nun konnte der Mann ausgeforscht werden, der die Suchaktion mit seiner Falschaussage in Gang gesetzt hatte. Er gab zu, das Fahrrad, welches sich nachträglich als gestohlen herausstellte, selbst in die Traun geworfen zu haben. Ebenso konnten ihm seine Angaben zum Sprung oder Sturz einer Person in den Fluss widerlegt werden, teilte die Landespolizeidirektion am Mittwochabend mit. Weitere Details waren vorerst nicht bekannt.
....der soll für die entstandenen Kosten bis auf den letzten Cednt aufkommen!
Drogen oder Alkoholproblem ?
ein fester Depp.
Mein Gott,de....,gibt's schon bald wie Sand am Meer!!😉😉