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Linzer Polizei mahnte über 150 Radfahrer ab
LINZ. Das Stadtpolizeikommando Linz hat im Juni 2018 bei Schwerpunktaktionen im Stadtgebiet von Linz vermehrt auf Radfahrer geachtet.
Bei dieser Aktion wurden insgesamt 59 Verwaltungsanzeigen erstattet und 45 Organmandate ausgestellt. Hauptsächlich wurden Verwaltungsübertretungen wegen Freihändig fahren, Telefonieren während des Radfahrens, Fahren gegen die Einbahn und Übertretungen nach der Fahrradverordnung geahndet.
15 Radfahrer waren alkoholisiert unterwegs und wurden angezeigt. Außerdem sprachen die Polizisten 153 Abmahnungen aus.
mehr aus Linz
Ich würde lieber eine Förderung und eher sanfte Lenkung in Richtung des in Linz dringend notwendigen Kfz- Ersatzmittels bevorzugen.
Mit einem massiven, dringend notwendigen Ausbau der Linzer Rad-Infrastruktur würde man sicher mehr erreichen als mit großen Strafaktionen.
Auf Gehwegen ist es ganz einfach.
Kommt ein Radfahrer von vorne, Stelle ich mich in die Mitte mit gespreizten Armen.
Die sind alle stehen geblieben oder auf die Strasse ausgewichen.
Von hinten bin zwar ich der blöde, aber es gibt Methoden, die merken sie sich.
ZB einen Regenschirm in die Speichen.
Damit kommen sie nicht weit ...
Wenn hier sich alle so sehr für die Radfahrer aussprechen, und mehr Rechte für die Radfahrer fordern bzw. Anarchie...
Ich werde einfach beim Laufen ein Brett mitnehmen und jedem "oasch" Radfahrer es überziehen.
Es gibt nicht umsonst die Verkehrsregel.... und wer jetzt wirklich mit 20km/h durch die Landstraße bretteln muß oder beim Radfahren mit dem Handytippen der gehört eh bestraft.
Selbst wenn ich mit den Rad unterwegs bin muss ich aufpassen.
Ich will weder einen Fußgeher niederfahren noch von einem Auto oder LKW angefahren werden, nur weil ich mein EGO über die Sicherheitstelle.
Bumm die Polizei hat Radfahrer gestraft . Wenn das kein toller Erfolg ist . Auf Mörder , Einbrecher , Vergewaltiger etc. liegt offensichtlich kein Focus.
Wieso nicht ich erlebe jeden Sommer mindestens 3-4 grenzgefährliche Strassensituationen, die in Verletzten und Toten enden könnten aufgrund dessen, dass sich manche Radfahrer (nicht alle) einen Dreck um die STVO scheren.
Erst letzte Woche, Auto hält kurz am Strassenrand an um Beifahrer aussteigen zu lassen, mein Beifahrer bemerkt glücklicherweise noch dass ein Radfahrer hinter uns ist, da dieser 2 Sekunden nachdem ich gehalten habe auf den Gehsteig Rechts ausweicht um mein stehendes Auto rechts zu überholen, weil er nicht 10 sekunden warten wollte und er rechts abbiegen wollte also nicht links überholen wollte.
Hätte mein Beifahrer nicht geschaut hätte es eine Situation ala Kottan (Autotür erwischt fahrenden Radfahrer) mit entsprechenden Verletzungsfolgen und Sachschaden gegeben.
Dem Fußgänger- und Radverkehr gehört in Linz der Vorrang eingeräumt, Öffis ausgenommen.
Der Verkehrsstadtrat und alle anderen Verkehrsverantwortlichen gehören umgehend abserviert.
wäre schön, wenn auch einmal in Wels mehrer Kontrollen stattfinden würden.
Der Verkehrsstadtrat ist völlig uninteressiert am Geschehen in der Stadt
was seinen Bereich betrifft.
Im Zeitlupentempo werden Gehsteige saniert oder wichtige Verkehrsschilder
angebracht.
Kontrollen gibt es so gut wie keine, wenn man das Fahrverbot in den
FUZOS betrachtet.
aha für das haben wir also die zahlreichen neuen Polizisten gebraucht?
Danke an die Verantwortlichen das sie das Radfahren durch strafen uninteressanter machen, so haben wir in ein paar Jahren bestimmt bessere Luftwerte
Wie alle anderen Verbrechen, Verwaltungsübertretungen, etc. gehören auch die Radfahrer kontrolliert. Warum sollen die einen Freifahrtsschein für alles haben? Noch dazu wo diese in der Regel die Unangenehmsten Verkehrsteilnehmer sind.
ganz einfach. Weil Radfahrern Priorität nr. 1 zugesprochen werden muss, nur dann schafen wir es weniger Autoverkehr zu haben (siehe Holland und Dänemark)
Anarchie für Radfahrer!!!
Die unangenehmsten Verkehrsteilnehmer sind Fußgänger am Radweg!
Viel schlimmer sind Radfahrer am Fussweg, die sich dann noch über die Fussgänger aufregen, weil die ihren Fahrfluss stören.
Die RadfahrerInnen haben auf der Landstraße nichts verloren.Ein begrenztes Fahrverbot ist anzudenken
Die Ewigen verbots Schreier!
Sinnvoller wären Radwege.
Die RadfahreInnen haben auf der Landstraße nichts verloren.Würde ein zeitlich begrenztes Fahrverbot befürworten
Kommst du aus Steyr?
Vl aus der Frauenklinik
Was soll die Frage EGLICH??Bin auch aus WELS u arbeite in der Stadt.Schon mal daran gedacht??Deppm gibts.........
Gibt es auch eine Abmahnung wegen 20 Jahren Nichtwaschens des Radels?
Wenn die Rückstrahler betroffen sind - was vermutet werden darf...
Seid doch froh - jeder Radfahrer sorgt indirekt für ein paar m² mehr Platz auf den Straßen.
Zum Thema über den Zebrastreifen fahren -> eigentlich sollten die Autofahrer froh sein, dass man mit dem Rad darüber fährt -> wenn man das Bike schiebt braucht ma ja viel länger und der Autofahrer muss länger warten
Radfahrer sollten die Vorteile eines Zebrastreifens nutzen dürfen, WENN sie ihn aus dem Stand überqueren, d.h. vorher stehenbleiben = mindestens ein Fuß auf dem Boden.
allesistmOOEglich:
Das ist ja jetzt schon möglich und erlaubt!
Wenn man das Fahrrad über den Zebrastreifen SCHIEBT, denn laut StVO hat jemand, der ein Fahrrad schiebt (oder sonst welche Sachen transportiert z. B. einen Koffer mit Rollen neben sich herzieht) den STATUS eines Fußgängers!
Allerdings genügt es nicht, am Rad sitzend über den Zebrastreifen zu rollen und zwei.- oder dreimal mit der Schuhspitze den Boden anzutippen!
"mindestens ein Fuß auf dem Boden."
NEIN!!
Schieben!
Blödsinn!
Es gehen ja zur selben Zeit auch Fußgänger drüber und da sind manche viel langsamer als mit dem demFahrrad schiebende.
Daher über dem Zebrastreifen fahren: NEIN!
Über den Zebrastreifen schieben: JA!
So steht es übrigens in der StVO!
die linzer polizei sollte sich lieber auf die abertausenden autofahrer konzentrieren, die beim überholen von radfahreren die vorgeschriebenen 1,5 meter abstand ignorieren. diese menschen in ihren blechkisten gefährden leib und leben schwächerer verkehrsteilnehmer mit ihrer rücksichtslosigkeit!
Abmahnen ist zu wenig!
Am Bindermichl Spallerhof fahren im Schnitt pro Stunde 10 Radfahrer auf dem GEHWEG. Weiters überqueren sie danahc die Fahrbahn FAHREND auf dem Zebrastreifen.
nicht nur am Bindermichl sondern überall fahren die Radler am Gehsteig.
Fußgänger und Radfahrer sollen wie die Kicker ein Leiberl mit Nummer tragen müssen. Überdies sollte eine Radfahrsteuer eigehoben werden, schließlich sind Rad- und Schutzwege sehr teuer.
Freie (Auto)Fahrt für freie Bürger !
Diesen gehenden und radelnden Gfrastern werden wir schon noch zeigen wer der Herr auf der Straße ist !
Deine Provokationsversuche waren auch schon mal besser.
Eine Sinnfrei-Aktion a la Stadtrat Hein: https://www.linz.at/presse/2017/201712_88926.asp
Den Smiley kenne ich und habe die Systematik der Symbole und Farben nie verstanden. BLAU (und nicht wie bei solchen Tempoanzeigern üblich GRÜN) als positive Farbe, darauf muss man einmal kommen. Weiters unterscheidet sich die Anzeigetafel völlig von den überall in Österreich montierten Anzeigen. Da muss man also einmal draufkommen, dass es hier um eine Temposignalisierung (und das bezogen auf 50 km/h) handelt.
Bisher habe ich gerätselt über diese Tafel auf der Nibelungenbrücke und sie letztlich für ein Kunstprojekt des optisch dahinterliegenden Ars Electronica Center gehalten.
Also wer ist jetzt für sommer oder winterzeit? In dem artikel gehts um - ach egal.
1. Die vielen im Stau stehenden KFZler sind ja nur auf mich neidisch, wenn ich geschickt an den Autos vorbei schlängelnd alle überhole.
2. Die vielen im Stau stehenden KFZler sind ja nur auf mich neidisch, weil ich Sport mache und sie selbst das schlechte Gewissen plagt.
3. Die vielen im Stau stehenden KFZler sind ja nur auf mich neidisch, weil ich ohne Sprit davonbrause und keine Versicherung brauche.
P.s. in meiner Garage steht ein CLS SB.
ich fahre auch gerne freihändig wo es passt
Schult das Gleichgewicht und die richtige Sitzhaltung bzw. Gewichtsverteilung am Rad.
Ich empfehle 2 Tage Amsterdam am Rad.
Wer das schadlos überlebt, überlebt alles schadlos.
:)
Die haben einen Speed drauf... unglaublich... und dazwischen, erlaubterweise, 25km/h Mopeds/Roller am Radweg...
Oida Voda...
Da ist Chaos pur und trotzdem scheint es besser zu funktionieren wie bei uns
Zusammenfassung des bisher gesagten: 1. Alle Poster hier im Forum kennen die Verkehrsregeln. 2. Das Linzer Verkehrssystem ist zum Speiben. 3. Hat die Polizei nichts besseres zu tun?
Bitte posten Sie nur, wenn Sie etwas hinzuzufügen haben.
1. Die Verkehrsregeln sind mir zunehmend egal.
2. Jap, zum Speiben, daher Punkt 1
3. Nein, was denn, siehe Punkt 1 und 2?
Die Radfahrer erwischen sie wenigstens im täglichen Stau und dann können Sie diese ja gleich schnappen. Was aber auch eine Möglichkeit wäre, die Kennzeichen der Autofahrer zu notieren, die beim Autofahren telefonieren, ich glaub das wären mehr als Radfahrer, und fürs Schnellfahren gibts für die Autofahrer auf der Niebelungenbrücke ein Belohnungs-Smiley. Wie leben schon in einem lächerlichen Rechtstaat.
Schön und und gut, wenn es der Verkehrssicherheit wirklich dient (freihändig fährt jeder, der am Lenker umgreift, da stimmt ja schon am Gesetz was nicht, außerdem darf beim korrekten Radfahren ohnehin das Gewicht nie wirklich auf dem Lenker liegen...aber das sind alles Nebensächlichkeiten es reellen Lebens:
Wie viele Neonazis und Rechtsextreme hat die Polizei im Laufe des Jahres verhaftet? Mir ist nicht 1 bekannt, dabei ist z.B. das Forum voll von ihnen und auch in der Politik kennt man freilaufende mit Namen.
Im Juni wurde das ja noch von den Verantwortlichen bestritten.
Was für ...
Anstatt was gegen die Raser in der Stadt zu unternehmen fordert die schwindlige Stadt övp dann noch Slow Down für Radfahrer.
Oh mein Gott sind wir Retro in Linz. Die Moderne wird dann wohl in 50 Jahren Einzug halten.
Fußgänger sollten im Straßenverkehr eine Nummerntafel tragen müssen, z.b. ein Stirnband mit aufgedruckter Nummer. Dann kann man sie endlich ordentlich abstrafen, wenn sie bei rot über die Straße oder am Radweg gehen. Zahlen eh keine Steuern, aber wollen den Autos und Rädern den Platz streitig machen!
Kein Stirnband sondern eine Nummer auf der Stirn sollte eingebrannt werden. Diesen unverbesserlichen Fußgängern werden wir schon noch zeigen wo der Bartl den Most holt.
Einige Kommentare hier finden ich abarthig!
Radfahrer müssen abgemahnt werden, da sie am Stau vorbeifahren und nicht nur aus diesem Grund innerstädtisch schneller unterwegs sind als Autos?
Die Autoindustrie duldet keine Konkurrenz. Auch Verkehrsunfälle leisten einen wichtigen Beitrag zum BNP, egal wie, aber Hauptsache Geld wird umgewälzt. Daher wird Autofahren viel zu wenig kontrolliert.
Für manche wäre es besser sie nehmen überhaupt nicht an dem öffentlichen Straßenverkehr Teil.