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Perg macht ersten Schritt ins Volleyball-Finale

21. März 2019, 10:10 Uhr

PERG. Prinz Volleys gewannen Heimspiel gegen SG Post/Sokol mit 3:1 und überzeugte dabei vor allem mit einem guten Service-Spiel.

Der Start in die Halbfinal-Serie gegen Österreichs Damen-Rekordmeister SG VB NÖ Sokol/Post ist den Perger Prinz Brunnenbau Volleys gelungen. Die Mühlviertlerinnen gewannen am Mittwochabend in der Perger Donauwell-Arena 3:1 und konnten damit in der Best-Of-Three-Spielserie anschreiben. "Das war eines unserer besten Matches in dieser der Saison. Es hat riesig Spaß gemacht und der Dank geht an unser Publikum. Sie stehen so toll hinter uns und waren auch heute ein entscheidender Faktor, wie so oft in dieser Saison", sagte Libera Sohpie Haselsteiner nach der Partie.

Dabei waren es eigentlich die Wienerinnen, die den besseren Start in das Match erwischten. Sie erarbeiteten sich im ersten Satz eine komfortable Führung, ehe Perg-Kapitänin Diana Mitrengova mit einer beeindruckenden Service-Serie ihr Team mit 19:14 in Front brachte. Perg spielte dann diesen Satz mit 25:16 sicher nach Hause.

Viel ausgeglichener gestaltete sich dann der zweite Satz, der von vielen langen Ballwechseln und großem Kampfgeist beider Teams geprägt war. Nachdem die Machländerinnen drei Satzbälle nicht nutzen konnten, ging der Durchgang mit 28:26 an die Gäste von Sokol/Post.

Angefeuert vom frenetischen Publikum in Perg gewann die Heimmannschaft den dritten Satz klar mit 25:14. Zwar fanden die Niederösterreicher besser in den vierten Durchgang, aber trotzdem kämpften sich die Mühlviertlerinnen wieder zurück und fixierten schlussendlich beim Stand von 24:17 den Sieg. „Immer wieder hat eine unserer Spielerinnen die Verantwortung übernommen in den entscheidenden Phasen. Diese Teamstärke hat zu unseren Gunsten entschieden", gab Trainerin Zuzana Pecha-Tlstovicova nach dem verwandelten Matchball zu Protokoll.

"Es war schwer für uns, nach der langen Pause seit dem letzten Pflichtspiel wieder in unsere Form zu finden. Aber wir waren mit den Emotionen von Anfang an dabei. Das Service war unser Schlüssel zum Erfolg, da konnten wir viel Druck aufbauen und haben mit einer guten Verteidigung wenig Punkte zugelassen", sagt Diana Mitrengova. Die Kapitänin und Topscorerin des Grunddurchgangs der AVL weiß aber, dass der Sieg vom Mittwoch nur der erste Schritt für eine mögliche Finalteilnahme war: "Jetzt müssen wir am Sonntag in Wien dort weitermachen. Das war jetzt der Anfang, ein Sieg fehlt aber noch".

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