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Lehrling blieb auf 500 Überstunden sitzen

17. Juli 2018, 11:41 Uhr
Arbeiterkammer Perg
5200 Euro bekam ein Lehrling aus dem Bezirk Perg mit Hilfe der Arbeiterkammer aus offenen Überstunden rückerstattet. Bild: lebe

PERG. Berater der Perger Arbeiterkammer erwarten Flut an Rechtsfällen durch flexible Arbeitszeit.

Auf ein Mehr an Beratungstätigkeit und arbeitsrechtlichen Konflikten stellen sich die Berater der Arbeiterkammer Perg angesichts der ab September geltenden flexibleren Arbeitszeiten ein. „Zwölf-Stunden-Tag und 60-Stunden-Woche haben auf jeden Fall negative Auswirkungen auf die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer“, sagt AK-Bezirksstellenleiter Kurt Punzenberger. Speziell die langen Durchrechnungszeiträume würden die Gefahr bergen, dass Arbeitnehmer um geleistete Mehr- und Überstunden geprellt werden. 

Schon jetzt wurden im laufenden Kalenderjahr 195 Fälle an die AK Perg heran getragen, in denen es um Differenzen bei Entgelt und Endabrechnung ging. In vielen Fällen auch um unbezahlte Mehrarbeits- und Überstunden. „Wir haben derzeit 20 Akten in Bearbeitung, bei denen es jeweils um 30 bis 50 Überstunden geht, die nicht ausbezahlt wurden“, sagt Punzenberger. 

Besonders lebhaft in Erinnerung ist AK-Rechtsberater Andreas Frandl der Fall eines Lehrmädchens aus dem Gastgewerbe, das während der Lehrzeit regelmäßig Überstunden leisten musste. Dafür konnte sie teilweise Zeitausgleich nehmen. Zu Ende der Lehrzeit waren aber fast 500 Überstunden offen. Nachdem sich die junge Frau an die Arbeiterkammer gewandt hatte, bestritt ihr Dienstgeber einen Teil der Überstunden und argumentierte den Abzug mit Pausen für Toilette, Übelkeit, Rauchen und Essen. „Zum Glück hat die Frau aber ihre Arbeitszeiten genau dokumentiert, sodass sie in einem Vergleich 400 Überstunden und damit 5200 Euro bezahlt bekam“, sagt Frandl.

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58  Kommentare
58  Kommentare
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gerhard1000 (40 Kommentare)
am 19.07.2018 12:10

So einer Firma gehört sofort die Berechitung einer Lehrlingsausbildung entzogen.
Ein derartiger Charakter ist beschämend.

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robnbradl (265 Kommentare)
am 18.07.2018 15:36

Überschrift marke OÖN. Schlussendlich ist die LehrlingIn ja nicht darauf sitzen geblieben.

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 18.07.2018 07:37

Und da wundern sich die Gastbetriebe, das sie kein Personal bekommen, Recht so! Sie müssen noch sehr viel lernen.

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marioportulak (61 Kommentare)
am 17.07.2018 21:43

Es gibt noch etliche perverse Arbeitgeber in unsere Wirtschaft. Da jammern so manch dass es keine Fachkräfte mehr gibt. Die moderne Sklaverei hat noch seit langem nicht ausgedient, auch in Österreich nicht - darum werden Firmenbesitzer immer reicher - Bezahlung so gering wie möglich, und arbeiten bis zum umfallen - furchtbar !!!

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strasi (4.410 Kommentare)
am 17.07.2018 20:23

Nicht nur Lehrlinge werden oft zu Überstunden "freiwillig gezwungen".
Auch Ferialpraktikanten, selbst Minderjährige, werden zu Mehrleistungen
herangezogen. Ja und das in einem bekannten Fall gegebene Versprechen,
dass diese extra bezahlt werden, wurde mit dem Hinweis, hast eh während der Arbeitszeit nicht immer arbeiten müssen, gebrochen.

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was (581 Kommentare)
am 17.07.2018 20:19

Seit wann dürfen Lehrlinge Überstunden machen?

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jago (57.723 Kommentare)
am 17.07.2018 23:55

Das unnatürliche Kontrollsystem der Arbeiterkammer nutzt ja eh nur den Kammerfunktionären traurig
Wölfwe müssen her!Wölfe müaaen her! (englisch)

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( Kommentare)
am 18.07.2018 00:15

sei nicht traurig - momentan gehen einige Hunde ab

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franck (6.819 Kommentare)
am 17.07.2018 19:47

500 Stunden Abzug für Toilette, Übelkeit, Rauchen und Essen.
Hat noch einer Fragen zur Freiwilligkeit? Zur AK?

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Nonaned (847 Kommentare)
am 17.07.2018 19:25

Zum Glück gibt es die Arbeiterkammer, war selbst betroffen und hab durch deren Hilfe meinen Lohn für 120 Überstunden bekommen.

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il-capone (10.369 Kommentare)
am 17.07.2018 19:38

Bei welcher Branche?

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beppogrillo (2.507 Kommentare)
am 17.07.2018 19:06

Statt wöchentlich über fehlende (billigst-) Mitarbeiter zu lamentieren, sollten eben die Tourismus-Industriellen und deren Funktionäre in der strengen Kammer zumindest einmal nachdenken, WARUM ihre "Superjobs" nur mäßig begehrt sind.

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renele (3.081 Kommentare)
am 17.07.2018 18:01

Na früher hat es das oft gegeben, dass man um Überstunden betrogen wurde. Unternehmer und Chefs sind manche eben fies. Und wenn ich bedenke, dass man in Kinferheime die von Kirche und SPÖ geführt wurden, umsonst schwer arbeiten musste und keinem hat das gestört,kommt mir vor das die jetzige Aufregung nur Show ist.

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 17.07.2018 18:31

Toll, ein Lehrling darf eigentlich keine Überstunden machen.

Und zu guter Letzt soll er um diese noch umfallen.

Das ganze als Show zu bezeichnen, kann nur einem Firmenbesitzer einfallen,

Der die selben Praktiken anwendet.

Wenn einem Übel ist, wäre es besser zu Hause zu bleiben.

In dieser Firma, werden den Mitarbeitern diese Stunden nicht abgegolten,

Bravo !!!

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 17.07.2018 18:38

Es gab nie Kinderheime, die von der SPÖ geführt wurden. Wenn Sie Kinderheime des Landes Oberösterreich meinen, die von SPÖ-nahen Personen geleitet wurden, dann sagen Sie das auch so.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 17.07.2018 17:43

Wie viele Lehrlinge gibt es in OÖ - und wie viele solcher "Fälle" die uns hier in den OÖN pflichtschuldigst die AK-Kämmerer hier als (unterstellt "typischen" Fall) unterjubeln?

Viel wichtiger wäre und ist es, wenn mit gleicher Intensität einmal darüber berichtet wird, wie wenige (!) PflichtschulabgängerInnen nach 9 Schuljahren überhaupt bei den Lehrlings-Einstellungstest die Mindest-Kriterien erreichen. um einen Lehrberuf wirklich erlernen zu können !!! ! Frage nach bei der voestalpine oder bei der Miba und selbst bei Lebensmittelketten...
Wobei diese Tests teilweise seit Jahrzehnten ziemlich gleich sind und etwa bei Deutsch schon größte Nachsicht geübt wird....

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( Kommentare)
am 17.07.2018 18:59

es tut mir nicht wirklich leid - das du dein Mindestkriterum in deinen Traumberuf nicht erreicht hast.

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hausruck4tlerin (28 Kommentare)
am 17.07.2018 21:37

Dem dede sehen wir seine mangelnden Deutschkenntnisse auch nach. 😉

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( Kommentare)
am 17.07.2018 22:23

danke

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 17.07.2018 17:36

Wie viele Lehrlinge gibt es in OÖ - und wie viele solcher "Fälle" die uns hier in den OÖN pflichtschuldigst die AK-Kämmerer hier als (unterstellt "typischen" Fall) unterjubeln?

Viel wichtiger wäre und ist es, wenn mit gleicher Intensität einmal darüber berichtet wird, wie wenige (!) PflichtschulabgängerInnen nach 9 Schuljahren überhaupt bei den Lehrlings-Einstellungstest die Mindest-Kriterien erreichen. um einen Lehrberuf wirklich erlernen zu können !!! ! Frage nach bei der voestalpine oder bei der Miba und selbst bei Lebensmittelketten...
Wobei diese Tests teilweise seit Jahrzehnten ziemlich gleich sind und etwa bei Deutsch schon größte Nachsicht geübt wird....

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 17.07.2018 18:39

Wenn Sie alles zweimal posten, sollten Sie Ihre Computerkenntnisse überprüfen.

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spoe (13.496 Kommentare)
am 17.07.2018 18:57

Um deine Wissenslücke zu füllen:
diese Mehrfachpostings werden ausgelöst, wenn sich beispielsweise ein Notebook in den Ruhemodus vertschüsst und dann wieder aufwacht und sich die Website automatisch aktualisiert. Der Doppelpostingfilter greift dann komischerweise nicht.

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gaukel50 (1.965 Kommentare)
am 17.07.2018 22:07

jetzt hab ich sogar was gscheites dazugelernt danke

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( Kommentare)
am 17.07.2018 20:57

😂😂😂😂😂

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pepone (60.622 Kommentare)
am 17.07.2018 16:34

die AK sollte sich mal mit Psychologie beschäftigen die folgendes aussagt statt voreilig zu provozieren !!!

98 % der Sorgen die sich Menschen machen treten NICHT ein

https://www.mein-wahres-ich.de/sprueche/schoene-sprueche/690 !

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 17.07.2018 16:44

Haben´ss heute schon eine kleine "Erfrischung" gehabt. Was ist an Kalendersprüchen Psychologie ?

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joefackel (1.450 Kommentare)
am 17.07.2018 16:32

Lügenkresse! Lt. WK gibts doch sowas goa ned zwinkern

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 17.07.2018 17:42

@joefackel. Natürlich gibt es diese Fälle, aber ein winziger Bruchteil der Lehrlinge sind es. Warum aber bewerben solche LehrlinsanwäterInnen sich nicht bei den händeringend nach Auszubildenden suchenden Firmen und speziell Industriebetrieben? Ach so, dort wird halt schon bei der Einstellung zumindest fachlich gesiebt, wen man "ausbilden könnte" und sich die 70.000 bis 100.000 Euro an Kosten während der Lehrzeit auf das Unternehemnskonto nimmt. (14 Monats-Lehrlingsentschädigungen bis 1300/Mt dafür 5 Wochen Urlaub und 10 Wochen Berufsschulzeit abzüglich...

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 17.07.2018 18:38

Und wer profitiert dann von den fertig ausgebildeten Lehrlingen?

Manche Firmen wollen die Kosten der Ausbildung der Allgemeinheit aufbürden.

1300 Euro gibt es maximal im letzten Lehrjahr.

In den Jahren davor deutlich weniger.

Berufsschule ist Teil def Ausbildung.

Dann müssen sie einfach Hilfsarbeiter einstellen.

Da wird's halt mit 1300 Euro etwas schwierig.

Nur die Rosinen aussuchen geht auch nicht.

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amha (11.322 Kommentare)
am 17.07.2018 15:53

Oh - ist es schon wieder an der Zeit für die vierteljährlichen Presseausssendungen der AK? Werden ja wieder alle Bezirke im Wochenrhytmus publizieren, was sie nicht alles für ihre Schäfchen erstritten haben. Jene zahlreichen Fälle, in welchen sie ihre Klagen zurückziehen mussten, verurteilte Beklagte erfolglos vertraten, oder wo Vergleiche erzielt wurden, werden jedoch niemals erwähnt.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 17.07.2018 17:46

@amha. Geh lass' den Zwangsumlagen-Kämmerern diese Freude - und auch die OÖN Lokalisten freuen sich, wenn sie wieder etwas mit wenig Aufwand oder gar Recherche "aus der Region" berichten können grinsen

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hochhaus (1.821 Kommentare)
am 17.07.2018 14:16

...soviel zum Thema “freiwillige Überstunden“!
Der Chef hat sicher immer gefragt, ob das Lehrmädchen Überstunden machen will!

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spoe (13.496 Kommentare)
am 17.07.2018 15:24

Den Unterschied zwischen Gleitzeitüberhang und Überstunden dürfte nicht einmal die AK kennen.

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observer (22.197 Kommentare)
am 17.07.2018 13:59

Wenn man so was liest, dann wird einem schnell klar, dass manche Betriebe aus solchen Gründen keine Lehrlinge finden, weil sich das herumredet.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 17.07.2018 17:51

@observer. Na, frage einmal bei den großen Industriebetrieben mit Lehrwerkstätten oder Lehrecken nach, warum die dort kaum ausbildungsfähige (!) Schulabgänger nach 9 Pflichtschuljahren finden!

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 17.07.2018 17:53

@observer. Na, frage einmal bei den großen Industriebetrieben mit Lehrwerkstätten oder Lehrecken nach, warum die dort kaum ausbildungsfähige (!) Schulabgänger nach 9 Pflichtschuljahren finden!

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anschinsan (1.359 Kommentare)
am 17.07.2018 13:04

was jetzt?

auf 500 std sitzengeblieben oder 400 ausbezahlt?

sind dann nämlich 100 std, hr. redaktör

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 17.07.2018 13:05

100 Stunden war sie anscheinend tatsächlich zum Pofeln u.Ä. draußen.

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( Kommentare)
am 17.07.2018 15:02

du bist nur a Pofler - ein Blödes etwas - am Schlagobers dahergeschwommen

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blada (627 Kommentare)
am 17.07.2018 14:00

Er blieb darauf sitzen, hat aber dann den Rechtsanspruch genommen und die 400h zugesprochen bekommen

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 17.07.2018 12:33

Ich frage mich, wieso die Wirtschaftskammer solchem Wirtschafts"treiben" zusieht und nicht mit der Faust hineinfährt. Immerhin zerstören sie den Ruf der Branche. Selbsthygiene wäre angesagt.

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rmach (15.038 Kommentare)
am 17.07.2018 16:39

Oft gefordert, aber die Kammer sieht sich dafür nicht zuständig. Für Ethik und Moral eines Berufstandes sind die gewählten Mandatare verantwortlich. Auch ist m.E. in solchen Fällen die AK genauso säumig. Eine Strafanzeige wäre sicher angebracht gewesen.

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 17.07.2018 12:29

Bitte die Namen dieser Betriebe nennen, die rechtskräftig derartige arbeitsgerichtliche Prozesse verlieren.

Immerhin erwartet sich der Konsument oder Abnehmer der Produkte aufgrund des Kaufpreises einen einwandfreien Produktionsvorgang, und möchte keine illegalen Handlungen (mit)finanzieren.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 17.07.2018 13:06

In dem Fall wurde gar nichts "rechtskräftig verloren".

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 17.07.2018 14:53

bitte nicht nur lesen, sondern auch genau lesen und vor allem mitdenken: "derartige arbeitsgerichtliche Prozesse" - im Übrigen entwickelt auch so ein bzw. dieser Vergleich Rechtskraft, wird rechtlich bindend.

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( Kommentare)
am 17.07.2018 15:17

allesistmOOEglich,
kennst du den Rechtsfall genau? Lies wenigstens den Text genau: "Die haben sich auf einen Vergleich geeinigt", also ist es keine Rechtliche Verurteilung. Dieser Vergleich ist kein Schuldnachweis. Hier steht nur ein Vergleich im Finanziellen. Im Vergleich kann ein wesentlicher Teil, wie eine Beendigung des eventuell ungeliebten Lerhverhältnisses eine wichtige Entscheidung für das Unternehmen sein. Diese hat dann genau so Rechtsgültigkeit, wie die Zahlung des Vergleichsbetrages.

Du möchtest aber wie von den Roten gewohnt gerne mit dem Dreck herumwerfen. Ist doch typisch. Zuerst auf Grund einer AK-Aussendung vorverurteilen und dann noch die Schmutzkübelcampagne aktivieren.

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 17.07.2018 18:42

War da nicht eine Firma im Mühlviertel

Wo die WKO falsche Angaben über angeblichen Krankenstandsmissbrauch aufdeckte.

Das ganze war dann eine Ente.

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( Kommentare)
am 17.07.2018 21:06

In einem guten Betrieb kommt das nicht vor!Das ist reine Charaktersache😥😥
Ein Lehrling braucht keine Überstunden machen!

Man braucht es nur verfolgen und sich die Mundpropaganda anhören,wenn der Chef menschlich ist,dann sind auch die Lehrlinge bereit,mehr zu arbeiten...!!
Ist nicht bei den Lehrlingen so,es ist allgemein so!

Das zusammenhElfen macht Größe,wie überall im Leben!!😁😄

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tofu (6.975 Kommentare)
am 17.07.2018 12:26

Sind bei Lehrlingen überhaupt Überstunden erlaubt?

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StefanFroehlich (19 Kommentare)
am 17.07.2018 13:58

Ja, ab 16 Jahren erlaubt. Grundsätzlich aber nur in Ausnahmefällen.

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