Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Pichlinger wollen Baustellen stoppen

Von OÖN, 13. März 2018, 00:04 Uhr

LINZ. "So kann es nicht weitergehen", sagt die Bürgerinitiative Linz-Süd, die sich gerade mit einer Online-Petition gegen die umfassende Bebauung im Linzer Stadtteil Pichling wehrt.

Die Initiatoren fordern, "alle aktuellen Bauprojekte zu stoppen" sowie "einen Masterplan für Wohnbau und Verkehr" zu erarbeiten. Die Bürgerinitiative befürchtet eine Verschlechterung des Verkehrs und eine Verdoppelung der Bewohnerzahl. Aktuell sind unter anderem Wohnbauten in der Nähe des Sees und auf dem ehemaligen Christ-Lacke-Areal geplant.

mehr aus Linz

In Linz fahren die modernsten Autobusse

15-Jähriger am Linzer Bahnhof mit Messer bedroht

Spezialist für faire Mode zieht in die Linzer Altstadt

Arbeiten für inklusiven Spielplatz im Volksgarten starten

Interessieren Sie sich für diesen Ort?

Fügen Sie Orte zu Ihrer Merkliste hinzu und bleiben Sie auf dem Laufenden.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

5  Kommentare
5  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Primal (44 Kommentare)
am 14.03.2018 18:28

In der Fischerfeldstrasse werden 3 Wohnhäuser mit gesamt 37 Wohnungen gebaut. Mit Ausfahrt direkt neben dem MonaLisa Tunnel !!!! Verkehrschaos vorprogrammiert.

lädt ...
melden
antworten
go4wards (411 Kommentare)
am 13.03.2018 09:19

Es gibt nur 2 Straßen zur Verkehrsanbindung für den Ortsteil Pichling, für 7800 Bewohner,
aber wird das auch reichen wenn es in 7 Jahren 15000 Bewohner sind. Ich bin sicher, das wird nicht funktionieren, weil es bisher schon eneorme Staaus gibt.

Ja man sollte mehr die Öffis benutzen, das sagen die (neunmal-) klugen Politiker.
Warum sagen diese aber nicht ehrlich, dass die Schnellbahn keinen Schnellbahn ist, dass die Busse auch im Stau stecken und dass dies Staus eigentlich die Ergebnisse der Versäumnisse vor 20 Jahren sind, als man vergass die 2te Phase des Mona Lisa Tunnels in Angriff zu nehmen. Zur Erinnerung:durch den einspurigen MonaLisa Tunnel fast genau so viele KFZ wie durch den 2 spurigen Bosrucktunnel (A9)
deswegen stecken die Busse im Stau....

lädt ...
melden
antworten
hanna0112 (19 Kommentare)
am 13.03.2018 08:05

Neue Nachbarn sind auf dem giftigen Areal eh super, aber bitte nicht auf 5 Geschossen. Selber durfte man ja mit dem eigenen Einfamilienhaus nicht mal 50 ZENTIMETER höher bauen, da dies "NICHT ins Ortsbild" paßt. Also wäre es auch hier fair, ANGEMESSEN zu bauen und nicht 17 METER hoch.

lädt ...
melden
antworten
FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 13.03.2018 00:31

Noch eine Egoisten-Ansammlung, die ausschließlich an sich selber denkt. Interessant, dass eine Farbenfabrik mit hochgiftigen Chemikalien nie ein Problem war, neue Nachbarn aber schon.

lädt ...
melden
antworten
go4wards (411 Kommentare)
am 13.03.2018 09:11

Die Farbenfabrik Christ war den Anrainern immer ein Dorn im Auge, nur diese Firma war auch schon vor 1950 da und wurde halt mit Zustimmung der Stadt Linz immer größer ausgebaut.

lädt ...
melden
antworten
Aktuelle Meldungen