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Krankenstand-Boykott: Ein Betroffener packt aus

Von Bernhard Leitner, 16. Februar 2018, 00:04 Uhr
Krankenstand-Boykott: Ein Betroffener packt aus
13 Jahre hat Heinz Hölzl bei Technosert in Wartberg gearbeitet. Bild: lebe

WARTBERG OB DER AIST. Heinz Hölzl ist einer jener Technosert-Arbeitnehmer, die mit ihrem Krankenstand eine Lawine losgetreten haben

Hohe Wellen hat diese Woche die Kündigung jener zwölf Mitarbeiter des Wartberger Technologieunternehmens Technosert (mehr dazu hier) geschlagen, die auf angeordnete Überstunden mit Krankenstand reagiert hatten. Heinz Hölzl aus Weitersfelden ist einer davon.

 

Herr Hölzl, hat sich die Aktion wirklich ausgezahlt? War es das wert?

Ich bin 59 Jahre alt – also in einem Alter, in dem es alles andere als einfach ist, wieder eine Arbeit als Elektriker zu bekommen. Das ist mir bewusst. Dennoch habe ich es noch keinen Tag bereut, dass ich am 25. Oktober gekündigt habe, nachdem ich 13 Jahre in diesem Unternehmen gearbeitet hatte. Es ist, als wäre eine große Last von mir abgefallen. Und ich bin heilfroh, dass die ganze Angelegenheit jetzt auch öffentlich geworden ist.

Macht man es sich nicht zu einfach, wenn man auf Überstunden mit Krankenstand reagiert?

Ich kann nur sagen, wie es mir gegangen ist. Der Druck der Geschäftsführung auf die Belegschaft wurde so groß, dass ich eines Tages von der Arbeit mit der Rettung direkt ins Krankenhaus gebracht wurde. Ich war danach bei der Chefärztin und einer Psychologin. Also, ein Tachinierer bin ich sicher nicht. Das ist alles dokumentiert.

Es gab in den vergangenen Tagen auch Kritik am Führungsstil im Unternehmen. Können Sie das bestätigen?

Voll und ganz. Auch, dass Kollegen nach zehn Stunden Arbeit ausgestempelt haben, um danach weiterzuarbeiten. Ich erzähle Ihnen jetzt ein Beispiel: Als die Produktion auf Mehrschichtbetrieb umgestellt wurde, hat mich der Chef einmal erwischt, als ich mit Kollegen gegen Ende einer Mittelschicht eine nicht genehmigte, zehnminütige Pause gemacht habe. Er hat uns an Ort und Stelle ordentlich zusammengeputzt, und danach mussten wir als Strafe drei Samstage umsonst arbeiten. Wir waren zu fünft und haben es hingenommen. Irgendwann wurde es aber zu viel.

War das schon immer so?

Eigentlich nicht. Meine ersten zehn Jahre in der Firma waren in Ordnung, und ich habe mich auch voll mit dem Betrieb identifiziert. Aufgrund einer Innovation von mir hat sich das Unternehmen jährlich 16.000 Euro an Produktionskosten gespart. Dafür gab es auch eine Prämie. Erst in den vergangenen drei Jahren hat sich die Situation für die Mitarbeiter dramatisch verschlechtert. Das will ich gar nicht dem Herrn Gschwandtner (Geschäftsführer, Anm.) zur Last legen. Aber es gibt andere in der Geschäftsführung, die benehmen sich wie ein Elefant im Porzellanladen.

Aber es gibt in dem Unternehmen doch auch einen Betriebsrat?

Auf dem Papier schon, und die Kollegen dort haben sich auch bemüht. Letztendlich war es aber so, dass mehrere Betriebsratsobleute auch das Handtuch geworfen haben.

Warum haben Sie eigentlich nicht früher gekündigt?

Wie schon gesagt, habe ich mich zehn Jahre lang eigentlich wohl gefühlt. Da geht man nicht von heute auf morgen. Und zu sagen, man ist arbeitslos, geht einem auch nicht so einfach über die Lippen. Die ganze Situation hat sich einfach immer mehr zugespitzt und ist dann eskaliert. Auch wenn ich jetzt einmal arbeitslos bin, würde ich es, glaube ich, trotzdem genau so wieder machen.

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500  Kommentare
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susisorgenvoll (16.665 Kommentare)
am 17.02.2018 14:53

Ich verstehe nicht, dass sich die Mitarbeiterinnen nicht schon vor Jahren an die AK gewandt haben, deren Zwangsmitglieder sie ja sind! Wenn die Arbeitsbedingungen schon so unzumutbar waren, wie geschildert wird, wäre die AK die Ansprechadresse schlechthin gewesen, um für ihre Mitglieder etwas Positives zu erreichen.

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hannerl (350 Kommentare)
am 17.02.2018 13:10

Ganz ehrlich: Mir fehlt ein salbungsvoller Kommentar vom Herrn Mascher zum Thema

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 17.02.2018 12:54

Ich habe Fr. Doris Hummer von der Wirtschaftskammer folgendes geschrieben, leider genau so wie in der Öffentlichkeit:
KEINE REAKTION DER FR. HUMMER!!! Ist sehr bezeichnend!

Sg. Fr. Hummer
Die Wirtschaftskammer hat sich wegen den 12 Mitarbeitern einer Mühlviertler Firma recht schnell äußerst negativ zu Wort gemeldet und diese Arbeitnehmer angeprangert. Jetzt wo die schlimmen Zustände in dieser Firma öffentlich bekannt wurden, hört man von Ihnen und der Wirtschaftskammer kein Wort über diese Firma. Es wäre ehrlich von Ihnen, wenn sie sich auch über diese Firma öffentlich äußern würden.

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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 17.02.2018 13:13

Auf solche lächerliche und substanzlose Schreiben regiert man mit geringer Priorität, denn nach vollständiger Aufklärung der Sachlage erübrigt sich meist ein Kommentar.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 17.02.2018 15:31

Gratulation zum 50istem Post diesem thread - insgesamt sind es nun vom Suppenheld zu diesem Thema schon über 120 - man sieht: Die Sache liegt ihm am Herzen!

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SRV (14.567 Kommentare)
am 17.02.2018 15:42

Wer sonst würde das "von einer organisierten Bande fauler, sozialbetrügerischer Sozis" so geschädigte und auf Übelste verleumdete Unternehmen samt dessen humanistischer und mildtätiger Führungsmethoden mit derartigem Fachwissen, Verve und Herzblut verteidigen und den Arbeitnehmern wieder jene Bedeutung zukommen lassen wollen, die sie sich wirklich verdienen...

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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 18.02.2018 19:39

Zählt zu Ihrer Leistung - neben ausschließlich untergriffigen Inhalten - also auch das Zählen der Postings?

Mit sachlichen Inhalten glänzen Sie eher nicht.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 18.02.2018 19:51

Zu einem ordentlichen Dossier über die Gegner gehört halt etwas Statistik auch dazu. Hat er vermutlich bei der Stasi gelernt.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 18.02.2018 19:56

Offenkundig sind die meisten Pensis hier unfähig, einen Browser samt einschlägigem Plug-In richtig zu bedienen, das die gewünschten Infos in ein paar Mausklicks zur Verfügung stellt...

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 18.02.2018 20:06

Nix Pensi, wir beide sind ein Jahrgang.

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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 18.02.2018 20:08

Die SPÖ stattet ihre Soldaten wenigstens gut aus.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 18.02.2018 20:13

Suppenheld, siehe in diesem thread:

SRV (8120) 16.02.2018 08:27 Uhr

.....

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( Kommentare)
am 18.02.2018 20:26

Das geht in jedem Programm und jedem Browser und ganz ohne Plug-In. Natürlich nur bei jenen, die die Grundbegriffe der EDV so halbwegs intus haben.
Deren Browser (und zwar alle) verfügen auch über eine Favoriten-/Lesezeichen-Funktion, so dass User nicht jedes Posting, das er archivieren will (von der Angebeteten) kopieren müsste. grinsen

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SRV (14.567 Kommentare)
am 18.02.2018 19:59

Na, Suppenheld - gerade nachgeschaut, ob man noch etwas WKO- und IV-Propaganda unterbringen könnte?

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ooeusa (732 Kommentare)
am 17.02.2018 17:54

..dann werden wohl Sie der Frau Hummer schreiben, oder die “ Fake News” um eine neue Stellungnahme von ihr zu bekommen.

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klettermaxl (6.833 Kommentare)
am 19.02.2018 12:27

Hit and Run - das Motto dieser Regierung, insbesondere der Oberschweiger von der ÖVP. Da gibt's nur eins: Auf offenem Feld stellen.

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 17.02.2018 08:32

Eine berechenbare Aktion! Mit der Sozialhilfe einige Jahre früher in Pension, darum ist die Überführung in die Mindestsicherung auch angedacht.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 17.02.2018 08:44

Am besten wäre, Sie ersetzen das "s" in Ihrem Nick durch ein "d", dann bräuchte man nicht mehr weiterlesen...

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( Kommentare)
am 17.02.2018 09:38

Gerade die sich hier aufregen und dummes Zeug von sich geben können mit dem Wort Arbeit nichts anfangen.
Ich hätte in diesem Fall auch Existenzängste wenn Mindestsicherung,Förderungen und das Geld von den Großeltern immer weniger wird.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 17.02.2018 12:43

Für Reiche voll Elan statt für den kleinen Mann
FPÖ - Die asoziale Heimwehrpartei

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( Kommentare)
am 17.02.2018 18:54

Ich meine die Förderungen für Soziale Vereine.
kapiert!

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 17.02.2018 12:56

@direkt: Du meinst aber sicher die Förderungen für die Unternehmer, welche mit unserem Steuergeld gefördert werden!!!

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muehlviertlerbua (954 Kommentare)
am 17.02.2018 11:16

Also einen derartigen Schwachsinn habe ich selten gehört!
Vielleicht gar ein beamteter Arbeitnehmer........???

Ich kann mich sehr gut in die Situation des Herrn Hölzl hineinversetzen, vor rund 15 Jahren ist es mir ähnlich ergangen, allerdings war ich da erst 44 Jahre alt und ich hatte zum Zeitpunkt meiner Kündigung schon einen neuen Job in der Tasche, mein Kündigungsgrund war allerdings zu 100 % identisch.

Man hört doch ständig, dass unsere oö. Unternehmen händeringend Facharbeiter suchen, die Suche für die Firma Technosert wird wohl in Zukunft nicht einfacher werden........

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kurios (24 Kommentare)
am 17.02.2018 12:47

schäm dich für diesen Kommentar.
Die Mindestsicherung mit masiven Verfehlungen des Arbeitsrechts zu verbinden ist einfach ungehäuerlich für Menschen die gedemütigt werden.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 18.02.2018 20:32

kurioses Posting

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CarlCarlson (1.919 Kommentare)
am 17.02.2018 13:00

Zitat: Der Druck der Geschäftsführung auf die Belegschaft wurde so groß, dass ich eines Tages von der Arbeit mit der Rettung direkt ins Krankenhaus gebracht wurde.

Hätte er nicht berechnen sollen sondern warten?

Bis er das nächste mal direkt ins Leichenhaus gebracht wird?

Also Ihr seid schon richtige Menschenfreunde.

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hot_doc (518 Kommentare)
am 17.02.2018 13:18

Headline von der WK wär dann sicher:
"Arbeitnehmer flüchtet in den Tod um Firma zu schaden!"

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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 16.02.2018 23:05

die OÖ Wirtschaftskammer, die in diesem Fall als (verlogene) Petze aufgetreten ist, ist abgesandelt.

Wenn bei einem Krankenstand nach einem medizinischen Notfall, der vom Arbeitsplatz via Rettung direkt ins Krankenhaus führt, von Scheinkrankenstand gesprochen wird, und als Entlassungsgrund gewertet wird, dann hat die neue Regierung schon sehr viel vom Regierungsprogramm umgesetzt.

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 16.02.2018 22:57

ich glaube, das auch andere Firmen jetzt aufpassen müssen, das sie sich wie Normale gegenüber ihren Mitarbeitern verhalten, denn jetzt ist das Eis gebrochen und so wie bei sexuellen Übergriffen, könnten doch Informationen den Weg in die Öffentlichkeit finden, die dann auch einen entsprechenden Schaden bringen könnten.

und wie man ja weiß gibt es auch andere Bereiche, die nur so von Unlogik der Handelnden strotzen, aber wenn die auch einmal aufgegriffen werden, dann wird das nicht mehr so gut gehen, aber auch zum Vorteil der Allgemeinheit sein.

Wenn man die Verkäufe und die Provisionen aus öffentlichen Eigentum denkt und auch Fälle hernimmt die an sich ja nicht korrupt sind,

aber so auffällig inszeniert und die Erfolgsprämien beinhalten, bei denen die Frage fällig wird, was war da die Leistung im Verhältnis zur ungemein großen Bezahlung, die weit über Höchstgehälter in der Politik liegen,
dann kann man der Republik wirklich viel Sparen helfen, zum Wohle aller.

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Bawlo (609 Kommentare)
am 17.02.2018 14:56

Die Wirtschaftskammer wird sich nicht für den kleinen Mann einsetzen,deren Interesse gilt den Betrieben!

Das war doch immer schon so,oder ist etwar die ÖVP für den Arbeiter.....!
Was den Betriebsrat anbelangt,ist es traurig,wenn sie sich nicht durchsetzen können,und das Handtuch werfen,dann haben sie diese Position verfehlt!

Ansonsten kann man nur sagen,wenn es schon so weit kommt,dann muss das ein bru.....Betrieb sein!
Da kann man nur sagen,der hat sich nicht mehr verdient,Arbeitskräfte zu bekommen!

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kana (1.783 Kommentare)
am 16.02.2018 22:29

Ja und weil die Herrschaften der WK vielfach unfäig sind, brauchen sie eine Zwangsmitglidschaft, die längt abgeschafft gehört. Absolute Sauerei. Die Regierung ist auch zu schwach wie auch beim Rauchverbot.

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 16.02.2018 22:47

nach aktueller politischer Prägung braucht nur die Arbeiterkammer abgeschafft werden. die blauen lassen es doch nicht auf einen Streit mit den türkisen ankommen, man gibt ja die Macht nicht aus der Hand, wenn erst jetzt das Zulangen wieder so gut eingefädelt wird und man erst am Anfang ist.

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AlfDalli (3.986 Kommentare)
am 16.02.2018 21:30

OÖ WK ist unten durch!

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Selten (13.716 Kommentare)
am 16.02.2018 20:27

Die Unternehmer im Leitl-Land machen auf mich den denkbar schlechtesten Eindruck.

Das fängt bei der Flüchtlingslehre an und hört beim strafweisen Einarbeiten von zehn nicht genehmigten Pausenminuten über mehrere Samstage auf.

Bisher habe ich aus Lokalpatriotismus als oö Konsument gehandelt. Davon bin ich jetzt geheilt.

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 16.02.2018 22:50

nur im letzten Satz bin ich trotzdem noch eher lokal orientiert, wenn ich allerdings Produkte dieser Firma direkt kaufen könnte, dann würde ich andere bevorzugen.

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CarlCarlson (1.919 Kommentare)
am 16.02.2018 19:51

Ich finde és richtig witzig.

Eigentlich gibt es eine im Forum eine durchgängige Meinung das der Führungsstil des Unternehmers zu einen großen Teil dazu beigetragen hat das die 12 den Hut draufgeschmissen haben. Wie von mir übrigens bereits nach diesen vollkommen unnedigen WK artikel vermutet. Manche finden die Art und Weise der Kündigung nicht in Ordnung, Krankenstand ist nicht unbedingt fair. Aber kaum jemand hat nicht Verständnis dass sich die Arbeitnehmer von den schlechten Arbeitsbedingungen befreiten.

Ein einziger glaubt nach wie vor das es Zukunft hat Mitarbeiter auszubeuten, 12 h oder länger arbeiten zu lassen, herunterzumachen, Samstage umsonst arbeiten zu lassen..

Mittlerweile haben die Chefs, selbst im tiefsten MV erkannt das gute Mitarbeiter nicht auf Bäumen wachsen und deshalb gehegt udn gepflegt gehören.

Einzig der Suppenheld sieht das anders.

Da er mittlerweile alleine ist muss er umso häufiger Posten mittlerweile mit einer Frequenz von geschätzten 20 Post / h.

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Kyselak.war.hier (1.593 Kommentare)
am 16.02.2018 20:25

der "hetzermaxe" hat sich spätestens heute auch beim letzten oön leser auf lebenszeit blamiert!
aber der nächste nick steht sicher schon bereit.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 16.02.2018 20:28

Ist aber sehr leicht zu durchschauen - außerdem ist so Typen mit der Charakterstruktur des Suppenhelden sowieso nichts peinlich - die glauben ja immer, SIE hätten die Welt erfunden...

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Kyselak.war.hier (1.593 Kommentare)
am 16.02.2018 22:49

ich trau ihm auch zu dass er ein "admin" der oön ist, um die klicks ein bisserl nach oben zu treiben....für einen russen-bot ist sein geschreibsel zu lang.

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( Kommentare)
am 16.02.2018 23:00

Mei, is des pfundig (ich drück´ das jetzt mal boarisch/bayerisch aus, um etwas Leben in die Bude zu bringen)!

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meierswivel (7.337 Kommentare)
am 16.02.2018 23:30

...dabei haben in Wirklichkeit Sie sie erfunden...

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( Kommentare)
am 16.02.2018 23:39

Das nächste ist das 2000-er-Posting.

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Kyselak.war.hier (1.593 Kommentare)
am 17.02.2018 00:00

mei lieb, hat das trachtenpärchen heute die nachtschicht?

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( Kommentare)
am 17.02.2018 00:02

Ihr Problem ist genau welches???

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meierswivel (7.337 Kommentare)
am 17.02.2018 07:30

Da weiß man gar nicht bei dem SRV Troll, wo man anfangen soll mit dem aufzählen...

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SRV (14.567 Kommentare)
am 17.02.2018 05:56

Hat die Fee jetzt beim tea4two den einen Hardcoreheimatretter-Umvolkungsfürchter-Schlechti durch einen anderen einschlägigen Blauntroll ersetzt?

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oneo (19.368 Kommentare)
am 16.02.2018 18:13

Dieser Firmenbesitzer scheint ein ganz mieser und dreckiger Typ zu sein. Auf Kosten der Arbeitnehmer kann man den Umsatz nicht steigern. Die 12 hatten recht - unter solchen sklavenähnlichen Zuständen ist ein arbeiten nicht möglich. Hoffentlich kriegt er ordentlich sein Fett ab.

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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 16.02.2018 18:21

Wegen gelegentlicher Überstunden in der Produktion?

Am besten zukünftig alles in Osteuropa oder Asien produzieren lassen...

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chris001 (887 Kommentare)
am 16.02.2018 18:33

auch egal .. die Arbeitsmethoden von den Unternehmern sind dort sicher auch nicht schlechter

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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 16.02.2018 19:10

Aber die Mitarbeiter jammern dort nicht über die Medien. zwinkern

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