"Die Wahrheit lautet: Liebe Pendler, Ihr habt noch neun Jahre Stau vor euch"
MAUTHAUSEN. Bis zur Fertigstellung der Zwei-Brücken-Lösung wird Verkehr weiter stark wachsen
Betont skeptisch reagiert der Mauthausner Bürgermeister und SP-Landtagsabgeordnete Thomas Punkenhofer auf die vergangene Woche von den Landeshauptleuten Thomas Stelzer (OÖ) und Johanna Mikl-Leitner (NÖ) unterzeichnete Übereinkunft zum Bau einer neuen Donaubrücke bei Mauthausen: "Von Versprechungen der Landeshauptleute halte ich recht wenig. Davon haben wir in den vergangenen Jahren einfach schon zu viele gehört."
Vor allem der vergangene Woche veröffentlichte Zeitplan (Umweltverträglichkeitsprüfung ab 2021, Baubeginn 2024, Eröffnung neue Brücke 2027, neues Tragwerk für alte Brücke 2032) stößt dem Mauthausner Ortschef sauer auf. "Angesichts dieses Fahrplans und der zu erwartenden Entwicklung der Verkehrsströme in der Region lautet die Wahrheit hinter dieser Ankündigung: Liebe Pendler, Ihr habt noch neun Jahre Stau vor euch! Und der wird von Jahr zu Jahr schlimmer."
Bereits im April hatte die Initiative "DoNeubrücke" – eine Vereinigung regionaler Wirtschaftsbetriebe und Pendler – in dieselbe Kerbe geschlagen und mehr Tempo bei der Umsetzung gefordert. Eine Fertigstellung im Jahr 2027 sei inakzeptabel, so Sprecher Markus Formann, der dabei einen Vergleich zum Bau des neuen LASK-Stadions in Linz-Pichling zog: Dieses könnte ersten Konzepten zufolge bereits 2022 bespielbar sein.
Stau von Jahr zu Jahr schlimmer
Tatsächlich gab es in den vergangenen zehn bis zwölf Jahren Steigerungen bei den Verkehrswegen über die Donaubrücke von bis zu 50 Prozent. Legt man auch für die kommenden Jahre eine Steigerung von etwa drei Prozent im Jahr zugrunde, wird der Verkehr über die Brücke von aktuell 21.200 Fahrzeugen täglich bis zum Jahr der Brückeneröffnung auf 27.000 Fahrzeuge (+27 Prozent) und bis zur Verkehrsfreigabe auf vier Fahrspuren – zwei davon auf der ab 2028 mit neuem Tragwerk zu versehenden alten Brücke – gar auf 31.300 Fahrzeuge (+47 Prozent) anwachsen. Punkenhofer zu dieser Entwicklung: "Das sind die Folgen einer jahrelang verschlafenen Verkehrspolitik, vor denen ich immer gewarnt habe."
In den kommenden Wochen wird sich die Situation weiter zuspitzen: Ab 7. Juli ist die Donaubrücke aufgrund umfangreicher Sanierungsarbeiten an zumindest zehn Wochenenden zur Gänze gesperrt. Entsprechende Hinweisschilder wurden vergangene Woche in der Region montiert.
Der Grundstein gegen den Verkehrsinfarkt in Linz wurde gelegt
„Ein lästiger Mensch“ sei Verkehrslandesrat Günther Steinkellner (FP), „wenn es um Projekte für Oberösterreich geht“, attestierte Verkehrsminister Norbert Hofer (FP) seinem Parteifreund bei der Grundsteinlegung der Bypassbrücken für die A7-Brücke über die Donau. Steinkellner nahm das als Kompliment an und versprach: „Ich werde auch künftig für Oberösterreich lästig bleiben.
Die Hartnäckigkeit der oberösterreichischen Verkehrspolitiker gegenüber dem Bund hat – zumindest bei der A7-Brücke – Früchte getragen. Gestern wurde vom Oberdeck der „MS Linzerin“ der Grundstein der Bypassbrücken westlich der bestehenden Autobahnbrücke in der Donau versenkt. Nach der Wiener Südosttangente ist die A7 Mühlkreisautobahn vom Knoten Linz bis Urfahr das am zweitstärksten belastete Straßenstück der Republik. „Die Bypässe werden hier eine wesentliche Erleichterung bringen“, versprach der Verkehrsminister: Derzeit sei die Voestbrücke „leider Dauergast in den Verkehrsnachrichten“.
Ab dem Frühjahr 2020 stehen den 100.000 Lenkern, die derzeit jeden Tag die Brücke überqueren, vier zusätzliche Fahrspuren zur Verfügung. Mit den Bypässen möchten die Planer den Linzer Verkehr entflechten: Lenker, die in Linz ab- oder auffahren, werden auf den neuen Brücken gebündelt. Jene, die nur durchfahren, bleiben auf der bestehenden Brücke.
170 Millionen Euro investiert die Asfinag in die beiden Bypässe. Die Errichtung kostet 145 Millionen Euro und ist damit „einer der größten Bauaufträge in der Geschichte der Asfinag“, sagte Vorstandsdirektorin Karin Zipperer. 7800 Tonnen Stahl werden verbaut. Zum Vergleich: Der Eiffelturm in Paris besteht aus 7300 Tonnen Stahl. Daran, dass der Großraum Linz die neuen Brücken dringend braucht, hat auch Landtagspräsident Viktor Sigl (VP) keine Zweifel: „Für die täglich 50.000 Mühlviertler Pendler ist die Frage, wie komme ich in Linz über die Donau, essentiell.“
Auch Bürgermeister Klaus Luger verwies auf das rasante Wachstum der Stadt: „210.000 Menschen finden in Linz Arbeit, jedes Jahr kommen 1000 Arbeitsplätze hinzu.“
Verkehrsstadtrat Markus Hein (FP) sieht in den Bypass-Brücken „eine Infrastruktur, die einer Stadt wie Linz würdig ist“.
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Ich wünsche mir 2 große Umfahrungen für Linz, 2 neue Donaubrücken für die Mühlviertler, eine volle 3-spurige Autobahn in ganz Österreich, Radfahrwege mit 2 Meter Breite durch ganz Linz, 2 Schnellbahnen vom Mühlviertel in die U-Bahnstation Drehkreuz Linz zu den Industriegebieten Linz-Zentrum und Linz-Land,
einen Goldesel, der das finanziert, und in einem Jahr soll alles fertig sein.....dann wachte ich auf und stand auch wieder in Wien, Graz, Salzburg,, Innsbruck, Bregenz, München, Stuttgart, Köln, Mailand, Verona, Paris....... IM STAU!
Was füt ein Traum. Tja-
Die Realität ist leider genau das Gegenteil:
Unfähige, Verhinderer, Linz u Linz-Land ohne langfristiges Verkehrskonzept. ..
Im Gegenteil....
Fehlplanungen wie der blöde MonaLisa-Tunnel fallen uns jetzt auf den Kopf...usw.
Ubd Linz träumt jetzt von Seilbahnen 😉...
Mir würde es schon reichen wenn wir nicht permanent hunderte Millionen Euro in Autobahnen mitten durch die Stadt versenken würden und 8 Euro pro Linzer und Jahr in Fahrradwege stecken, damit die Radfahrer nicht sich selbst und andere gefährden müssen.
Nur so am Rande...
wärs nicht gscheiter eine Donaubrücke zw. Abwinden und Abzweigung Langenstein/Gusen (B3) zu bauen? Dort ist die Donau am schmalsten und man könnte die Straße durch die Kronau direkt in die B1/A1 einbinden.
"170 Millionen Euro investiert die Asfinag in die beiden Bypässe. Die Errichtung kostet 145 Millionen Euro und ist damit „einer der größten Bauaufträge in der Geschichte der Asfinag“, sagte Vorstandsdirektorin Karin Zipperer."
Verglichen mit der halbem Milliarde Euro, die Kickls Polizeipferde kosten, ist das sehr preisgünstig.
Um eine halbe Milliarde € bekommt man 30000 Polizeipferde, Wien bekommt aber nur 30.... da beginnt nun das Kopfrechnen aus der Volksschule..... wieviel ist.... und dann stehen..... oder kostet ein Pferd wirklich 16,66666 Mio € ...
Aufrecht, lebende Pferde folgen anderen gesetzen
Pferde, Infrastruktur, Gehälter - ~ 500.000€/a für Kickls Träume...
https://kurier.at/chronik/wien/berittene-polizei-die-ersten-details/308.254.632
https://derstandard.at/2000080362900/Kickls-Reiterpolizei-koennte-mehr-kosten-als-geplant
was habt ihr suderer immer wegen den polizeipferde.solche gibt es mittlerweil in vielen grossen Städten.man hat auf so einen Pferd eine bessere übersicht und schnell ist man auch.oder wwill keiner daß man die kriminellen Ausländer schneller erwischt.(aber auch unsere kriminelle).mit dem Auto können sie nicht durch einen park rasen.
Der Verkehrsminister hat von “künstlicher, absichtlicher Stau-Erzeugung“ gesprochen. War zwar in Wien, ist aber in Linz auch sicher der Fall!
Na geh ..und dabei haben die Mühlviertler immer schwarz gewählt die verantwortlichen Politiker wie Hiesel und Prinz haben sich die taschen gefüllt und nichts für die Mühlviertler getan .,liebe Mühlviertler am Wahlzettel stehen nicht nur schwarze. also wem anderen wählen. so einfach kann das Leben sein ...
Echt? Wieso sagt das keiner wem?
„Für die 50.000 Pendler aus dem Mühlviertel ist die Frage wie komme ich in Linz über die Donau, essentiell“
Aussage eines Denkresisdenten!
Über der Donau stellt sich die Frage wie lange stehe ich dann im Stau. Stichwort „Stau bis zu den Rasthäusern“
Die Stadt ist wie alle Städte, egal ob Salzburg, Graz oder Malmö, mit Autos überflutet!
Der Grund dafür sind Autos, nicht Brücken, nicht Straßen, nicht Parkhäuser, nein zuviele Autos sonst nichts.
Vom Mühlviertel aus gibt es 7 Brücken und eine Autofähre über die Donau mit der Eisenbahnbrücke werden es 8 sein.
Ausreichend um rechtsseitig der Donau in Linz einzufallen oder vorbeizufahren.
Was die Region braucht ist ein moderner ÖNV mit allseits bekannten Begleitmaßnahmen!
So einfach wenns wäre.
Linz tickt zentralistisch, obwohl Linz nicht an die Durchfahrer denkt, die einen erheblichen Verkehrsanteil ausmachen.
Also, ganz langsam zum Mitdenken: ein großer Teil der Staus entsteht durch Leute, die gar nicht nach Linz fahren wollen.
Ein weiterer großer Teil entsteht dadurch, dass es viele Unternehmen, Behörden, Ärzte und Spitäler, "den Dom", Anwälte usw. nur in Linz gibt und die Regierenden drauf stolz sind, noch mehr davon in Linz anzusiedeln. Die Leonfeldner Rettung fährt nur gegen Aufpreis anderswohin als nach Linz.
7% sind Linz Durchfahrer.
RO und tw. UU nehmen die Aschacher- und Wesenuferbrücke
PE übt tw. FR nehmen Greiner-Mauthausner und Steyreggerbrücke.
Puchenauer Ottensheimer und Haslgrabner müssen sich durch Linz quälen.
Gäbe es weniger Pendler die Linz füllen und mit ÖNV kämen, hättens die Durchfahrer wesentlich leichter.
Natürlich ist es Zeit für die neuen Donaubrücken in Linz.
Für eine Stadt wie Linz mitsamt großem Ballungsraum sind die zukünftig 4 Donaubrücken (+Steyreggerbrücke) kein Luxus, sondern eine alltägliche, verkehrliche Notwendigkeit.
sag ich doch, immer diese Ferngesteuerten die gar nicht nach Linz wollen.
Wie wärs mit einem Pontonbrücke vom Bundesheer, wenn die Schifffahrt Pause macht?
Ein Staudamm gehört hin, gleich unter Linz
Wann macht die Schifffahrt Pause? Das war einmal. Noch nie etwas von Advent- und Silvesterkreuzfahrten gehört?
... oder Frachtschiffen?
Die Überschrift ist falsch, diese müsste nämlich lauten: Liebe Pendler, Ihr SEID der Stau! Direkt neben der Straßenbrücke verläuft nämlich auch noch eine Eisenbahnbrücke. Es macht einen großen Unterschied, ob 100 Pendler in einem Zug sitzen oder in 100 Autos!
Floh, sehr gescheiter Kommentar!
Das kann nur jemand schreiben, der keine Ahnung hat
Im Gegensatz zum LASK-Stadion steht die Finanzierung für die Donaubrücke allerdings schon.
Ja, wenn die Landespolitiker fast immer nur auf's Auto setzen und sich dann wundern, das die PKWs immer mehr werden?
Der Zug von Perg nach Linz sollte nicht einmal pro Stunde fahren, sondern alle 15 Minuten zu den Stauzeiten. Ebenso die Busse. Wo sind die Schnellradwege nach Linz für E-bikes? Wo sind sichere Radwege neben den Bundesstraßen. Wo sind vernüftige, von der Zahl her ausreichende Gratisabstellplätze für Fahrräder im Zug? Wo sind in Richtung Linz und in Linz schmale (ca. 5 Meter Breite) Fußgänger- und Radfahrerbrücken?
Weiters sollte der Zug von Perg nach Linz auch Streckenvarianten über bestehende Gleise gleich in das Industriegebiet haben ohne den Umweg über den Hauptbahnhof fahren zu müssen.
Wir haben leider nur Autopolitiker, die nicht über den Tellerrand schauen können. Für Alternativen ist dann nie ein Geld da. Aber für neuen Kreisverkehre geben sie bis zu 1 Million Euro pro Stück aus. Für zwei Millionen gibt es schon eine Donaubrücke für Radfahrer/Fußgänger!
Ist ja alles recht und schön, aber glauben wir, dass wir die Verkehrsprobleme in den Ballungszentren NACHHALTIG lösen können, indem wir neue Straßen bauen...?
Schilehrersepp
die Linzer Gondelbahn wird ALLES lösen
und zukünftig kommen noch die Drohnentaxis dazu
Und die Zahnfee fliegt...
UNFASSBARR was für Vollkoffern regieren .
aber die Asfinag ist an der Sache nicht UNSCHULDIG !!!
Setzt die ASFINAG die falschen Leute ein? Zieht die ASFINAG zu viel Kapital auf ihre Seite? Wie sonst wirkt sie auf Landesstraßen?
Wäre nur einer der beteiligten Politiker - in OÖ und NÖ - von diesen Verkehrsverhältnissen persönlich betroffen, der Instanzenweg wäre um einiges schneller erledigt und die Brücke schneller gebaut!
Es ist schon beschämend, dass sich die Pendler das so lange bieten lassen müssen!
Neben der Donaubrücke in Mauthausen gibt es direkt daneben die Eisenbahnbrücke (man glaubt es kaum!)In den Medienberichten über den geplant.Neubau der Straße nbrücke wurde die vorhandene Bahnstrecke offensichtlich ignoriert.Die tgl.Pendler die 2× am Tag mind.40min.im Stau stehen könnten sich den Zeitverlust sparen würden sie etwas weiter denken.
Putin hat eine Brücke zur Krim innerhalb
Von 3 Jahren gebaut.
Wahrscheinlich allein und mit nacktem Oberkörper wie üblich.
Allerdings noch undemokratischer als unsere Machtmenschen.
das war Sklavenarbeit
Ist das vielleicht so ein wischiwaschilobhudelei-Artikel?
Steinkellner ein Mann ..... viel Stau
Beim Hiesl wäre das alles schneller gegangen.
Der Kreisverkehr- und Sternstraßen-Hiesl hat den Grundstein für den "Zentralraum Linz" gelegt. Für den Kollaps auch.
Eine Kreis-Umfahrung um Linz ist bis heute nicht in den Köpfen der Zentralmachtgierigen drin.
Stauhiasl hat uns das eingebrockt.
Die jahrzehntelange völlig verfehlte Raumordnung inkl. Zersiedelung hat uns das Verkehrschaos (mit-)eingebrockt.
Wenn Erschließungen mit einem attraktiven ÖV auf diese Weise verunmöglicht und gleichzeitig Wege auch noch verlängert werden, dann produziert das eben kräftig Kfz-Verkehr.
Mangels freier (unbebauter) Korridore wird auch noch der Straßenneubau erschwert.
Und dann sitzt man halt endgültig in der 'Kacke'.
Eines freut mich jeden Tag - wenn ich sehe wie eifrig an der "nie wird gebaut Brücke" (ehemalige Eisenbahnbrücke - lt. ÖVP die alte Lady)gearbeitet wird.
Dank an die ÖVP - dafür - dass sie den Autofahren täglich zeigt - 2 Brücken sind genug.
DANKE
"Nie wird gebaut?" Am 4. Juli (ja, 2018) ist bei der neuen Linzer Eisenbahnbrücke die offizielle Grundsteinlegung. Um die geht's im Artikel aber ohnehin nicht.
Wer’s glaubt .......
Wer nichts weiß, muss alles glauben.
An der ganzen Eisenbahnbrückensache sind viele Schuld
ÖBB und Dobusch weil die sich Jahrelang über die Zuständigkeit für die Brücke gestritten haben
Dobusch weil der lieber überdimensionierte Kunsttempel bauen liess als wichtige Infrastrukturprojekte vorranzutreiben
Einige Linzer Bürger weil die den Neubau Jahrelang verhindert haben weil sie nicht wollten dass die alte rostige Brücke weggerissen wird (was die billigste aller Varianten ist)
Dass Dinge in einer Demokratie etwas dauern ist klar, man braucht halt Gutachten Ausschreibungen etc... In einer Diktatur wären die umliegenden Häuser ohne Widerruf und Verfahren delogiert worden damit man das Baumaterial dort lagern kann, der beste Freund des Diktators hätte den Auftrag bekommen und die Brücke wär dann möglichst billig (Strafgefangene etc... ) errichtet worden.
(um ein anderes Posting bezüglich einer anderen Brücke in einem anderen Land zu beantworten)
da kommt keine Freude auf bei den Pendlern.weil der größte fehler war die Eisenbahnbrücke.wäre man früher dahinter gewesen mit der Renovierung,hätte man sich das ganze chaos erspart.
Was für eine Renovierung? Bei der Brücke wusste man seit fast 10 Jahren, dass sie wegen Unsanierbarkeit definitiv abgerissen werden muss. Die ganzen Nostalgiker habens nur hinausgezögert. Da weder die ÖBB, noch Linz ein Geld dafür übrig hatten, wurde dem Verfall einfach zugesehen.