Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Freistadt will Park&Ride-Anlage verkleinern

20. März 2019, 00:04 Uhr

FREISTADT. Gemeindepolitiker wollen mit 140 statt 250 Stellplätzen das Auslangen finden.

Mit der Park&Ride-Anlage im Süden der Stadt setzte sich am Montagabend der Freistädter Gemeinderat intensiv auseinander. Bürgermeisterin Elisabeth Paruta-Teufer will sich nur mit 300.000 Euro an dem 3,3 Mio.-Projekt beteiligen. Für eine Standortgemeinde üblich sind 25 Prozent.

In geheimer Abstimmung sprach sich der Gemeinderat mit 22:13 Stimmen dafür aus, die Anlage in zwei Ausbaustufen zu realisieren. Man will zunächst mit 140 Stellplätzen das Auslangen finden. Dadurch würden die Kosten auf 2,4 Millionen Euro sinken. Nach einem Jahr soll die Auslastung des Parkplatzes evaluiert werden.

Man werde sich die Vorstellungen der Gemeinde im Detail ansehen, so die Reaktion von Landesrat Günther Steinkellner: "Im Sinn der Pendler werde ich eine Redimensionierung und deren Einfluss auf die Gesamtkosten prüfen lassen. Auch wenn eine solche Vorgangsweise die Komplexität des Projekts weiter erhöht." Der verantwortliche Projektleiter der Schiene Oberösterreich sagte indes noch gestern seine Teilnahme an der kommenden Planungsrunde mit den Umlandbürgermeistern ab. Dies ergebe angesichts der neuen Faktenlage derzeit wenig Sinn.

mehr aus Mühlviertel

Online-Anmeldung für MRT verbessert Abläufe im Spital

Magdalena Märzinger glänzte beim Tierbeurteilungswettbewerb in Paris

41-jähriger Drogenlenker im Haselgraben gestoppt

Brauerei-Spitze besuchte ihre Mühlviertler Gerste-Produzenten

Interessieren Sie sich für dieses Thema?

Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.

Interessieren Sie sich für diesen Ort?

Fügen Sie Orte zu Ihrer Merkliste hinzu und bleiben Sie auf dem Laufenden.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

1  Kommentar
1  Kommentar
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
jago (57.723 Kommentare)
am 20.03.2019 10:24

Wenn dafür die finanzielle Belastung der Unternehmen in Freistadt so abnimmt, dass mehr Arbeitsplätze von Linz nach Freistadt abgesaugt werden können, dann ist das die richtige Entscheidung.

Die Landesbeamten, die im Mühlviertel wohnen und weiterhin nach Linz pendeln müssen, werden halt als unveränderliche Grundbelastung fürs Mühlviertel erhalten bleiben.

Schließlich werden ja viele Mühlviertler Paatienten den Linzer Spitälern turnusmäßig zugewiesen und die Linzer Justiz geht auch nicht aufs Land. Von den Schulen und Unis gar nicht zu reden.

lädt ...
melden
antworten
Aktuelle Meldungen