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Ein Drittel der Linzer wurde im Ausland geboren

15. Februar 2019, 00:04 Uhr
 Akten-Affäre: Eiertanz um Aufklärung im Gemeinderat
VP-Klubchef Hajart Bild: Weihbold

LINZ. Wie in vielen Städten ist auch in Linz der Anteil der Bewohner, die nicht in Österreich geboren wurden, stark gewachsen.

Mittlerweile beträgt der Anteil der im Ausland geborenen Linzer ein Drittel der Gesamtbevölkerung.

Am Beginn des Jahres 2008 lebten 44.085 Menschen in Linz, die aus dem Ausland stammen. Das waren 23,4 Prozent der damaligen Linzer Gesamteinwohnerzahl von 188.277 Menschen. Zehn Jahre später hatte Linz laut Statistik Austria 204.846 Einwohner. Davon wurden 64.689 im Ausland geboren. Das entspricht einer Ausländerquote von 31,6 Prozent. 18.229 dieser Menschen haben mittlerweile die österreichische Staatsbürgerschaft. Die Zahlen für Jahresanfang 2019 wird die Statistik Austria im heurigen Mai vorlegen.

Die stärkste Gruppe unter den im Ausland geborenen Linzern hatten Anfang 2018 Menschen aus dem EU-Raum. 24.334 dieser "ausländischen" Linzer stammten aus EU-Ländern, davon waren 4764 in Deutschland geboren worden. Aus dem ehemaligen Jugoslawien (ohne Slowenien) stammten Anfang des vergangenen Jahres 17.017 Menschen. Gebürtige Türken waren 5631 Linzer.

Mehr für Integration tun

Angesichts dieser Entwicklung müsse man sich verstärkt um Integration bemühen, sagt Martin Hajart, der Obmann der VP-Fraktion im Linzer Gemeinderat: "Ein besonders deutliches Indiz, dass großer Handlungsbedarf besteht, ist das Faktum, dass 62 Prozent der Kinder in städtischen Kindergärten nicht Deutsch als Muttersprache haben." Hajart schlägt vor, die Wirksamkeit der Integrationsmaßnahmen in Linz zu untersuchen: "Auf diesen Daten aufbauend sollte man dann die städtische Integrationsarbeit neu ausrichten und deren Wirksamkeit regelmäßig überprüfen." (gsto)

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157  Kommentare
157  Kommentare
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clarazet (6.212 Kommentare)
am 17.02.2019 21:37

Was man sich dringend überlegen muss ist die demokratische Mitbestimmung. Wenn große Anteile der Bevölkerung nicht mehr wahlberechtig sind, weil sie ausländische Staatsbürger sind, aber hier leben, dann funktioniert die Demokratie nicht mehr richtig.

Ansonsten ist es ja wurscht, wo einer herkommt.
Solange er das anständige Leben wählt.

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Schuno (6.604 Kommentare)
am 16.02.2019 14:58

Fühlt sich jede(r) in Linz geborene(r)auch als Österreicher(in) ?

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SRV (14.567 Kommentare)
am 16.02.2019 15:16

Was muss denn ein Österreicher "fühlen"?

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Schuno (6.604 Kommentare)
am 16.02.2019 15:27

Wenn Sie das nicht selber wissen tun Sie mir nur unendlich leid

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fai1 (6.006 Kommentare)
am 16.02.2019 14:17

Ich freu mich schon darauf, wenn diese neuen Mitbürger in einer Politikergeneration (10 - 15 Jahre) eine eigene Partei gründen.

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Weltliner (416 Kommentare)
am 16.02.2019 09:04

Es ist noch Luft nach oben.

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fritzmeint (81 Kommentare)
am 16.02.2019 11:12

Wer die damaligen Flüchtlinge aus europäischen Ländern jetzt mit denen aus der arabischen bzw. afrikanischen Welt vergleicht, soll sich mal einen Globus kaufen, aber nicht Einen wo nur Österreich drauf ist. Und sich mit den Gefahren einer Islamisierung für Europa beschäftigen.
Das, was uns da aus diesen Ländern an Migranten von den diversen Konventionen mittels dummen Gesetzen aufs Auge gedrückt wird, wird unsere westliche Welt islamisieren und damit unseren nächsten Generationen die Lebensgrundlage in Ö entziehen.
Linke Medien und Politiker in Europa mögen den Orban bezeichnen und beschimpfen wie sie wollen, aber die Ungarn stehen mehrheitlich zu ihm. Einfach deshalb weil er sein Land sauberhält.
Das reicht!

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Orlando2312 (22.311 Kommentare)
am 16.02.2019 03:19

Frei nach Lukas Resetartis:

A Österreicher hat's jo net leicht. Kaum fahrst a poar hundert Kilometer mit'n Auto, was siagst? Ausländer, nix ois Ausländer!

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christl99 (1.155 Kommentare)
am 15.02.2019 22:11

Da hätten wir die falsch interpretierte Statistik wieder zitiert bekommen: 2/3 der Kinder in den Linzer Kindergärten haben nicht Deutsch als Muttersprache stimmt so nicht. Richtig ist, dass bei 2/3 der Kinder zumindest ein(!) Elternteil nicht Deutsch als Muttersprache hat.
Und das alles sagt überdies noch gar nichts über die Umgangssprache aus.
Kenne Kinder, die in diese Statistik fallen würden aber ihre sog. nichtdeutsche Muttersprache gar nicht mehr sprechen.

Unabhängig davon gibt es sicher viel sprachlichen Förderbedarf bei vielen Kindern in Linz. Aber bitte nicht mit Halbwahrheiten hausieren gehen und die Zahlen künstlich nach oben schrauben.

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fritzmeint (81 Kommentare)
am 16.02.2019 10:32

Nicht wir Österreicher müssen für die Integration mehr tun, sondern die Migranten sind aufgefordert ihrer Bringschuld nachzukommen.
Und wer sich nicht bemüht, hat schleunigst das Land zu verlassen.
Und wer nur eine einzige kriminelle Tat begeht ebenfalls. Greifen wir hier nicht wirklich durch, wird das das Ende unserer Kultur und unseres Landes sein.
Das Argument, dass diese „ Flüchtlinge“ zuhause verfolgt werden, kann kein automatisches Bleiberecht in Österreich auslösen. Ebenso gut können diese Elemente ja auch in ein anders EU Land ziehen. Zb. Bulgarien, dort wären sie mit ihrer Einstellung eher gut platziert.
Räumen wir mit dem Migranten M....auf, hätten wir Geld und Platz für Frauen und Kinder aus wirklichen Kriegsgebieten.
Weiters ist die Executive um mindestens 10 TS zusätzlichen Beamte aufzustocken.
Wir werden sie dringender brauchen als viele meinen.
Bessere Bezahlung heißt bessere Bewerber, bessere Ausbildung sowie Ausrüstung und deutlich mehr Kompetenzen.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 15.02.2019 20:42

von FreundlicherHinweis (10251)
15.02.2019 15:46 Uhr

Frage: Sie sind doch gebürtiger Franzose. Was macht Sie zu einem Österreicher?

wer hat DIR gesagt oder geschrieben dass ich Ösi bin ?
Ich bin und bleibe FRANZOSE . zwinkern C'EST LA VIE :

aber SRV hat mir eine nette Antwort auf meine Frage gegeben .

SRV (12159)
15.02.2019 14:50 Uhr

Wenn man innerhalb seiner Gemeindegrenzen seinen Hauptwohnsitz hat...

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( Kommentare)
am 15.02.2019 19:44

wäre uns Österreicher jetzt nicht aufgefallen,daß jeder dritter ein Ausländer ist.darum gibt es die Zeitung,welche uns daran erinnert.

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Schuno (6.604 Kommentare)
am 16.02.2019 15:02

Wenn man auf der Landstraße spazieren geht oder mit den Öffis fährt kann man fast nicht glauben das nur jeder dritte nicht in Linz geboren ist

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chris001 (887 Kommentare)
am 15.02.2019 17:28

.. ja wie schon unter ÖVP/FPÖ 1 .. unter Schüssel und Haider .. sind die Staatsbürgerschaften jedem nach geschmissen worden

.. auch 2018 unter Liste Kurz (ÖVP gibt es ja nicht mehr) und FPÖ Strache .. wurden wieder mehr Staatsbürgerschaften ausgeteilt als 2017

warum wohl frage ich mich .. wo sie ja die Fremden gar nicht mögen

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sachsalainen (450 Kommentare)
am 15.02.2019 16:14

Von den Sozis sind keine Integrationsbemühungen zu erwarten.
Diese Typen wollen sich lieber in den Islam integrieren.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 15.02.2019 14:38

Frage :

ab Wann ist man Linzer ? grinsen

sind die neugeborenen von Ausländer schon dabei ?
oder sind die automatisch Linzer ?

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SRV (14.567 Kommentare)
am 15.02.2019 14:50

Wenn man innerhalb seiner Gemeindegrenzen seinen Hauptwohnsitz hat...

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 15.02.2019 15:26

Wenn es genügt, ist das Einfachste das Beste. (Betrifft deine Antwort)

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 15.02.2019 15:46

Frage: Sie sind doch gebürtiger Franzose. Was macht Sie zu einem Österreicher?

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 15.02.2019 16:47

Ein richtiger Linzer ist man wenn man am Wochenende zu der Ferienwohnung ins Mühlviertel fährt zwinkern

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fanatiker (6.116 Kommentare)
am 15.02.2019 14:13

Das Mühlviertel wurde bei dieser Statistik aber nicht zum Ausland gezählt, oder?

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jesus2000 (616 Kommentare)
am 15.02.2019 14:12

Ich habe mal in einem Reiseführer gesehen, welches einen abgelegenen Ort im Norden Vietnams beworben hat. Wissen sie was die geschrieben haben:

Ein einzigartiger Ort, welcher sich von vielen anderen in Vietnam unterscheidet, da die Bewohner hier abgeschottet leben und es kaum Einfluss von Außen gibt. Es findet hier nahezu keine Vermischung mit den "westlichen" Vietnamesen. Sie leben unter sich in Ruhe und Frieden.

Na Bumsti - ich habe immer gedacht man ist ein Nazi, wenn man "unter sich" bleiben möchte.

Glauben Sie mir, der ReiseFÜHRER war aber kein rechtes Propagandablatt!!

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 15.02.2019 15:31

Ihre Bräute holen sie sich kriegerisch von den Nachbarn. Das verstehen RRR unter friedlichen Zusammenleben.

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ausmaus (767 Kommentare)
am 15.02.2019 13:24

Die 30% Ausländer sind aber dabei, sich zu potenzieren. In den Kindergärten sitzt schon deren Nachwuchs. In über 100 Wiener Schulklasse sitzt kein Österreicher mehr.
Ich frag mich echt, was das für Menschen sind, die das gutheißen.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 15.02.2019 14:05

Dann hoppauf. Lebensborn e.V. wiedergründen und anstellen zum reinrassigen Schwängern. Sie sind doch Arie...Autochthoner?
https://de.wikipedia.org/wiki/Lebensborn

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( Kommentare)
am 15.02.2019 14:53

Warum? Wer sagt dass man permanentes Bevölkerungswachstum braucht?

Von dem abgesehen, die "1 Hund Familie" ist eh was, das man meistens nur in Städten antrifft. Bei uns im "bäuerlichen Milieu" ist es doch noch üblich 2,3 oder mehr Kinder zu haben.

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Gugelbua (31.906 Kommentare)
am 15.02.2019 13:17

ganz Österreich ist durch Kriege und Flüchtlingswanderungen seit jeher ein Mischvolk zum Großteil christlich geprägt, was sich nun ändert
Und in den USA Schulbüchern steht noch
„Österreicher ein wildes Bergvolk in den Alpen“ grinsen

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( Kommentare)
am 15.02.2019 15:55

Was auch relativ ist. Die ganzen "Prohaskas" und "Straches" in diesem Land findet man hauptsächlich in Wien und Umgebung, aufgrund der Monarchie. Eventuell noch in den anderen Städten.

Bei uns legt man Wert darauf dass der Familienname auf "er" endet, weil dies meistens auf die mittelalterliche Berufsbezeichnung zurückzuführen ist und meist ein Indiz dafür ist dass die Vorfahren schon seit der Rodung und Urbarmachung hier sind.

Unsere Hofchronik geht bis ins Jahr 1536 zurück und bis auf Änderungen der Schreibweise des Namens noch immer der selbe Familien - bzw Hausnahme (weil der erste hatte noch gar keinen Familiennamen, der damalige Nahme war die Lage des Hofes, der jetzt noch immer der Hausname ist)

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fanatiker (6.116 Kommentare)
am 15.02.2019 17:33

Ist der Hofname, der HausnaHme oder der Nahme bei dir die Ausnahme?

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Selten (13.716 Kommentare)
am 15.02.2019 18:02

Und dazu noch die vielen nicht im Ausland geborenen Ausländer.

Zwei Drittel meines Lebens hat mich die Tatsache, dass Ausländer hier leben, nicht berührt, mir oft sogar sehr gefallen.

Lange Zeit gab es auch keine Integrationsprobleme. Es entstanden interessante und beständige Freundschaften, man konnte einiges voneinander lernen. Die Fremden integrierten sich von selbst ohne dabei ihre Herkunft ab- oder wegzuwerfen.

Viele dachten wohl wie ich, das ginge immer so problemlos weiter.

Irgendwann fiel dann auf, dass wohl etwas gewaltig schief läuft, wenn die Anwesenheit Fremder im Alltag, sei es in Schule, in öffentlichen Verkehrsmitteln, in Krankenhäusern oder Ämtern zu Reibereien und Unannehmlichkeiten führt.

Es waren zu viele, nur aus bestimmten Staaten und einer Religion angehörend, die gebietet die Lebensart aller anderen prinzipiell abzulehnen.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 15.02.2019 18:06

Hi Mühl4tler,

ich wollte das allgemein posten, war natürlich nicht als Antwort gedacht.

PS:
ein typischer -er Name: Die Brüder "Himmelfreundpointner" aus Wippersbergers Film.

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Orlando2312 (22.311 Kommentare)
am 17.02.2019 08:58

...Bei uns legt man Wert darauf dass der Familienname auf "er" endet,...

Das ist aber jetzt wirklich der lachhafteste Unsinn, den ich je gehört habe!!! Was ist, wenn einer Koch heisst?

Für Sie ist es wirklich besser, wenn Sie dauerhaft in Ihrem Kuhdorf bleiben und ausser dem Vieh und ein paar Landmaschinen nix zu sehen kriegen.

Nun bin ich mir sicher, dass jeder Mühlviertler-Witz ein Tatsachenbericht ist.

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Relax0815 (110 Kommentare)
am 15.02.2019 12:54

Bald wird der Anteil im roten Linz auf vier Drittel ansteigen 😂

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 15.02.2019 13:02

Wäre für mich auch kein Problem, solange man etwas wählerischer wäre.

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Flachmann (7.158 Kommentare)
am 15.02.2019 14:47

Sie haben das Rechnen auch in der Sozialistischen neuen Mittelschule erlernt,ihr Wissen grenzt schon an die Raketentechnik an!

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observer (22.199 Kommentare)
am 15.02.2019 12:31

Das ist doch ganz super, dass ein Drittel der in Linz Lebenden schon aus dem Ausland stammt. Spricht sehr für die Internationalität und Weltoffenheit dieser Stadt. Sicher sind die meisten davon hochgebildet und Fachkräfte. Ob auch schon alles österr. StaatsbürgerInnen sind, das bleibt zu hoffen, damit sie sie ganz richtig gut integriert sind und hier auch bei allen Wahlen walberechtigt sind. Doppel- und Dreifachstaatsbürgerschaften sollten da kein Hindernis sein, die sollte man eiligst als Regelfall einführen. Vielleicht wird ja aus diesem Drittel durch hohe Fertilität bald die Hälfte und dann mal auch mehr - wie schön. Einige Poster - man kann sich schon denken, welche da gemeint sind, werden ob dieser Nachricht sicher ganz entzückt sein.

/Ironie off

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( Kommentare)
am 15.02.2019 14:55

Du bist ein Koffer. Mit nicht ordentlich Deutsch meinst du wohl den Dialekt, der aber ein Zeichen der Herkunft ist, das ist etwas was es unbedingt zu bewahren gibt.

Von mir wirst auch nie das Wort "vorwärts" hören sondern "fiaschling" oder der Dienstag wird für mich immer der "Erchta" sein. Regionale Identität ist doch was schönes.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 15.02.2019 15:49

Ja, wenn man nicht nur darauf beschränkt ist. Was Sie ja sind. Was machen Sie eigentlich im Forum, bzw. im Internet überhaupt, wenn Sie sich real nie von Ihrer "Scholle" wegbewegen (wollen)?

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( Kommentare)
am 15.02.2019 15:58

Man könnte es nennen: Horizont erweitern.Etwas über mir fremde Welten und Lebensrealitäten zu erfahren.

Aber leider werden meine Vorurteile immer mehr bestätigt umso mehr ich von Städtern lese. Von dem abgesehen ists momentan ein "Zeit totschlagen" zwecks schon 3 wöchigen Fieberschüben, wovon ich allerdings erst die letzten 2 Tage liege und damit Zeit habe Feuerwehrangelegenheiten (Sybos, geht leider nur mehr online), AMA Angelegenheiten und Co. erledigen zu können.

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fanatiker (6.116 Kommentare)
am 15.02.2019 16:26

Und vergiss nicht, die ausstehenden Förderansuchen gleich für die nächsten 3 Jahre einzureichen.
Apropos "über Städter lesen": Wie erkennst du am Posting, ob es sich um einen Städter, einen Landmenschen oder wie dich um einen Einsiedler handelt?
Es könnte auch sein, dass jemand in der Stadt arbeitet und am Land wohnt. Ist das für dich ein verdächtiger Zwitter oder wo würdest du den einordnen?

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( Kommentare)
am 15.02.2019 16:37

Normal erkennt man das sofort an der Meinung.
Und warum soll ich Einsiedler sein? Also in der Gemeinde bin höchst aktiv, egal ob Feuerwehr, Musik, JVP, etc. Nur außerhalb wird man mich selten finden, verstehe nicht warum das für dich so komisch ist?

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jamei (25.498 Kommentare)
am 16.02.2019 09:40

Muehl4tler ... Gute Besserung!

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Selten (13.716 Kommentare)
am 15.02.2019 18:09

Bitte um die Wochentage.

Unsere alte Tant hat sie mir einmal vorgesagt.

Ich hab´s aber leider über die Jahre vergessen.

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( Kommentare)
am 15.02.2019 18:23

So wie ich sie sage?

Moada
Erchta
Midicha
Pfinsta
Freita
Saumstog
Sunda

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Selten (13.716 Kommentare)
am 16.02.2019 09:21

Danke, jetzt hab ich die Stimme der xxxxxxxxer Tant wieder im Ohr und werd´´s mir endlich merken.

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diegedankensindfrei (1.700 Kommentare)
am 15.02.2019 12:28

Interessant ist in diesem Zusammenhang ja nicht die Frage, wo die Vorfahren herkommen und nicht die "nationale" Herkunft, sondern die Muttersprache.
Und dass 62% der Kindergartenkinder in Linz nicht Deutsch als Muttersprache haben, das ist alarmierend. Das ist ein Zeichen dafür, dass wir ausgetauscht werden.
Warum werden von der Politik nicht die einheimischen Familien besser unterstützt? Warum werden junge Paare nicht mehr gefördert, Kinder in die Welt zu setzen? Wir brauchen keinen Zuzug Fremder, wenn unsere Leute genug Kinder bekommen.
Eine halbwegs homogene Bevölkerung bietet entschieden weniger Konfliktpotentiale als ein buntes Völker- und Kulturengemisch.
Nirgendwo auf der Welt leben die unterschiedlichen Kulturen wirlich friedlich miteinander, es ist im besten Fall ein nebeneinander, oft leider ein Gegeneinander. In allen Großstädten der Welt separieren sich die unterschiedlichen Ethnien und meiden "fremde" Wohnviertel. Weil ein "Miteinander" eben nicht klappt.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 15.02.2019 12:38

Sie sollten nach Ungarn übersiedeln. Da bekommens jetzt eine Fortplanzungsprämie. Ein Mutterkreuz wird auch noch kommen. Nur wirtschaftlich müssens Ihnen halt ein bisschen einschränken. Die Gebildeten und Produktiven verlassen diese Möchtegerndiktatur schon seit Jahren fluchtartig.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 15.02.2019 12:47

Und schon sind sie da, die "Das ist das Ende unseres christlichen Abendlandes"-Fürchter. Aber diese Generation wird ohnehin bald aussterben und junge, gebildetere, urban geprägte Bürger wissen ohnehin, dass es das rassisch, kulturell, weltanschaulich und religiös einheitliche "Volk", von dem die Kleinspießbürgerpensis hier immer so träumen, nicht gibt...

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diegedankensindfrei (1.700 Kommentare)
am 15.02.2019 13:15

Genau. Und deshalb ist der Wähleranteil der FPÖ bei den unter 30-Jährigen am größten? Sie leben auch in einer Traumwelt und verschließen die Augen vor der Realität.
Die FPÖ ist gerade bei den Jungen so stark, weil diese die Probleme, die durch Multikulti entstanden sind, hautnah miterleben. Beim Fortgehen, im öffentlichen Raum etc.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 15.02.2019 13:21

Das Wahlverhalten nach Bildungsgrad udn Erwerbsstatus spricht auch eine deutliche Sprache...

https://derstandard.at/2000065824253/Wen-Menschen-wie-Sie-gewaehlt-haben

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