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Tote Hose in Leonding?

Von Herbert Schorn und Reinhold Gruber, 06. Dezember 2018, 00:04 Uhr
Tote Hose in Leonding?
Bild: VOLKER WEIHBOLD

LEONDING. Gleich vier Geschäftslokale stehen mitten im Zentrum von Leonding leer: Was schreckt Gastronomen und Händler?

Der Stadtplatz von Oberösterreichs viertgrößter Stadt ist offenbar ein schwieriges Pflaster für Gastronomen und Händler. Nicht weniger als vier Geschäftslokale in bester Lage stehen in Leonding leer. Am Freitag hat, wie berichtet, Helmut Ries seine Papierhandlung für immer zugesperrt. Das Geschäft nebenan, das ehemalige Backstüberl, ist ebenso geschlossen wie das Café Atrium und die Bar Batas direkt im Atrium am Stadtplatz.

Das bereitet vielen Einwohnern Sorgen. "Leonding ist zu einer reinen Wohn- und Schlafstadt geworden", sagt Gottfried Steffan, der im Stadtteil Haag lebt und aufgewachsen ist. Besonders auffallend sei es am Wochenende, meint Passantin Renate Marx: "Nur während des Marktes tut sich etwas, sonst ist hier tote Hose. Da werden quasi die Gehsteige hochgeklappt."

Dabei gäbe es durchaus Gastronomen, die das schön gestaltete Stadtzentrum zu schätzen wüssten. Knapp zwei Jahre lang bemühte sich die Linzer Thai-Köchin Maleewan Fuchs um das Café Atrium. Sie wollte dort einen zweiten Standort ihres beliebten Imbisses eröffnen. Doch sie wurde immer wieder vertröstet, bis ihr nun der Geduldsfaden gerissen ist. Sie hat sich vom Plan eines "Maleewan 2" in Leonding verabschiedet.

Das bedauert Bürgermeister Walter Brunner (SP). Schwierige Umbauarbeiten und rechtliche Fragen hätten zu den Verzögerungen beigetragen, die für Brunner aber nicht im Bereich der Gemeinde lagen. Nun wird wieder ein neuer Pächter gesucht.

Gleiches gilt für die Bar Batas, die zuletzt schon die Öffnungszeiten deutlich verkürzt hatte. Im September wurde der Vertrag mit den Pächtern gekündigt. Brunner hätte die Räumlichkeiten gerne umgebaut und für die Gemeinde genutzt, zumal ein Nachtlokal problematisch für Anrainer sei. Aber der Gemeinderat entschied dagegen. Es soll weiter eine Bar bleiben.

Unter den Händlern sind nur wenige Platzhirsche übrig geblieben. Etwa Helmut und Christa Michel vom gleichnamigen Drogerie-Foto-Geschäft. "Leonding war schon immer ein schwieriger Boden", sagt Helmut Michel. "Es ist irgendwie immer ein Dorf geblieben." Dazu komme die Stadtnähe: "Viele arbeiten in Linz und kaufen dort ein. Oder sie fahren in die Pluscity." Dadurch fehle die Frequenz: "Es ist ein Kreislauf."

Junger Chef voller Elan

Doch es gibt auch Lichtblicke. Etwa Christian Derntl. Er übernahm vor zwei Jahren die gleichnamige Fleischerei nahe dem Zentrum von seinen Eltern. Leonding sei sicher nicht generell ein schwieriges Terrain: "Das hängt auch von der Branche ab. Unser Geschäft läuft sehr gut. Wir suchen sogar nach Mitarbeitern und stellen Lehrlinge ein", sagt er. Im Zentrum gebe es einen guten Branchenmix: "Nur die Parkplatzsituation könnte besser sein."

Auch eine weitere Institution wird den Leondingern erhalten bleiben: Die Gerüchte, wonach die Bäckerei Huber im Februar ihre Pforten schließe, stimmen nicht, entgegnet Chef Herwig Schramböck: "Wir machen auf alle Fälle weiter, bis wir in Pension gehen."

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67  Kommentare
67  Kommentare
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elang (428 Kommentare)
am 10.12.2018 12:16

Ein ganzes Jahr

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shakesbeer (1.048 Kommentare)
am 07.12.2018 06:20

Der Bau des Betonbunkers hat dem Stadtplatz nicht nur das Gesicht genommen, sondern ihm auch das Genick gebrochen ... ein Hoch den Stadtplanern!

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mike12_2008 (843 Kommentare)
am 06.12.2018 22:55

Man hat sich gedanklich ein bisserl zu viel in nicht unumstrittene Projekte (ÖBB-Tunnelwunsch) verbissen und dabei leider wichtigere Dinge vergessen.

Wie zum Beispiel den eigentlich sehr schön gelegenen Stadtplatz über die gelungene Rathaus-Einbindung hinaus und auch die anschließende Mayrhansenstraße attraktiv zu gestalten.

Schade eigentlich.
Da geht sicher viel mehr.

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gaukel50 (1.965 Kommentare)
am 06.12.2018 23:20

das Gute liegt im Detail
aber das bringt zuwenig Aufmerksamkeit
und ist für Medien nicht wirklich interessant.
.... aber wenn man die Verwaltung aufs Eis legt - viele (besser waren weil in den vergangenen Monaten alle gekündigt haben) hatten tolle Ideen aber.......
was ist übrig? ein Scherbenhaufen
Viel Glück dem Nachfolger -aus guten Grund will es keiner sein

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restloch (2.553 Kommentare)
am 06.12.2018 22:22

Leonding ist das klassiche gesichtslose Provinzkaff, eine aus dem Boden gestampfte Ansammlung aus Ziegelsteinen und Provinzlern, daher nicht so schmuck wie Wien oder Prag.

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( Kommentare)
am 06.12.2018 17:01

The winner takes it all ... Das gilt auch für Linz in dessen Schatten Leonding steht. Das Problem mit hohen Geschäftsmieten und Leerständen haben andere Städte auch. In Leonding kommt noch die riesige Konkurrenz durch die großen Einkaufszentren dazu. Bei der Gastronomie hat Leonding noch Luft nach oben. Eine schmackhafte Jause ist dank Bäckerei + Metzgerei gesichert. Man ist auch schnell im Grünen wenn man wandern möchte.

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bbw (2.105 Kommentare)
am 06.12.2018 13:19

Wundert mich nicht.
Der Stadtplatz ist ungemütlich und nicht schön. Parken ist schwierig gerade wenn man in ein Lokal möchte.

Typisches Vorstadt/Speckgürtel Phänomen.

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SanctiAnima (837 Kommentare)
am 06.12.2018 12:43

Am Leondinger Stadtplatz fehlt einfach das gewisse Etwas. Vielleicht sollten die gewählten Volksvertreter die Bürger fragen! Ach, das hätte ja zu viel mit Demokratie zu tun...

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betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 06.12.2018 18:27

Was fehlt sind Parkplätze.

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Elmec444 (503 Kommentare)
am 06.12.2018 11:44

Der Bürgermeister von Leonding ist sehr unfähig. Er hat "erfolgreich" verhindert dass dort ein Speiselokal betrieben werden konnte. Diese Bluza gehört endlich raus geschmissen.

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rubicon (593 Kommentare)
am 06.12.2018 09:53

Wer Autos aus dem Zentrum verbannen will, verbannt auch die Menschen. Das gilt für kl. Städte und Dörfer.

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betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 06.12.2018 10:26

Sie haben es auf den Punkt gebracht.

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Domin1k (383 Kommentare)
am 06.12.2018 16:02

Was für ein Blödsinn. Es müsste nur Parkmöglichkeiten am Stadtrand geben, von denen die Menschen den Ortskern rasch zu Fuß erreichen könnten. Dann wäre allen geholfen. Ein Stadtplatz ohne Autos bietet viel mehr räumliche Freiheiten für sämtliche Beteiligten.

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betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 06.12.2018 18:29

Sie haben recht - keine Autofahrer = viel mehr Freiheiten.

Dummerweise sind diese vielen "Freiheiten" laut Artikel ein Problem.

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teja (5.824 Kommentare)
am 06.12.2018 09:20

Fleischerei Derntl und der Bäcker gegenüber sind ein Hit. Qualität setzt sich durch.

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spoe (13.470 Kommentare)
am 06.12.2018 09:06

Hauptsache, man hat jahrelang für teures Geld die Buschenschankbetreiber schikaniert. Die Hausaufgaben im Ort sind liegen geblieben oder nicht einmal verstanden worden.

Unsachliche und ideologische Politik richtet sich letztendlich immer gegen die Bürger. Wir brauchen mehr Manager und Macher in der der Politik und weniger Parteibuchlemminge und Ortskaiser.

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gaukel50 (1.965 Kommentare)
am 06.12.2018 10:03

darum gibt es auch immer weniger sachbearbeiter sondern immer mehr 'das-hast-du-so-zu-machen-marionetten'

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spoe (13.470 Kommentare)
am 06.12.2018 10:10

Stimmt, der Hausverstand wird ausgeschalten und mit der Zeit abgeschafft.

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kana (1.782 Kommentare)
am 06.12.2018 10:29

Was ist eine Buschenschank? Ist da die Wirtin nicht rasiert?

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gaukel50 (1.965 Kommentare)
am 06.12.2018 10:40

schlecht geschlafen weil tiefer gehts nicht mehr

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 06.12.2018 15:48

kana, du bist eine Depp!
Jede weitere Antwort zu deinen weiter unten stehenden grindigen (oder verworrenen) Beiträgen ist sinnlos.

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 06.12.2018 16:17

“Wir gehen nur mehr in der Not in ein österr. Gasthaus. Wenn bei den Wildsauen …. bla, bla, bla, ….“
Dazu nur noch eine Frage: “Warum willst du dann wissen ob die Wirtin zwischen den Beinen rasiert ist?“

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 06.12.2018 18:46

wie solltest du das auch wissen wenn du sowas nie siehst? Such dir‘s aus was ich mein zwinkern

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kana (1.782 Kommentare)
am 06.12.2018 08:58

Wir gehen nur mehr in der Not in ein österr. Gasthaus. Wenn bei den Wildsauen die Luft besser ist als in unseren Stinktonomien die sich Gasthäuser nennen, darf man sich nicht wundern. Bei fast jedem stinkt es von den Rauchern bei der Tür schon mehr raus, als von jedem Schweinestall, dass wir schnellstens wieder verschwinden.

Schrecklich wenn man erst bei den stinkenden vom Rauchen verwitterten Suchtkranken die gerade mit Sondermüll im Mund ihren Krebs füttern, vorbei muss damit man ins Gasthaus kommt!

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soling (7.432 Kommentare)
am 06.12.2018 09:15

@kana - und deshalb gibt es das Parkproblem und hat das Papierfachgeschäft geschlossen?

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teja (5.824 Kommentare)
am 06.12.2018 09:17

Sie haben den x mal aufgwärmten Schweinsbraten mit den missratenen knödeln vergessen und das auch noch sauteuer.

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kana (1.782 Kommentare)
am 06.12.2018 09:39

Ja, stimmt auch manchmal. Aber beim Schweinsbraten essen soll es doch nicht mehr stinken als im Stall wo sie gelebt hat.
Wenn ich beim Nachbarn seinen Freilaufschweinen vorbeifahre, denke ich mir immer, warum dürfen dem seine Scchweine in einer besseren Luft leben wie wir Menschen in einem österr. Gastgarten. Dann nennen wir diese Tiere auch noch Schweine!

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gaukel50 (1.965 Kommentare)
am 06.12.2018 10:31

leonding kennen sie anscheinend nicht

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 06.12.2018 12:53

aaaaaaach, wie schön und einfach man sich das Leben machen kann.

Sie fahren also an Bauernhöfen vorbei, wo die Schweine dem Feinstaub ausgesetzt sind und schreiben von "sauberer Luft". Wenn Sie vorbei fahren können, bedeutet das, es liegt an einer Straße, also nixx mit frischer Luft.

Das Sie sich auch noch beschweren, dass man Schweine, Schweine nennt, ist der Hammer überhaupt. Die Tiere heißen Schweine und das ist kein Schimpfwort. Schwein suhlen sich gerne im Schlamm und Dreck und fressen nahezu alles.

Deshalb nennt man Menschen auch manchmal "Schweine", wenn sie sich entsprechend benehmen. Das ist keine Beleidigung für die Schweine, deren Natur es eben ist, sich so zu verhalten.
*Herr wirf Hirn vom Himmel*

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kana (1.782 Kommentare)
am 06.12.2018 23:07

Da geht keine Hauptverkehrsader durch, es fahren nur ein paar Auto zum Dorf. Das Schwein frist alles nur keinen Sondermüll. Den aber Raucher mit dem Mund erzeugen! Bist wahrscheinlich Raucher, denn rauchen führt zu Gehirnschäden.

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hepi1954 (349 Kommentare)
am 07.12.2018 00:52

Nichtrauchen offensichtlich auch!

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 07.12.2018 02:21

Ich bin kein Raucher, zur Information, nur bin ich kein fanatischer Nichtraucher, der beim Anblick eines Rauchers schon einen Hustenanfall oder eine Herzattacke bekommt.

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 06.12.2018 17:30

Es gibt ja genug Bauern, die ihren Schweinen Auslauf ins frei gewähren – natürlich eingezäunt.

Dir wurde ich raten;
Nimm deine Campingsessel und den -tisch, setzt dich (zumindest in der warmen Jahreszeit) neben dem Zaun und genieße dort deine mitgebrachte Jause, wenn dir die Wirtshäuser zu grindig sind.

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 06.12.2018 09:54

Immer die selbe Suderei!
Dabei wird die Anzahl der freiwillig rauchfreien Lokale immer mehr. Wenn man zu fanatisch ist kann man ja dort hingehen, wenn einem der Nichtraucherbereich nicht gut genug ist.
Ich bin Nichtraucher und zum größeren Teil mit den Nichtraucherbereichen zufrieden.

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kana (1.782 Kommentare)
am 06.12.2018 10:26

Sorry, manchmal muss man x Lokale abklappern, dass man im letzten Kammerl wo es am wenigsten stinkt, essen kann

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gaukel50 (1.965 Kommentare)
am 06.12.2018 10:29

jeder hat ein lieblingslokal
oder dürfens da nimmer rein?

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Damax (383 Kommentare)
am 06.12.2018 17:23

Würd mich nicht wundern, wenn der wegen jedem Schas so rumjammert, würd ich dem auch Lokalverbot erteilen.

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 06.12.2018 13:48

@kana
ich brauche nichts abklappern, denn ich kenne alle rauchfreien Lokale in meiner Heimatgemeinde und auch ein paar wenige aus den Nachbargemeinden.

Gut, zum Thema Urlaub in Österreich:
Auch hier kann man sich übers Internet im Vorfeld informieren.
da.stinkst.net (u. a. 106 in Linz)
rauchfreie-wirte.at
und viele andere mehr

Und nochmals: Mit über 80 % der Lokale mit Raucher-/Nichtrauchertrennung bin ich zufrieden.
Daher sudere ich als Gast nicht, andere mögens anders halten.

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Damax (383 Kommentare)
am 06.12.2018 17:22

Sie bedauernswertes Wesen...
Ja, man kann wirklich nur mehr im zweiwöchigen Urlaub planen, essen zu gehen. Ansonsten geht sich das ja zeitlich nicht aus, man brauch ja stunden-, ach, was rede ich, TAGELANG suchen, um EIN Restaurant zu finden, wo nicht geraucht wird. Und dort schmeckt dann natürlich die lieblosest zubereitete Mahlzeit überhaupt nicht.
Na, Gott sei Dank bin ich weder Wirt noch sonstiger Dienstleister. Mit Kunden wie Ihnen hätte ich wohl schon vor meinem Vierziger den ersten Schlaganfall.
Mimimimi...

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gaukel50 (1.965 Kommentare)
am 06.12.2018 10:28

kenne viele lokale und gasthäuser und muss immer wieder feststellen dass raucher ohne zu meckern - egal wies wetter ist - für ihre zigarette das lokal verlassen.
an einem raucher vorbeizugehen ist mir lieber als einen gast am nebentisch zu haben der sich über alles aufregt, nur sonderwünsche hat und dann auch noch kein trinkgeld gibt.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 06.12.2018 12:40

Dummes Zeug!

Ich kenne hier kein einziges Restaurant, wo rauchen nicht verboten ist!

Und vorher gab es getrennte Raucher-/Nichtraucher Bereiche.

Das man bei einigen Lokalen im Gastgarten rauchen kann, finde ich normal.

Das ist Gejammer auf hohem Niveau, was Sie da machen.

Manche Nichtraucher Fanatiker schnappen ja schon unter freiem Himmel nach Luft, wenn sie nur einen Raucher sehen. Das da wirklich jemand etwas von dem Rauch riecht, halte ich nahezu für ausgeschlossen. Es wird eher ein psychisches Problem sein, aber dafür gibt es Therapeuten.

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 06.12.2018 18:36

schön! Dann muss man eure arroganten angewiederten Gesichter nicht sehen! Danke!

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betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 06.12.2018 08:44

Stadtzentrum ausgestorben?

Tja - in der Regel hausgemacht.

Faktoren können sein:
- viel zu hohe Mieten
- hohe Auflagen für die Betreiber von Lokalen und Geschäften
- Aussperren bzw. Schikanieren von Autofahrern

Die Stadtväter müssen wissen was sie wollen:
pulsierendes Leben. oder eben "beruhigte" - anderen nennen es tote Zonen.

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 06.12.2018 08:39

"Schwierige Umbauarbeiten und rechtliche Fragen hätten zu den Verzögerungen beigetragen, die für Brunner aber nicht im Bereich der Gemeinde lagen."
Könnten Insider das präzisieren?

Ich hab den Verdacht, daß hier Gastronomen wieder mal von der Verwaltung gepflanzt werden.
Daß abstruse Bauvorschriften, Bestimmungen etc jedes unternehmerische Handeln im Keim ersticken.
Vielleicht gibt es zu viel sinnlose Verordnungen, die ein Lokalbetreiber erfüllen muss?
Vielleicht gibt es Inspektoren, die die Betreiber zum Wahnsinn treiben?

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schutzengel75 (280 Kommentare)
am 06.12.2018 08:27

Gibt es nicht eine Stelle für Standort-Marketing? Was passiert da? Es wird bald ein Leerstandsmanagement benötigt.

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 06.12.2018 07:54

is in Ried net besser.
und wennst mal am Sonntag ein Eis essen möchtest dann fahren die dunkelhaarigen mit ihren alten lauten BmWs ihre runden am Hauptplatz.

Ich fahr schon seit Jahren nach Schärding da sind regelmäßig alle möglichen Veranstaltungen und es ist auch sonst viel gemütlicher
und am Inn spazieren gehen od Radfahren kann man auch gleich noch

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 06.12.2018 07:36

Wenn man sich das Bild anschaut, so ein Platz ist enterisch!
Wer plant so was??
Stellt mal ein paar Bäume auf, irgendwas wo man gern bleiben will!

Das ist sicher nur ein kleines Mosaik bei dem Fall...

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BamBam1987 (4.115 Kommentare)
am 06.12.2018 09:14

Da geb' ich ihnen recht... Das ist wirklich alles andere als einladend... Alles einfach nur zugepflastert...

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gaukel50 (1.965 Kommentare)
am 06.12.2018 09:56

diese fotoperspektive entspricht ganz und gar nicht der wirklichkeit und erzeugt nur einen falschen eindruck.
die vorgebrachte idee eines gastronomen eisbahnen zum stockschießen anzubieten wurde mit einem kopfschütteln vom tisch gewischt. und jetzt ein paar jahre später nicht mehr wegzudenken.
alles mit bürokratischen hürden abzuschwächen geht an der sache vorbei.
wie bei vielem liegt der wirkliche grund woanders......

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BamBam1987 (4.115 Kommentare)
am 06.12.2018 13:27

Da widerspreche ich - war gestern dort (vorher noch nie) und es ist wirklich nicht einladend - das Foto entspricht meiner Meinung nach den Tatsachen...

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