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Zwettler bringen bei Aktionstag Ideen zur Zukunft ihrer Gemeinde ein

10. Jänner 2018, 11:18 Uhr
Was fehlt in Zwettl? Was könnte besser werden – und vor allem wie? Diese Fragen werden am Sonntag gestellt. (Gemeinde) Bild: (Gemeinde)

ZWETTL AN DER RODL. Bei der Ideenfindung des Zukunftsprofils „Zwettl 2025“ reden die Bewohner von Zwettl ein wichtiges Wörtchen mit.

Ortsentwicklung, Verkehrssicherheit, Umweltschutz und Familien – wie sich die Marktgemeinde Zwettl in diesen und anderen Themenbereichen positionieren soll, darüber reden in einem eigens gestarteten Zukunftsprozess auch die Bewohnerinnen und Bewohner ein kräftiges Wörtchen mit. Mit einem Aktionstag am kommenden Sonntag (13 bis 17.30 Uhr) startet in der Gemeinde ein einjähriger Planungsprozess zur Erarbeitung des Zukunftsprofils „Zwettl 2025“.

An fünf Impulspunkten des Ortszentrums – vom Bienenmuseum über das Pfarrheim bis zur Raiffeisenbank – werden Ideen der Bürgerinnen und Bürger gesammelt. Auf der Basis dieser Ideen wird dann eine tragfähige Vision dafür erstellt, wohin sich die Gemeinde in den kommenden Jahren schwerpunktmäßig entwickeln soll.

"Wir wollten seitens des Gemeinderates bewusst keine Vorgaben machen, damit von Anfang an die Überparteilichkeit gewahrt ist", betont Bürgermeister Roland Maureder (VP). Deshalb habe man die Vorbereitungsarbeiten zur Gänze in die Hände aktiver Bürgerinnen und Bürger gelegt. Die Überparteilichkeit spiele dabei eine wesentliche Rolle. Teamleiter Karlo Hujber betont, "dass eine solche Initiative nicht nur auf dem Papier festgehalten werden darf, sondern zu einer spürbaren Aufbruchstimmung bei den Entscheidungsträgern und in der Bevölkerung führen soll. Dazu gehört auch, dass bereits ab Herbst 2018 mit der Umsetzung erster Einstiegsprojekte begonnen wird". Mit dem Aktionstag hoffen die Verantwortlichen, für einzelne Themenbereiche gezielt auch zusätzliche „Begleiter“ aus der Bevölkerung ansprechen zu können.

Beim sonntägigen Aktionstag werden zu allen ausgewählten Themenbereichen Methoden eingesetzt, die die Ideenfindung erleichtern: So können die Besucher ihre Planungsideen auf einem Ortsplan aus der Vogelperspektive darstellen, sich mit dem Thema "Ökosoziale Siedlungsentwicklung" auseinander setzen, ihre Wünsche zu vermehrter Sicherheit im Straßenverkehr einbringen, ein "Familien-Diagramm" erstellen oder an den "Natur-Dialogen" teilnehmen. Darüber hinaus wird es Experten-Impulse sowie Darstellungen vorbildhafter „Mutmach-Beispiele" aus anderen Gemeinden geben.

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