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Burschenbundball: 450 Teilnehmer bei Gegendemo

Von nachrichten.at/apa, 02. Februar 2019, 18:09 Uhr
Bild 1 von 17
Bildergalerie "Linz gegen Rechts": Demo gegen Burschenbundball
Bild: KERSCHI.AT/WERNER KERSCHBAUMMAYR (APA)

LINZ. 450 Teilnehmer der Protestkundgebung gegen den Burschenbundball marschierten am Samstagabend durch die Innenstadt. "Die Demo ist bisher sehr friedlich verlaufen", heißt es von der Polizei. Um das Palais gilt ein Platzverbot.

Es hat schon fast Tradition, dass das Bündnis "Linz gegen Rechts" wieder zu einer Kundgebung gegen den "rechtsextremen Burschenbundball" im Palais Kaufmännischer Verein aufrief. Gleichzeitig richtet sich der Protest am Samstag auch gegen die türkis-blaue Bundesregierung.

Um 17.00 Uhr sind die Demonstranten vom Linzer Pfarrplatz zur Promenade und weiter zum Martin-Luther-Platz marschiert. Seither gilt das Platzverbot rund um das Palais, das sich eine Seitenstraße weiter befindet. Es werde "zeitlich wie örtlich" so knapp wie möglich sein, erklärte Polizeisprecher David Furtner im Vorhinein. Das Verbot werde aufgehoben,"sobald keine Gefährdung mehr gegeben ist, spätestens aber am nächsten Tag 6 Uhr".

Deutlich weniger Teilnehmer als im Vorjahr

Die Veranstalter hatten laut Polizei bei der angemeldeten Demo mit rund 1.000 Personen gerechnet. Bis Samstagmittag hatten knapp 300 Personen ihre Teilnahme an der Protestkundgebung zugesagt. Mehr als 850 meldeten via Facebook den Organisatoren ihre Interesse an, am späten Nachmittag bei der Demo durch die Innenstadt mitzugehen. Am Ende waren es rund 450 Personen. Es waren damit deutlich weniger Teilnehmer als vergangenes Jahr, als 1.600 Menschen auf die Straße gegangen waren.

Mit dem Plakat "Eure Gesinnung ist ein Haufen Mist" äußerte ein Demonstrant, der zudem einen Hundehaufen aus Plastik auf dem Kopf trug, seinen Unmut über die "rechtsextreme Großveranstaltung". Andere hielten Transparente mit "Menschenrechte statt rechte Menschen" in die Höhe. Wie bereits das Motto des Bündnisses für die Kundgebung "Champagner für euch. 12-Stunden-Tag für uns ?!" angekündigt hatte, machten die Teilnehmer aber auch ihrem Ärger über die Politik der Bundes- und Landesregierung mit deutlichen Worten Luft: "Sozialkürzungen und Schwarz-Blau unter aller Sau." Dennoch verlief die Kundgebung friedlich, die 200 Polizisten im Einsatz mussten während des einstündigen Protestmarsches durch die Innenstadt nicht einschreiten.

"Alles ruhig und entspannt", twitterte die Polizei Oberösterreich vor Demo-Beginn.

Die Kundgebung richtet sich nicht nur gegen den - laut Eigendefinition des Burschenbundballs - "Traditionsball der in Oberösterreich lebenden Mitglieder von nationalen waffenstudentischen Verbindungen, ihrer Angehörigen und Freunde", sondern auch gegen Türkis-Blau im Bund und Schwarz-Blau im Land Oberösterreich. So lautet das Motto auch "Champagner für euch. 12-Stunden-Tag für uns ?!" Als Beweis, dass sich Protest auszahle, sieht es das Bündnis, dass das Rektorat der Johannes-Kepler-Uni heuer der "rechtsextremen Großveranstaltung" fernbleibe.

Landeshauptmann Thomas Stelzer (ÖVP) hatte hingegen seine Teilnahme zugesagt. "In einer Zeit, wo OÖ österreichweiter Spitzenreiter bei rechtsextremen Straftaten ist, sollte er sich lieber auf andere Aufgaben konzentrieren!", mahnte das Bündnis. Auch Rot und Grün im Land hatten Stelzers Zusage scharf kritisiert.

Das Bündnis "Linz gegen Rechts" gründete sich im Oktober 2013 und versteht sich als "breiter, antifaschistischer und internationalistischer" Zusammenschluss. Mittlerweile gehören ihm mehr als 60 Organisation an.

Ein Großaufgebot der Polizei ist heute im Einsatz:

 

 

Wegen der Kundgebung fahren ab 17 Uhr bis zum Ende der Kundgebung zwischen Hauptbahnhof und Haltestelle Sonnensteinstraße bzw. Landgutstraße keine Straßenbahnen, teilten die Linz Linien mit.

 

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785  Kommentare
785  Kommentare
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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 06.02.2019 13:54

Stelzer unterstützt autoritäres Gedankengut

In Österreich gibt es ca. 4.000 Burschenschafter. Das sind nur 0,04 Prozent der Bevölkerung. Im Nationalrat sind aber 40% aller FPÖ-Abgeordneten Burschenschafter. Die sind um den Faktor 1000:1 überrepräsentiert.

Und wen in Österreich sollen die Burschenschafter der FPÖ eigentlich vertreten außer sich selbst? Die Säbelfechter sind überhaupt nicht repräsentativ für das Wahlvolk. Die machen natürlich rein deutschnationale Klientelpolitik!

Die Männer in ihren Buden sind sehr anfällig für freiheitsfeindliche Ideologien wie Blut und Ehre Denken, Deutschdümmeleien, Antisemitismus, Antifeminismus und autoritäres Gedankengut. Und genau das unterstützt Stelzer wenn er zum Burschenbundball geht.

Hier noch einige Infos zu den Burschis.

https://diepresse.com/home/innenpolitik/5360772/FPOe_Die-Burschenschafter-im-Nationalrat#slide-5360772-0

https://kontrast.at/burschenschafter-in-der-fpoe/

https://derstandard.at/2000073537629/Fakten-zu-den

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athena (3.249 Kommentare)
am 05.02.2019 06:26

die leute werden klüger!
450 rennen da also sinnbefreit herum u das in einer stadt mit über 200 000 einwohnern!
lächerliches grüppchen!

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diegedankensindfrei (1.700 Kommentare)
am 04.02.2019 09:48

Letztendlich beruhigend, dass ungefähr dreimal so viele Menschen am Ball teilgenommen als dagegen protestiert haben. Nimmt das etwa das nächste Wahlergebnis vorweg?
Das wären dann 75% für ÖVP/FPÖ und 25% SPÖ/Neos/Grüne/Liste Pilz (oder wie die jetzt heißen).
Dann wäre Österreich gerettet.

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( Kommentare)
am 04.02.2019 08:22

Die Omas gegen rechts haben mitlerweile auch kein Interesse mehr an der Demo, da sie behirnt haben, das der Weg ihrer Enkerl doch nicht der richtige ist.

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 03.02.2019 23:16

Drinn im vereinshaus
do tanzen die Burschen
de teitschensten Tanz.

Losst sas nur gehn
se tonzen so schean!

Wons donn allan san
wissts wos donn dan?
Sie fuchten mit de Sabeln
und zaschneiden se de Schnabeln.
Da Dokta tuans nahn,
don gehngans stoiz ham!

Losst sas nua gehn
se tonzn so schean!

Da Stelzer tuats schitzn
des tuat ena nix nitzn!

...

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betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 03.02.2019 21:46

Im Vergleich zum Vorjahr nur noch ein Viertel an Demonstranten.

Wogegen sie demonstriert haben war auch nicht so klar.

die einen gegen die 12 Stunden Woche.
ein paar gegen die Regierung.
andere gegen den Ball.

Was solls. Die Demo wird nicht einmal eine Fußzeile in der Geschichte des Burschenbundballs einnehmen.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 03.02.2019 21:56

Warum wiederholen Sie diesen Schrott eigentlich alle paar Stunden?

Damit Ihr Posting wieder oben steht und die Hetzerei weiter gehen kann?

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PinkyFloyd (1.240 Kommentare)
am 03.02.2019 22:45

Er wird nach Postings bezahlt.

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 03.02.2019 23:02

Weiß @worstthen
als Multinicker nicht mehr, wer er ist,
obwohl er nur einer ist?

Es verwirrt ihn einfach,
dass die Anliegen der Demonstration nicht so eindimensional sind, wer er und seine multinick-posts es sind!

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NedDeppat (14.143 Kommentare)
am 03.02.2019 23:01

Bald interessiert sich kein Borstenvieh mehr für gewisse linken Gesellen.

Ich sah gestern ein paar richtige EgoistInnen - der SPÖ-Slogan "nehmt euch was euch zusteht", sagt eh alles.

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 03.02.2019 23:06

Sie sahen?? So was auch!!

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inn4tler68 (184 Kommentare)
am 03.02.2019 19:22

450 Personen waren da demonstrieren? Heißt das die gesamte linke Wählerschaft bzw. das was noch übriggeblieben ist davon war da unterwegs am Samstag Abend, verstehe ich das richtig?

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 03.02.2019 19:42

Falsch, Wähler gibts eh kane mehr! Da waren nur 7,5 Demonstranten pro „Bündnispartner“.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 03.02.2019 21:11

Meinst wirklich, dass alle Wähler demonstrieren gehen?

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 03.02.2019 23:05

Jö, ein daydreamer! höfts eam!

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Odilo (360 Kommentare)
am 03.02.2019 21:33

die die Verstand haben gegen den Nazen Ball aufzutreten!
Landeshauptmann Wotan als Gast eine Schande!

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Flachmann (7.126 Kommentare)
am 03.02.2019 17:17

Ich bin auf die nächsten Wahlen gespannt,da finden wir die Sozis zwischen 10 und 20% eine Kleinpartei!

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 03.02.2019 18:05

Prognosen sind schwer zu treffen, insbesondere wenn sie die Zukunft betreffen...

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( Kommentare)
am 03.02.2019 19:47

Der Bürgermeister von Neumarkt i. M. SPÖ. wenn wir uns nicht ändern , kann es sein, das wir bei der nächsten Wahl mit 5-10% zufrieden geben müssen.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 03.02.2019 21:20

Ein Jungsozialist -Gewerkschafter , warnt vor der schleichenden Islamisierung an Wiens Schulen !!

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 03.02.2019 22:01

Er sollte besser vor der Nazifizierung der Alten warnen!

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( Kommentare)
am 03.02.2019 21:40

Der Bugamasta vo Neumarkt i.M. Einer der in der Realität angekommen ist !

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soling (7.432 Kommentare)
am 03.02.2019 22:47

So soll (wird) es sein!

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( Kommentare)
am 03.02.2019 16:01

So wie ein Ferrari erst durch glänzende Bubenaugen zum Überflieger wird, wird ein Ball durch eine möglichst große Demonstration zum Über-Ereignis.
Die Demonstrant(inn)en scheinen das nicht zu checken und lassen sich als Komparsen der äußerst wappeligen linken Opposition instrumentalisieren.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 03.02.2019 17:09

Burschenbundball Linz hatte einen Vorteil.

Der Welser Stadtball war von Burschenbündlern
nicht so überrant.

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mape (8.837 Kommentare)
am 03.02.2019 19:58

Sie waren am Welser Stadtball ?

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( Kommentare)
am 03.02.2019 21:42

Glaub ich ned. Er war unterwegs ins Laufhaus.

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 03.02.2019 15:31

War wieder ein Erlebnis diese SaDeDo live mitzuerleben.

Besonders ulkig , wenn man sich die Gestalten so angesehen hat, war das Transparent "12 Stunden Tag für uns..."
Da war wohl "12 Stunden im Monat" gemeint.

Keiner dieser Minderleister hat bestimmt jemals einen Betrieb von innen gesehen.
Jeder weitere Kommentar ist vollkommen überflüssig, reinste Zeitverschwendung.....😛

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inn4tler68 (184 Kommentare)
am 03.02.2019 19:24

Kann man nur zustimmen, die sollten es zuerst mal mit arbeiten probieren ...

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 03.02.2019 20:02

Das Wort "arbeiten" haben die Gfaster auf ihrer Festplatte halt nicht abgespeichert, im Notfall nehmen sie sich halt was ihnen "zusteht".😠

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 03.02.2019 15:29

Die Mühe habe ich mir gemacht und alle Kommentare gelesen.
Kein einziger Rechter hat im Ansatz verstanden, worum es den Demonstranten ging.

Ernüchternde Tatsache.

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tradiwaberl (15.589 Kommentare)
am 03.02.2019 16:06

Hätte sie jetzt echt erwartet, dass Rechte etwas verstehen ??? Die können doch nur nachplappern, was ihnen dubiose Quellen eintrichtern.

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( Kommentare)
am 03.02.2019 19:32

bist jetzt a Rechter ?

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 03.02.2019 16:23

Das siehst Du falsch!

Die Rechten halten sich ja selber nicht für Rechte! Aha, oooh ……. das war selbst mir neu. Von allem Unsinn, der hier erzählt wird und wurde, war das der größte bisher.

Genau die, die 1 Minute später wieder hetzen sind in Wahrheit keine Rechten. So sehen sie das natürlich selber ……. andere eher nicht …..

Im Grunde musst Du hier nichts verstehen, es ist ganz einfach :

Die Hetzer und Strache Beklatscher sind keine Rechten, sondern es gibt nur die bösen Linken und alles was nicht Beifall klatscht oder Kritik übt, ist ein Linker.

So einfach machen wir uns die Welt, wie sie uns gefällt.

Also nicht versuchen, etwas zu verstehen …….^^

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 03.02.2019 18:27

Killerkaninchen & tradiwaberl, danke, das muss man erst einmal verstehen können

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 03.02.2019 18:32

Wie das Karnickel oben schreibt; "Im Grunde musst Du hier nichts verstehen"

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mape (8.837 Kommentare)
am 03.02.2019 16:45

Das ist leicht erklärbar : Keiner der von Ihnen als " Rechter" Bezeichneten kann mit Ihrem überaus hohen geistigen Niveau mithalten.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 03.02.2019 16:55

Oder aber es haben alle außer der roten Clara verstanden grinsen

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( Kommentare)
am 03.02.2019 19:24

Na ja, vielleicht gibt es da

auch gar nix zu verstehen!

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 03.02.2019 20:02

Na Hauptsache sie haben es verstanden... in ihrem persönlichen Paralleluniversum haben sie sicher 100 % Zustimmung... der realen Welt deutlich weniger.

Was da durch die Straßen schlurfte war alles andere als eine kritische oder denkende Menge... ein paar trotzige Jugendliche, ein paar Berufsdemonstranten...die Reihen aufgefüllt durch eilig herbeigekarrte Asylwerber... denen man dafür wahrscheinlich ein Bleiberecht versprochen hat.

Das war es auch schon... nicht einmal 1 % der arbeitenden Bevölkerung.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 03.02.2019 13:16

7,5 Teilnehmer je Trägerorganisation dieses „Bündnisses“! Was für eine armselige Blamage!

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 03.02.2019 15:05

Doch keine Blamage! Hättest du dir mehr gewünscht?
Den besten Beitrag haben doch schon die Größen der Kepler-Uni geleistet!

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 03.02.2019 15:31

Sehr richtig, Mitdenk, manche behalten ihr Rückgrat, wenn sie Karriere machen.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 03.02.2019 16:58

Manche sind rückgratlos, wenn sie Druck verspüren. Ich meine da einen ganz konkret, den ich schon bisher genau so einschätzte.

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 03.02.2019 23:23

Den LH??

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( Kommentare)
am 03.02.2019 13:16

Ich glaube, der Burschenbundball
gehört zu den renommiertesten Veranstaltungen
der Linzer Ballsaison!

Wie sonst könnte es sein, daß darüber 700 Kommentare,
davon auch zahlreiche von Unfans der Burschenschaften,
gepostet worden sind ?

Außedem:
Welcher Ball kann schon eine eigene Demo,
wenn auch nur mit450 Teilnehmern, für sich verbuchen ?

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 03.02.2019 14:58

Ja sicher, ein renommierter Ball mit arischen rechten Burschenschaften, da geht Ihnen das Herz auf.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 03.02.2019 15:07

Vom Ball selbst haben Sie nichts zu berichten? Was den so großartig macht? Warum sie nicht ohne Demo stattfinden kann....

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( Kommentare)
am 03.02.2019 19:15

Leider Nein !

Als leidenschaftlicher Tur nia- Tänzer,

und weil mir die Kosten für den Bar- Konsum
langsam zu viel geworden sind,

meide ich seit Jahren solche Veranstaltungen.

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Schuno (6.582 Kommentare)
am 03.02.2019 12:20

Haben die Personen die das Plakat gegen den 12 Stunden Arbeitstag halten überhaupt schon einmal 8 Stunden am Stück gearbeitet ?

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