Vize Miss-Oberösterreich distanziert sich von FPÖ-Werbekampagne
LINZ. Diana Seyr, Vize-Miss Oberösterreich 2018, ist als Testimonial bei der aktuellen Werbe-Kampagne „Stolz auf Linz“ der Linzer FPÖ zu sehen. Nun distanziert sie sich davon: Sie habe nicht gewusst, dass es sich dabei um eine politische Werbung handle.
„Stolz auf Linz“ lautet der Slogan der aktuellen Werbe-Kampagne der Linzer FPÖ. Auf den Plakaten ist unter anderem eine Frau im Bikini zu sehen, die diesen Schriftzug knapp über der Brust trägt.
Während die Plakate den Kopf der Bikiniträgerin nicht zeigen, ist das auf der Homepage, die die FPÖ für die Werbekampagne online gestellt hat, anders: Dort sieht man, wie sich Diana Seyr, Vize-Miss Oberösterreich des Jahres 2018, das Logo der Aktion auf das Dekolleté tätowieren lässt.
Im Text daneben ist zu erfahren, dass die Studentin „auf ihre Heimatstadt steht“, in Wien studiert, aber bald wieder zurück nach Linz will. Sie backe gerne Linzer Torte und wird mit dem Satz zitiert: „Auch wenn es mich oft in weite Welt hinaus zieht, so kehre ich immer wieder gerne zurück zu meinen Wurzeln.“
Nun distanziert sich Diana Seyr von der Werbeaktion. In einem Statement schreibt die Studentin: „Als Vize Miss Oberösterreich war ich begeistert, als man mir die Möglichkeit bot, für die Hauptstadt meines wunderschönen Bundeslandes zu werben.“ Dass es sich dabei um eine politische Werbung handle, habe sie nicht gewusst: „Dass so etwas dabei heraus kam, damit habe ich nicht gerechnet. Keinesfalls würde ich jemals politische Werbung machen.“
Auch die Miss-Austria-Corporation distanziert sich von der Plakatkampagne: „Sie war zu keinem Zeitpunkt mit dem Unternehmen abgestimmt und findet weder dessen Zustimmung noch Einverständnis“, schreibt Geschäftsführer Jörg Rigger in der Stellungnahme. Die Miss Austria Corporation sei überparteilich und neutral, was jegliche Parteiwerbung von Grund auf ausschließe.
Der Werbeauftrag sei nicht über die Miss-Austria-Corporation abgewickelt worden, sondern über einen Lizenznehmer.
FPÖ: „Nicht sexistisch“
Die Plakataktion der FPÖ hatte schon zum Start viel Aufregung ausgelöst, weil sie die Anmutung einer offiziellen städtischen Linz-Werbung hat und die tatsächliche Urheberschaft der FPÖ kaum erkenntlich ist.
Der Linzer FPÖ-Chef und Vizebürgermeister Detlef Wimmer wollte auf OÖN Anfrage, ob Diana Seyr klar gemacht worden sei, dass sie für eine FPÖ-Werbekampagne fotografiert werde, keine Antwort geben.
Der Linzer FP-Chef legt aber Wert auf die Feststellung, dass das Bikini-Foto mit Diana Seyr nicht sexistisch sei.
Kritiker störten sich an der Tatsache, dass durch Verwendung des offiziellen Stadtwappens der Eindruck entstehen könnte, es handele sich um eine offizielle Kampagne der Stadt – Details dazu hier. Weiters ging es um die Frage, ob die FPÖ das Stadtwappen verwenden darf, die wenig später mit Ja beantwortet werden konnte – die OÖN berichteten.
Darum wurde Sie Miss Oberösterreich 😎
Oh, haben die Roten diese Frau Vize-Miss unter druck gesetzt um gegen das Plakat zu sein...
Ja überall wo nicht Rot/grün drauf oder drinnen steht wird bekämpft bis die Regierung gestürzt ist...und das Mobbing geht weiter...
Warte schon auf das nächste...weitermachen bitte liebe inksLinke Rotrüne Spaßgesellschaft...
Sind Sie nicht eine Frau? Haben Sie keine Selbstachtung für Ihr Geschlecht?
Diese Werbung ist nie und Nimma sexistisch. Sie entspricht eben nur der neuen DSGVO. Und wem haben wir diesen Schwachsinn zu verdanken? Den Roten Rüben in Brüssel.
Zu behaputen, das sei nicht sexistisch ist aber ein Stück. Was denn bitte sonst? Und die von der FPÖ betriebene Politik auf allen Ebenen (Bund, Land, Stadt) zeigt doch, dass Frauen einen anderen Stellenwert haben als es sich für das aufgeklärte 21. Jahrhundert gehört
Ich bin dafür das Parteien nur noch mit scharfen Hasen werben dürfen. Dann sehen die Plakate wenigsten gut aus. Besser als die ganzen Politiker Gesichter egal welcher Farbe.
Wimmer reduziert eine Frau auf Ihre Brüste, das sei aber nicht sexistisch
Ich denke Wimmer ist nicht besonders intellektistisch.
Eine Ballade über die ganz armen Effen.
Herr Bürgermeister, jetzt muss ich Sie schon fragen, wissen Sie eigentlich noch, was Ihre Mannen und Frauen rundherum so treiben, was diese sogenannte Regierungspartei langsam alles unterwandert. In der Formel 1 hören die Grid Girls auf, beim Fußball sehen wir strahlende Kinderaugen...überall wird mit mehr Respekt gezollt, nur Linz nicht, weil Herr Wimmer oder sonst wer von diesen unsäglichen Menschen einfach kurzsichtig und arrogant sind. Natürlich ist das sexistisch und auch so gewollt. Ich bin stolzer Linzer, zumeist jedenfalls,aber auch ohne Brüste! Die können Sie sich Herr Wimmer ja daheim ansehen...da gäbs zig Möglichkeiten den Stolz auf Linz anders auszudrücken...ma sind diese Typen kaputt!
Ähmm... die Grid Girls kommen wieder... weiß zwar nicht was die österreichische politische Linke daran auszusetzen hatte, dass mit einem Dirndlkleid angezogene Mädchen mit Sexismus zu tun hätten... aber bitte.
Verstehe aber schon warum die weibliche Linke alles mit einem BMI unter 30 und bartlos kritisiert... nicht aufregen... deswegen habs euch ja einen Haufen Afghanen ins Land geklatscht... wird schon keine übrig bleiben... die Heinisch Hosek wird es euch schon richten... Ahso... die hat ja nichts mehr zu sagen.
Aber es ist schön, dass sich die Opposition so richtig auf die, unter den Fingernägeln brennenden, Probleme stürzt.
Ich versteh nur nicht, warum die holden SPÖ-Wonneproppen nichts gegen die ungleiche Bezahlung von Frauen bei gleicher Leistung unternommen haben... wäre meiner Ansicht nach ja etwas wichtiger als ein Sommerplakat oder Grid-Girls in der Formel 1 gewesen.
So setzt halt jeder seine politischen Schwerpunkte... und wir gewählt oder abgewählt.
solche Schweinereien - Identitätsklau, Missbrauch von Bildern - sollen der Effenbaggage nur schön unter den Nägeln brennen.
Das könnten Sie zurücknehmen.
Ich sage ja auch nicht Gschwerl (kleines Geschwür) zu ihnen.
Das ist ziemlich unglaubwürdig. Bei einem Fotoshooting ist meist jemand von der Auftraggeberseite dabei. Und Herr Rigger ist ja bekannt für seine Glaubwürdigkeit und Seriosität, da stimmt sicher jedes Wort. Wieso können die nicht einfach zu ihren Auftraggebern stehen. Das Honorar hat die gute Frau sicher gerne genommen.
Es ist auch Wurscht ob ein Model irgendeine Werbenachricht mitträgt oder nicht... sie wird ausgesucht, gebucht und bezahlt. Und damit ist schon wieder fertig erzählt.
Die Meinung eines Models interessiert weniger die Kunden... eher die Agenturen die sie buchen... ob die eine Freude damt haben, wenn die Models die Agentur-Kunden kritisieren ist wieder eine andere Frage.
wieso die Aufregung wegen einen Plakat.nur weil es die FPÖ aufstellte.es gibt in jeder Zeitung in der heutigen zeit schon halbnackte Frauen.und den playboy liest wahrscheinlich auch kein mensch.
Das Linz Logo finde ich speziell mit dem fehlenden Impressum unpassend, der Rest wird unnötig skandalisiert.
du kannst dir alles ausdrucken und zuhause aufhängen;
-› in der Öffentlichkeit ist es AUCH insgesamt,
aber GERADE wegen des Fehlenden unpassend.
was soll so eine Aufregung? Wäre es nicht die FPÖ, würde dann auch so viel Wind gemacht.
Übrigens, Tal Silberstein ist wieder im Land und wurschtelt rum.
Hat er leicht noch Außenstände bei der SPÖ?? Holt er sich sein restliches Honorar ab. Ein cleverer mann, für die SPÖ zu schlau!
Jedenfalls ist das Plakat wiederum eine Bestätigung für das sehr überschaubare geistige Niveau jener Personen, welche die geniale Idee hatten und das dann auch noch auf Papier gebracht haben......
Kein Wunder dass so viele Menschen die Missen (und die Corporation?) als "dumm" bezeichnen. Wer bitte hat denn die Anfrage an Sie gestellt und den Auftrag gegeben für das Shooting und die Kampagne? Steht im Auftrag an die Miss Austria Corporation etwa "Mr. XY"? Wie feige muss man sein, um nicht zu einem Auftraggeber zu stehen? Herr Ringer, das ist einfach nur PEINLICH und Ihrer unwürdig.
Gewisse Leute, die peinlicherweise selber als "unabhängige Journalisten" für die blaue Heimseite ihren Kopf hinhalten, sollten lieber ganz ganz stille sein.
supalinza ist ja von Berufs wegen nicht nur "unabhängiger Journalist". Diese Fake Tattoo-Kampagne ist vermutlich sogar auf seinem Holz gewachsen.
Die Verwendung des Stadtwappens ist ziemlich dreist.
Aber die Vize Miss soll sich nicht so aufspielen, soll über einen Auftrag froh sein. Niemand (er)kennt sie.
Interessant wäre nun, was der Muskelmann dazu weiß. Wenn der nun sagt, dass er im Gegensatz zur Miss sehr wohl wusste, für wen er da posiert, dann würde dass den Sexismus der FPÖ doppelt belegen.
Die Miss ist nicht stolz auf das Plakat. Die FP wohl auch nicht: Sonst hätten sie das Parteilogo und ein Impressum angebracht.
Für die Euterpartei ist das gut genug, zumal Straches Krankenkassa-Brille für das Niveau sorgt.
Schon traurig wenn man mit (ihren) Eutern werben muss.
Die dunkle Maid hat ein recht hübsches Gesicht, das hätte man auch nicht wegschneiden müssen. Der Körper ist für den Staat wichtiger als das Gesicht. Der Körper ist Teil des Volkskörpers und gehört sozusagen dem Staat, die Nutzungsrechte sind mit eingeschlossen.
So wie der Hirscher, der hat sich auch nicht mit Sportminister Strache fotografieren lassen.
Ich verstehe es. Mit solchen Steigbügelhaltern, Verrätern, „3 Bier“ Bestellern möchte ich mich auch nicht fotografieren lassen.
Eins noch - und „Gold Plating“ Entferner, 12 Stunden sind schon erfüllt, 5. Urlaubswoche, 13./14. 1. Krankenstandstag = Urlaubstag, werden die nächsten Maßnahmen der „Arbeiterpartei“sein. Die Wirtschaftskammer hat es schon auf der Wunschliste!
Auch die Gewerkschaften haben Wunschlisten.
Deswegen schlägt aber auch keiner Alarm in der Wirtschaftskammer.
Wunschlisten sind nicht verbindlich, sondern lediglich Diskussionsthemen, aber das verstehen die roten Populismus-Neulinge offenbar nicht. Naja... es will hat alles gelernt sein.
So wie der Hirscher, der hat sich auch nicht mit Sportminister Strache fotografieren lassen.
Ich verstehe es. Mit solchen Steigbügelhaltern, Verrätern, „3 Bier“ Bestellern möchte ich mich auch nicht fotografieren lassen.
Eins noch - und „Gold Plating“ Entferner, 12 Stunden sind schon erfüllt, 5. Urlaubswoche, 13./14. 1. Krankenstandstag = Urlaubstag, werden die nächsten Maßnahmen der „Arbeiterpartei“sein. Die Wirtschaftskammer hat es schon auf der Wunschliste!
Naja — immerhin sind die jetzt soweit selber von der Dämlichkeit ihrer Aktion überzeugt, dass sie Ihre Website abgeschaltet haben. Vielleicht rücken die ja heute Nacht auch noch aus, um ihre Plakate zu entfernen?
Am Foto des männlichen Models prangt das Logo oberhalb des rechten muskelbepackten Oberarms, beim weiblichen Model über der Brust.
Hmmm ... jedenfalls dort wie da ein werbewirksames Spiel mit der Erotik.
Schade und bedenklich ist, wenn Menschen dafür hinters Licht geführt und unter Vortäuschung von "Linz-Werbung" mehr oder weniger missbraucht werden.
Das ist einfach das Gesicht der FPÖ. Männer erscheinen in knackigen Lederhosen mit strammen Wadl und die Damen im Dirndl mit überquellender Oberweite. Strache konnte nicht als Model für seine Partei herhalten, denn der gibt einfach nicht genug her. Er wird lieber mit "Oberlehrerbrille" fotografiert. Da möchte er intelligenter rüberkommen. Ein Versuch, der Stimmen bringen soll. Mit Linz hat er sowieso wenig am Hut. Wenn man eine Agentur hat, sollte man schon vertrauen können, dass die Verträge, die hier abgeschlossen werden, seinen eigenen Prinzipien entspricht. Vielleicht ist der Agenturchef auch ein strammer FPÖler?
So sinds, die "Anständigen". Lügen sogar diejenigen an, die sie für sich einspannen. Ob eine Miss nicht für die FPÖ arbeiten würde sei dahingestellt. Sie würde sich aber sicher nicht den Kopf abschneiden und als anonymes Spannermotiv in die Auslage stellen lassen.
Wer‘s glaubt.
Was gibts daran nicht zu glauben?
Blaue wissen eben nichts. Sie glauben nur. Und nur an das, was ihre Führer sagen. Erbärmlich.
mmynachrichten1
„das Freiheitliche ohne Fragen irgendwelche Probleme benutzen“
Welches Problem? Diese Vize-Miss Oberösterreich wird schon gewusst haben von wem sie bezahlt wurde, oder hat sie es umsonst gemacht?
Was wissen alte Germanen über die moderne Werbewirtschaft? Gar nix offensichtlich. Die Fotos macht ja nicht die FPÖ selber, sondern ein selbstständiger Fotograf, der wiederum für die Werbeagentur der FPÖ arbeitet. Wenn die FPÖ nicht will, erfährt das Model von den Werbern den Namen des Kunden nicht. Wenn sie bewusst vorgegaukelt hat, es würde die Stadt sein, ist das an der Grenze zur Strafbarkeit.
Wenn eine bei einem Miss-Bewerb mittut, dann … ist so etwas auch zu erwarten.
Ah, ein alter rechter Schmäh. Ihre Opfer sind selbst schuld. Schamgefühl haben Sie wohl gar nicht.
Wären Sie jemals in der Privatwirtschaft gewesen (sind Sie als offensichtlich bezahlter Poster eher nicht), wüssten Sie: Auf jedem Auftrag steht ein Auftraggeber. Dass die Vize-Miss OÖ und die Miss Austria Corporation davon nix gewusst haben wollen, ist gelinde gesagt "interessant". Was ist das für ein Unternehmen, das Aufträge ohne Kenntnis des Kunden oder des Zwecks des Shootings annimmt?
Was ist das für ein "Journalist", der auf einer FPÖ Seite posiert? Ein unabhängiger mal garantiert nicht.
So ist es, da gibt man ohnehin Stolz und Eigenverantwortung ab.
Sie ist nicht die einzige von der FPÖ Betrogene.
wurden sie auch nackt fotografiert?
😂😴💤😁
Der habens aber das Fell wirklich sauber abgezogen