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14-Jähriger täuschte Einbruch vor, als er alleine zu Hause war

Von nachrichten.at, 20. Juli 2018, 15:53 Uhr
Polizei
(Symbolfoto) Bild: APA

VÖCKLABRUCK. Ein 14-Jähriger aus Vöcklabruck muss mit einer Anzeige rechnen, weil er einen Einbruch in das Haus seiner Eltern vorgetäuscht hatte.

Drei Tage lang ließ der Jugendliche Vöcklabrucker Polizeibeamte sowie seine Eltern in dem Glauben, ein Einbrecher wäre am Dienstag in das Haus gestürmt und hätte den 14-Jährigen mit einer Eisenstange verletzt. Zu dem Zeitpunkt war der Bursche alleine zu Hause. Er gab an, dass der Täter eine Scheibe eingeschlagen und das Weite gesucht hätte.

In Wirklichkeit hat sich das Ganze aber völlig anders ereignet. Nach tagelangen Ermittlungen, verbunden mit der Spurensicherung und der Fahndung mit mehreren Polizeistreifen, schöpften die Beamten Verdacht und der 14-Jährige flog auf.

Es war Dienstag, der 17. Juli. Aus Zorn schlug der Jugendliche die Scheibe einer Nebeneingangstür ein und zog sich tiefe Schnittwunden zu. Als er daraufhin seine Eltern anrief, erzählte er ihnen von einem Einbrecher. 

Erst drei Tage später gestand der Schüler, dass er den versuchten Einbruch frei erfunden habe. Ihm blüht nun eine Anzeige wegen des Verdachts der Vortäuschung einer mit Strafe bedrohten Handlung.

 

 

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13  Kommentare
13  Kommentare
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1949wien (4.146 Kommentare)
am 22.07.2018 16:44

...dem 14järigen ordentlich die Levitten lesen und dann wieder Ruhe einkehren lassen! Wer hat in diesem Alter nicht auch Unsinn genacht?

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Gugelbua (31.930 Kommentare)
am 22.07.2018 12:17

ihm blüht eine Anzeige? wie bitte ein Kind mit 14 grinsen
Da sind die Eltern mit der Aufsichtspflicht schlampig gewesen

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Orlando2312 (22.319 Kommentare)
am 21.07.2018 21:35

Um Himmels Willen Leute, ein Kind!

Da ham in dem Alter die meisten von uns auch Flausen gehabt. Ein wenig übersteigerte Phantasie, dann braucht die erste Lüge eine zweite und dann kommt das Kind nicht mehr aus der Geschichte raus.

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ossi42 (283 Kommentare)
am 21.07.2018 14:11

Eigentlich nur dumm, müsste schon wissen, dass das aufkommt

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 21.07.2018 07:36

Ich finde so eine Tat nicht schlimm.

Da niemand geschädigt wurde.

Die Angst vor einer Anklage sollte in diesem Fall als Abschreckung reichen.

Es gab früher viel schlimmere Dingedie mit 14 Jahren angestellt wurden.
Und jemals ein Erwachsener erfahren hat.

Wer glaubt sein Kind lügt nicht.
Ist schon längst nicht mehr in der Realität lebend.

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zwergenkind (10 Kommentare)
am 21.07.2018 13:02

Es ist ein Schaden entstanden. Die Polizei hat tagelang ermittelt und sinnlos Ressourcen verschwendet, die sinnvoller eingesetzt werden könnten.

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kpader (11.506 Kommentare)
am 20.07.2018 23:02

Gfrast!

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observer (22.215 Kommentare)
am 20.07.2018 18:56

Angst vor den Eltern und vor Strafe ? Kein Vertrauen zu den Eltern ? Eine Gaudi wollte sich der sicher nicht machen, eigentlich traurig das Ganze.

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( Kommentare)
am 20.07.2018 20:29

Ja da haben Sie recht! Aber trotzdem eine waghalsige Sache mit 14 Jahren,die Exekutive zu narren,lieber sowas bleiben lassen,es führt zur Staatsanwaltschaft😣😣

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rmach (15.100 Kommentare)
am 20.07.2018 18:32

Da wird sich sicher die Staatsanwaltschaft in das Zeug legen. Da geht's um was. Nicht so wie bei dem untätigen Polizisten, der einfach nur entlassen wurde, obwohl durch seine Nachlässigkeit eine Familie ausgerottet wurde. Ein Kind macht einen Blödsinn … Ich verstehe die österreichische Denke nicht mehr. Der Paragraph ist der Paragraph und das ist wichtig.

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( Kommentare)
am 20.07.2018 20:25

Warum wissen Sie das?? Weil Sie es so glauben!
Warum soll sich die Staatsanwaltschaft mächtig ins Zeug legen....😉

Also lassen wir die Kirche im Dorf!!
Was das mit den Polizisten anbelangt,ist überhaupt nicht in Ordnung!
Weitere Details soll sich jeder selber machen,Kommentare schreiben über.....ist
man lieber vorsichtig.....😧😧

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 20.07.2018 21:34

warum soll sich die Staatsanwaltschaft kräftig ins Zeug legen.........da kommt mir die Idee, nachdem ich unlängst wieder Sachen gehört habe, die seit mehr als 20 Jahren sehr einseitig laufen,

man bräuchte auch eine Staatsanwaltschaft für mutmaßliche Behördenwillkür.

Es nützt auch nichts, bei Politikern an Sprechtagen, so wie so früher immer abgehalten wurden vorzusprechen,

denn das wird manchmal wirklich nichts unternommen was Bürger sich erwarten könnte.

Eine eigene Staatsanwaltschaft bei Behördenwillkür, das wäre doch was, eine die Netzwerke aufspürt und die Ämterübergreifend Papierer prüft.

Resetarits tut das ja in seinen Sendungen, aber der hat ja auch nicht die Möglichkeiten mehr herauszuholen aus Behörden, als der Bürger selber zur Verfügung hat.

Es würde viele unfaire Streitereinen nicht geben, wenn Netzwerke Gefahr laufen auf Fehler hingewiesen zu werden.

Vertrauen ist gut, aber Kontrolle bei deutlich seltsamen Aktionen wären im Sinne von mehr gleiches Recht für Alle.

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( Kommentare)
am 20.07.2018 18:25

Na fesch,ein Punkt ins Strafregister😡😡
War es das nötig,dieser Aufwand mit der Polizei!
Neeiinn😢

Lügen haben KURZE BEINE,es kommt alles ans Tageslicht!😧

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