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Zum Auftakt warten schon schwere Brocken auf Mühlviertler Landesligisten

Von Florian Ruckerbauer, 17. August 2018, 00:04 Uhr
Zum Auftakt warten schon schwere Brocken auf Mühlviertler Landesligisten
Nicht ausrutschen will Bad Leonfelden gegen St. Magdalena. Bild: berles

MÜHLVIERTEL. Liganeuling Bad Leonfelden möchte gleich zum Saisonstart einmal anschreiben.

Der Liganeuling Bad Leonfelden startet das Abenteuer Landesliga heute mit dem Heimspiel gegen St. Magdalena (Anpfiff 19:30 Uhr). Das Ziel des Aufsteigers ist der Klassenerhalt. "Es wäre natürlich schön, wenn wir im ersten Spiel gleich anschreiben könnten", sagt Trainer Gerhard Meindl vor dem Spiel gegen den Favoriten aus Urfahr.

Danach warten mit Dietach und Traun zwei schwere Auswärtspartien auf die Kurstädter. "Umso wichtiger wären Punkte zum Start", sagt Meindl. Gleich mit dem Topfavoriten bekommt es Naarn zu tun. Die Friedinger Elf trifft heute vor heimischem Publikum auf Bad Schallerbach. Bezirksliga-Meister Vorderweißenbach hat am Sonntag Viktoria Marchtrenk zu Gast. Der "Umsteiger" aus der Landesliga West ist in der letzten Saison nur knapp am Aufstieg vorbeigeschrammt und auch heuer ein Kandidat für ganz vorne.

OÖ-Ligisten sind gefordert

Schon die dritte Runde steht für die Mühlviertler OÖ-Ligisten am Programm. Die SPG Pregarten ist nach dem 1:0 im Derby gegen St. Martin noch ungeschlagen und will auch morgen in St. Valentin wieder punkten. Die Union Perg hat am Dienstag gegen Titelkandidat Wallern bis zur 72. Minute geführt und dann noch verloren. Trainer Eric Rößl: "Leider haben wir das Ergebnis nicht über die Zeit gebracht, aber wir haben vor allem in der ersten Halbzeit gesehen, dass wir mit einem Topteam mitspielen können." Am Sonntag wartet in Linz mit Edelweiß die nächste Hürde. "Wir wollen auswärts punkten", sagt Rößl. Auf den ersten Torerfolg und den ersten Sieg hofft St. Martin morgen im Heimspiel gegen Micheldorf.

Auch in der Bezirksliga rollt wieder der Ball. Den Anfang machen schon heute um 18 Uhr Aufsteiger Arnreit und Ottensheim. Danach kommt es zum Schlager der Landesliga-Absteiger Freistadt und Lembach (20 Uhr).

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