Schwarz und Blau: Vereint im Kampf für ein Grillverbot
LINZ. Detlef Wimmer (FP) und Bernhard Baier (VP) haben gemeinsam rund 700 Unterschriften entgegengenommen, die eine Bürgerinitiative gegen eine Grillzone nahe des Weikerlsees gesammelt hat.
Normalerweise reden sie mehr über- als miteinander und auch das nicht gerade freundlich. Wenn es aber darum geht, die provisorische Grillzone, die Liegenschaftsreferentin Regina Fechter (SP) nahe des Weikerlsees erlassen hat, zu verhindern, sind ÖVP und FPÖ plötzlich Partner.
So haben die Vizebürgermeister Detlef Wimmer (FP) und Bernhard Baier (VP) gemeinsam rund 700 Unterschriften entgegengenommen, die eine Bürgerinitiative gegen besagte Grillzone gesammelt hat. Baier wie Wimmer geben sich kämpferisch. " Das Naherholungsgebiet darf nicht gefährdet werden", sagt Baier. Und Wimmer warnt vor "Vermüllung, Gestank und mitunter gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen verschiedenen Bevölkerungsgruppen", die es auf öffentlichen Grillplätzen gegeben habe.
Dabei ist auf der Grillfläche beim Weikerlsee bisher kaum gegrillt worden. Sie wurde erst mit September eingerichtet. Bis Ende Oktober läuft der Probebetrieb. Dann werde evaluiert, heißt es aus dem Büro von Stadträtin Fechter. Ziel sei es jedenfalls, bis zum Sommer 2019 neben dem Weikerlsee eine weitere öffentliche Grillzone auf Linzer Boden zu errichten, um jene in St. Margarethen zu entlasten.
Die meisten Benutzer der Grillplätze möchten grillen, zusammensitzen und grillen. Warum muss der Grillplatz bei einem Badesee sein? Zwei Meter neben der Liegewiese, auf der offenes Feuer und grillen verboten sind?
Verdammte Rassisten
Verbotsparteien.
Alles verbieten, nur die Blödheit muss bleiben.
grillen hat an öffentlichen badeseen nichts verloren!
das hafengelände würde sich anbieten!
Segelflugplatz?
nein auf der fläche wo im sommer die bubbeldays veranstaltet werden!
recht hams, der gestank von Knoblauch zwiebel etc ist ja nicht auszuhalten, wenns alte schafe grillen die kulturbereicherer.
Vielleicht nehmens auch Autoreifen...