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Neuer Radweg Linz-Puchenau freigegeben

Von nachrichten.at, 10. August 2018, 12:00 Uhr
Radweg Linz-Puchenau
Die ersten Benützer des neuen Radwegs Bild: Land OÖ

LINZ/PUCHENAU. Nach neun Monaten Bauzeit wurde heute der neue Donau-Radweg zwischen Linz und Puchenau eröffnet. 

Freitagvormittag fuhren die ersten Radfahrer auf dem neuen Weg, der jetzt direkt entlang der Donau verläuft. Helmut Mistlberger aus Luftenberg und dessen Enkel Leopold probierten als Erste die neue Strecke aus, die nun mit durchgehend drei Metern Breite bequem zu befahren ist. „Der rund zwei Kilometer lange, attraktive Geh- und Radwegabschnitt liegt abseits der hochfrequentierten B 127 und bietet somit einen wesentlichen Beitrag zur Verbesserung der Radverkehrssicherheit", sagte Landesrat Günther Steinkellner (FP) anlässlich der Eröffnung. Asfinag und Land Oberösterreich haben gemeinsam 4,5 Millionen Euro investiert, die gesamte Baustellen-Länge betrug rund zwei Kilometer. 

Der ehemalige Radweg, der am Fuß der Urfahrwänd unmittelbar neben der Rohrbacher Bundesstraße lag, wird ab sofort gesperrt. Hintergrund der Verlegung: Aufgrund der bald beginnenden Bauarbeiten für die Donaubrücke der A 26 kann der alte Radweg nicht aufrecht erhalten werden. „Die Radwegverlegung war eine unverzichtbare Voraussetzung für den Bau der A 26 Linzer Autobahn. Damit garantieren wir zwei wesentliche Ziele: Die Arbeiten für die neue Donaubrücke können ungestört laufen und werden andererseits zu keinem Zeitpunkt Radfahrende behindern“, so die Asfinag-Vorstandsdirektoren Karin Zipperer und Klaus Schierhackl.

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93  Kommentare
93  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
medmart (58 Kommentare)
am 13.08.2018 10:38

Die Radfahrer - und Fußgänger - haben diesen Radweg genauso gebraucht wie einen Kropf. Der umständliche, problematische und gefährliche Abschnitt von Puchenau bis Ottensheim bleibt unverändert.
Jahrzehntelang wird über den Radweg von Linz nach Wilhering am Südufer diskutiert - ohne Ergebnis, weil die Aufschüttungen und Kunstbauten neben der Straße soooo viel Geld kosten.
Plötzlich stehen Millionen Euro für einen sinnlosen Radweg zur Verfügung, nur weil dieser die Bauarbeiten für ein Straßenprojekt stört.
Besser lässt sich die Diskriminierung des nicht-motorisierten Verkehrs nicht demonstrieren.

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transalp (10.115 Kommentare)
am 15.08.2018 18:06

Nur Ihre sehr einseitige Meinung:
.
Manchen kann man es wohl NIE rechtmachen:
Gibt's keinen Radweg wird geschimpft,
kommt dann einer ist es auch nicht recht!

Im Gegenzug zu Ihnen bin ich der Meinung , dass dieser Weg sehr gut angenommen werden wird.
Probieren Sie ihn doch einfach mal selbst aus... Falls Sie überhaupt Radfahren oder zu Fuss gehen..

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 12.08.2018 12:46

Fußgänger und Radfahrer vergnügt euch miteinander in der geschützten Zone, macht es euch bequem

trotzdem läuft irgendwie verkehrt, nach meinem Gefühl,
Radfahrer und Fußgänger zusammen bedeuten Stress für beide,

warum baut man nicht 2 m Breite für die Radler und einen schmalen getrennten Naturweg für die Geher, dafür nicht 2 km sondern 4 km, würde gleich viel Geld kosten und doppelt so viel nützen

???

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spoe (13.498 Kommentare)
am 12.08.2018 13:08

Vielleicht, weil die Fußgänger dann erst recht wieder den Radweg benutzen würden?

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 12.08.2018 13:11

dann werden vielleicht auf dem 3 m Radweg bald Autos fahren,
mit der Begründung, so geht es auch

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spoe (13.498 Kommentare)
am 12.08.2018 15:38

Nein, aber ein "natürlicher" Gehweg und ein asphaltierter Radweg führen zwangsläufig dazu, dass Fussgänger den leichteren und sauberen Weg wählen.

Die Rollstuhl-, Kinderwagen- und Rollatornutzer beginnen, andere werden schnell folgen.

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transalp (10.115 Kommentare)
am 12.08.2018 17:09

..Genau, seh ich auch so !

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transalp (10.115 Kommentare)
am 12.08.2018 15:19

Das passt schon so wie es ist.
3m sind ok für beide.
Gegenseitige Rücksichtnahme vorausgesetzt!
Und, kritisieren kann man alles und immer wenn man nur will.

Sein wir doch froh dass wir diesen Radweg haben.
Is eh leider so selten dass ein solcher gebaut wird.
(Linz is da in vielen Punkten immer noch säumig..)

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 12.08.2018 23:27

Vor allem ja, weil Radwege im Bezirk Urfahr-Umgebung in den Zuständigkeitsbereich der Stadt Linz fallen. *achtungironie*

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Aubuch (162 Kommentare)
am 12.08.2018 00:57

Am verbleibenden Uferstreifen unter der neuen Dammschüttung könnte der neue Treppelweg für die Fußgänger entstehen. Dann könnte der Radfahrer ungehindert auf seiner Autobahn fahren und der Fußgänger wäre wieder auf einem natürlichen Pfad unterwegs. Liebe Naturfreunde und Vereine bitte den Treppelweg wieder für die Fußgänger auf.

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fotoeder (340 Kommentare)
am 12.08.2018 11:24

Also ich kann mir schwer vorstellen dass sich wegen einem neuen Wanderweg aktivieren lässt. So überheblich wie vom Land und von der Gemeinde mit dem Verein schönes Puchenau umgegangen wurde. Da ist der Frust schon groß. Da wurden die Wanderwege gewartet und eine Wanderkarte aufgelegt. Da war auch der Treppelweg dabei. Also viel ehrenamtliche Arbeit umsonst. Und als Dank Streit und Diffamierungen. So schaut es leider aus.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 12.08.2018 12:47

Fußgänger haben schwache Rechte, dem Auto der heiligen Kuh muss überall der Asphaltteppich ausgerollt werden, das schadet der Herzgesundheit des Volkes

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transalp (10.115 Kommentare)
am 12.08.2018 16:04

An Aubach;
Das geht nicht denn der Weg - denn Sie beschreiben- würde weiterhin die Tunneleinfahrten zur neuen A21 Brücke queren!
Das war auch der Grund, nach langen Verhandlungen, dass sich die ASFINAG an diesem neuen Rad- und Fußweg beteiligte@
Ich finde das eine sehr gute Lösung!
An Aubach: Siehe auch meine AW an Sie weiter unten...

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transalp (10.115 Kommentare)
am 12.08.2018 18:04

Korrektur-ziehe meinen Kommentar oben zurück!
Vielleicht habe Sie Recht.
I hab da was verwechselt. Dachte Sie meinten den Weg unterhalb der Urfahrwänd (bisherige Radweg) der nun brach liegen wird.

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 11.08.2018 19:00

Somit ist auf der ersten Teilstrecke Platz für ein Doppelgleis der Mühlkreisbahn neu- bis Ottensheim. Bahn bis Ottensheim oder besser Rottenegg im 7 Minutentakt, dann einspurig im 15 Minutentakt bis Aigen Schlägl. Das meine ich ernst!

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JosefBroz (4.497 Kommentare)
am 11.08.2018 19:08

In Wahrheit ist noch mehr Platz, denn der Autoverkehr wird dadurch weitgehend überflüssig. Alle Wahnsinnigen, die sich aus der Stadt in diese Pampa gesiedelt haben, gehören ohnehin wegen vorsätzlicher Naturzerstörung und Landschaftszersiedelung voll zur Kasse gebeten. Originalbauern sollen kostenfrei davonkommen.

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il-capone (10.371 Kommentare)
am 12.08.2018 09:22

> Alle Wahnsinnigen, die sich aus der Stadt in diese Pampa gesiedelt haben ... <

Die Originalbauern haben aber eben genau diesen Verrückten die Baugründe bereitgestellt.
Oder funktioniert das andersrum?

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 12.08.2018 12:48

So und so. Die Gier hier wie dort.

die Obrigkeit kann den verkaufunswilligen Bauer zwingen

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xolarantum (2.762 Kommentare)
am 11.08.2018 18:43

mag vielleicht für viele radler befremdlich klingen,
aber dann & wann das HIRN einschalten, kann wahre wunder bringen !

selbst als ganzjahresradler mehrere 1000 km/jahr unterwegs,
was da oft auf dem sattel sitzt, ist, gelinde gsagt, fern ab vom gesetz.

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JosefBroz (4.497 Kommentare)
am 11.08.2018 19:00

Pumpe in die Speichen
und die Träumer weichen.

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 11.08.2018 18:06

Es handelt sich um keinen Radweg, sondern um einen Gehweg mit Radbenützungspflicht.

Auf die Unfälle auf diesem "Radweg", der bis dato kaum von Fußgängern benutzt wurde bin ich schon einmal gespannt. Hoffentlich kommt auf der Bundesstraße kein Radfahrverbot

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Aubuch (162 Kommentare)
am 12.08.2018 00:38

Es ist für einen Fußgänger total unattraktiv auf einer Asphaltpiste zu spazieren. Die Rennradfahrer und die Ebikefahrer sind viel zu schnell unterwegs, als Fußgänger wirst niedergemäht. Hunde sind ein Hindernis für die Radtrennfahrer....

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 12.08.2018 12:49

Ja

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 11.08.2018 17:45

Gut so und sicher. Nun bedarf es nur noch der Vernunft von Radlfahrern und Fußgängern.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 11.08.2018 17:51

Man könnte das Ganze gedanklich steigern und sagen: "Fußgänger dürfen ab heute die Autobahn benüten, alle Verkehrsteilnehmer dort sind angehalten, für ein gedeihliches Miteinander zu sorgen".

(man kann sich ausrechnen, was da raus kommt)

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fotoeder (340 Kommentare)
am 11.08.2018 16:51

Es gehr ja richtig los im Forum. Fußgänger gegen Radfahrer, das ist Brutalität.
Entschuldigt bitte dass ich mich dan dem Unsinn nicht beteilige.
Ein paar Probleme sehe ich allerdings schon beim Radweg. Von Linz kommend:
1. Keine Ausweiche oder Sitzgelegenheit
2. In Puchenau geht es auf der schmalen Straße am Sportplatz und am Sammeltentr vorbei, sehr unübersichtlich und gefährlich.
3. Die Einmündung zum neuen Feuerwehrhaus mit Polizei und Musikheim.
4. Die Kreuzung Wilheringer Straße, viele Unklarheiten und Verkehr aus allen Richtungen. Bin gespannt wann es da zum ersten Mal kracht. Ich hoffe es erwischt kein Kind.
5. Die Unterführung beim Spargeschäft mit Markierung. Da hätte es natürlich eine Verbreiterung gebraucht. Zeit war ja genug, der Wille hat offensichtlich gefehlt. So sind Unfälle vorprogrammiert.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 11.08.2018 17:24

Klingt gefährlich, bin gespannt, wo ich meine Patschen picke. Auf der Brüstung?

Egal, ich fahr einmal hinein, wenn er nicht entspricht, dreh ich um und fahre auf der Straße weiter.

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Aubuch (162 Kommentare)
am 12.08.2018 00:41

Ja als Fußgänger fühlt man sich auf der Autobahn auch nicht wohl zwischen den rasanten Bikern....

Totale Fehlplanung, kein Grün, alles zubetoniert, grauenvoll

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 12.08.2018 13:09

Dann wird wieder böse argumentiert, die Bodenversiegelung wegen den Radfahrern

Warum müssen Autostraßen so breit sein

je bequemer und breiter die Straße desto schneller wird gefahren - das wollen wir nicht - schnell ist laut, gefährlich, mindert die Lebensqualität der Anrainer, umweltschädlich, für nichts gut

Baut schmälere Autostraßen, (und kleinere Autos auch gleich), baut Straßen zurück, macht aus den gewonnenen Metern Radwege und setzt Bäume.

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famos (1.060 Kommentare)
am 11.08.2018 18:06

@fotoeder
Der Radweg mitten durch die Feuerwehrausfahrt in die Golfplatzstraße ist auch nicht ohne.
In der Gartenstadtstraße ist es für Autofahrer ziemlich eng, wenn Radfahrer (oft nebeneinander) in beide Richtungen unterwegs sind.
Es ist wirklich nur eine Frage der Zeit, wann der erste Unfall passiert.

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transalp (10.115 Kommentare)
am 11.08.2018 12:32

Werde ich bald mal fahren.
Super Sache;
Direkt neben der Donau is viel besser als direkt neben der vielbefahrenen Straße.
So soll es sein!.
.
Hoffe der Weg wird bald erweitert direkt an der Donau bis Ottensheim (ohne Umweg Umfahrung Gartenstadt Puchenau zur Straße, nur weil sich einige wenige durch Radfahrer "gestört" fühlen).

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Berni-Pelizzari (968 Kommentare)
am 11.08.2018 13:12

Stimmt ! Und wer selber mal mit kleinen Kindern direkt neben der B127 gefahren ist der weis dass der Sicherheitsaspekt unten neben der Donau auch wesentlich verbessert wurde.

So nebenbei der Radweg wurde ja eh wegen dem Westring verlegt 👍

Alles in allem eine gelungene Umsetztung 💪

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( Kommentare)
am 12.08.2018 09:11

Mit Mauer auf der einen Seite und dem massiven Geländer auf der anderen Seite ist es wie eine kilometerlange Gehschule?

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Aubuch (162 Kommentare)
am 12.08.2018 00:44

Man sieht genau auf die Schienen und den Verker hat man auch in Hörweite. Bis Ottensheim kann man dann auch noch viel Grün und Bäume entlang der Donau opfern und so eine Radautobahn bauen, denn da lügen uns die Planer ins Gesicht wenn sie glauben, dass es sich um einen Weg auch für Fußgänger handelt.
Frechheit

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transalp (10.115 Kommentare)
am 12.08.2018 15:29

An Aubuch u Co:
Aha, wieder so einer der sich durch Radfahrer gestört fühlt .
Mein Gott, wir sprechen von Radfahrer und keine Kraftfahrzeuge.
Und diese eine Reihe Bäume kann man meines Erachtens für das Umweltfreundlichste Verkehrsmittel durchaus opfern!
Hinter diesem Widerstand vermute ich nur einige Egoisten aus Puchenau zu erkennen, die sich sogar durch Radfahrer (!!!) gestört fühlen!

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vorsicht (3.443 Kommentare)
am 11.08.2018 09:29

man sollte die Radwege durch Überdachungen wetterfest machen, dann wären sie ev. eine Alternative zur Autofahrt.
- E-Bikes gäbe es bei mir nur mit Behindertenausweis...

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Berni-Pelizzari (968 Kommentare)
am 11.08.2018 12:07

Aber wenn dein Posting ernst zu nehmen ist bezüglich Überdachung, dann hast du ja eh bestimmt einen Behindertenausweis

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amha (11.322 Kommentare)
am 11.08.2018 14:04

zwinkern zwinkern

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vorsicht (3.443 Kommentare)
am 11.08.2018 18:39

fahren Sie gerne mitn Radl wenns pisst.
Aber zugegeben, der war aufgelegt grinsen

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JosefBroz (4.497 Kommentare)
am 11.08.2018 19:10

Wahrscheinlich gehst du auch ins Gebirge mit Überdachung. Für dich wäre eine Höhle das Richtige.

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transalp (10.115 Kommentare)
am 12.08.2018 15:34

Natürlich war das ein Scherz..
Unschwer zu erkennen oder? 😉

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transalp (10.115 Kommentare)
am 11.08.2018 12:34

Dann überdachen wir auch alle Straßen, dann können wir das Cabrio auch bei Regen offen fahren...😀😀

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 11.08.2018 17:39

Ja, so denken die Effen. Es darf gelacht werden, sry.

Und bevor etwas teuerst überdacht wird, erst einmal für ordentliche Radwege (Führung, Dimension, Belagsqualität, Reinigung, ...) sorgen!

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vorsicht (3.443 Kommentare)
am 11.08.2018 18:43

welchen Beitrag leisten eigentlich die Radler um all ihre Extrawürschtl zu finanzierrn?.
Ajo- linksgrüne Traumvorstellung - der Staat ist gefragt😈

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JosefBroz (4.497 Kommentare)
am 11.08.2018 19:04

"Man sollte die Radwege überdachen", du linkslinksgrüner Überfundi!

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Happy420 (250 Kommentare)
am 11.08.2018 22:28

Ich dachte immer dazu wären Steuern da... hab ich mich wohl geirrt.
Man könnte natürlich auch die Gegenfrage stellen, wer die Wahnsinnsinfrastruktur für die Autos bezahlen soll? Oder glauben sie ernsthaft die KFZ-Steuer sei zweckgebunden + kostendeckend?

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 11.08.2018 07:35

Wieder ein Weg weniger für die, die gerne zu Fuß in der Natur unterwegs sind. Das als Gehweg zu bezeichnen, ist Ironie!
Ich brauche nicht noch einen Weg mehr, wo einem die Radfahrer, die rücksichtslosen, um die Ohren pfeifen. Ich brauche auch keine Wege, wo die wunderbare Natur zerstört wurde.
Alternative: Vielleicht mit dem Auto nach Wilhering zur Fähre?
Und dann zu Fuss nach Puchenau und retour.
Es hätte auch ganz andere Lösungen gegeben!

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Pippilangstrumpf008 (2.145 Kommentare)
am 11.08.2018 08:05

Selten aber doch bin ich ganz deiner Meinung

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herbertgimpl (209 Kommentare)
am 11.08.2018 15:38

Pipilamgstrumpf: auch eine Betroffene Garten Stadt Bewohnerin?

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 11.08.2018 15:44

Stell dir vor: Dort durften auch ganz andere die Natur genießen!

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