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Eine Milliarde Euro lässt sich Asfinag die Linzer Autobahnprojekte kosten

Von (kri), 07. Dezember 2017, 05:48 Uhr
Eine Milliarde Euro lässt sich Asfinag die Linzer Autobahnprojekte kosten
Futuristisch: So soll die Voestbrücke mit ihren "Bypässen" nach dem Endausbau 2023 ausschauen. Bild: Asfinag

LINZ. Linzer Baufirma Swietelsky erhielt den Zuschlag für Bau der "Bypässe" der Voestbrücke.

1.000.000.000 Euro. In Worten: eine Milliarde. Eine imposante Summe, die die Asfinag laut Vorstandsdirektorin Karin Zipperer in die Linzer Autobahn-Projekte investiert: die Bypass-Brücken über die Donau, den Ausbau der Mühlkreis-Autobahn (A7) und den Neubau der Linzer Autobahn.

Eigentlich darf's sogar ein bisschen mehr sein: 1,1 Milliarden, genau genommen. 428 Millionen wird das "Facelifting" der A7 kosten, 668 Millionen die Linzer Autobahn (A26). Bei Letzterer übernimmt das Land OÖ zehn Prozent der Kosten, fünf die Stadt Linz.

Im Jänner 2018 geht’s mit der A7 los: Ab Monatsmitte starten die Arbeiten im Bereich der Voestbrücke – sie erhält zwei "Bypässe". 145 Millionen Euro werden sie kosten. Der Zuschlag wurde an die Linzer Baufirma Swietelsky und die Grazer Granit Bau vergeben.

Heißt für die Autofahrer: Ab Mitte Jänner werden vor und nach der Donau – im Süden ab Höhe Posthof, im Norden bis Dornach – tagsüber in beide Richtungen verengte Fahrspuren zur Verfügung stehen. Auf der Voestbrücke selbst wird es aber zu keinen Beeinträchtigungen kommen.

Vorsicht, Baustelle

Und so geht’s weiter: Ab März 2018 wird der gesamte Verkehr in Urfahr auf je zwei Fahrspuren Richtung Freistadt geführt. Die gegenüberliegende Seite wird dann zur Baustelle mit einer eingeschränkten Fahrspur. Im zweiten Halbjahr 2018 ist es umgekehrt: Der Verkehr (vier Fahrstreifen) rollt nördlich der Donau Richtung Wien/Salzburg.

 

Von Juli bis Ende 2018 ist bei der Anschlussstelle Urfahr zudem die Auffahrt von der Freistädter Straße kommend in Richtung Norden/Freistadt gesperrt, dann wird ein Umweg über Dornach nötig.

 

Der Belag der alten Voestbrücke kann erst nach Fertigstellung der Bypässe erneuert werden. Die Arbeiten beginnen nach einer "Baustellenpause" 2022 und sind für ein Jahr anberaumt. Umgesetzt werden sollen sie in den verkehrsärmeren Sommermonaten. Bis 2031 erfolgt dann die Erneuerung und Verbreiterung der A7.

 

"Auf Schiene" ist auch der Bau der neuen A7-Anschlussstelle Auhof/Universität. Dauer: von Ende 2019 bis Mitte 2020.

2031 ist alles fertig

Im Herbst 2018 beginnt auch der Bau der 4. Linzer Donaubrücke für die A26. Noch bis Jahresmitte 2018 verlegen Asfinag und Land OÖ dazu den Donau-Radweg zwischen Puchenau und Linz – er wird direkt an der Donau verlaufen.

Die neue Hängebrücke mündet in die im Berg verlaufenden Auf- und Abfahrten zur B127 und B129. Fertigstellung: 2023. Zunächst ist in jede Richtung eine Spur befahrbar, denn die Brücke dient gleichzeitig Baufahrzeugen für den Tunnelbau durch den Freinberg, der die weitere Verbindung bis zum Bahnhof herstellt. Fertigstellung: 2028.

Bis 2031 wird dann der letzte Abschnitt freigegeben: der Neubau der Westbrücke über die Gleise der Westbahn als Verbindung zur A7 beim Knoten Hummelhof.

"Wenn die A26 fertig ist, wird sich der Verkehr innerstädtisch um 40 Prozent verringern", sagt Infrastruktur-Landesrat Günther Steinkellner (FP). Bis 2020 werde Linz jedenfalls drei zusätzliche Donaubrücken haben, so Stadtchef Klaus Luger (SP): Neben den Bypässen der Voestbrücke auch die neue Eisenbahnbrücke. 

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61  Kommentare
61  Kommentare
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freeman86 (208 Kommentare)
am 09.12.2017 21:44

und wo bleibt endlich eine durchgängige beidseitige Lärmschutzwand bei der A7 im Stadtgebiet?! bei den hunderten Millionen sollte das doch möglich sein dass sich die Stadt etwas mehr für die hier lebenden Linzer einsetzt. Im Innviertl ist die auf der A8 ja die ganze 3te Spur wegen Protesten gestrichen worden und Linz setzt sich nicht einmal für Lärmschutz ein.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 09.12.2017 22:34

Für die A7 ist nicht die Stadt Linz zuständig, sondern die ASFINAG. Und indem das Projekt ja nicht nur die Bypassbrücken umfasst sondern die Sanierung der Stadtautobahn von Urfahr bis zum Tunnel Niedernhart, kommen Lärmschutz und Sicherheitsausbau (Pannenstreifen) auf diesem Teilstück auch noch. Nach dem Brückenbau.

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Berni-Pelizzari (968 Kommentare)
am 09.12.2017 14:49

Mein Beileid den Staustehern während der Bauzeit, ich fahre mit meiner Vespa in die arbeit, keine Sorge ich winke eh freundlich wemn ich bei euch vorbei fahre.

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KeineSorgenMann (59 Kommentare)
am 08.12.2017 22:42

Bis die Projekte alle abgeschlossen sind,befinden wir uns schon im nächsten automobilen Zeitalter!
Die Lärmbelästigung wird aufgrund der Elektromobilität genauso unbedeutend wie der CO2-Ausstoß.Durch die autonomen KFZ,welche sich wahrscheinlich untereinander austauschen können,werden weit weniger,ich nenne sie mal Chaos-Fahrer,unterwegs sein.Die Staus würden bei gleich hohem Aufkommen,geringer ausfallen.Vielleicht sollten die Herrschaften etwas weiter in die Zukunft blicken bei den geplanten Bauzeiten...

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SRV (14.567 Kommentare)
am 09.12.2017 06:27

"Die Lärmbelästigung wird aufgrund der Elektromobilität genauso unbedeutend" - Ab ca. 50 km/h werden die Schallemission bereits überwiegend vom Reifenabfallgeräusch verursacht...

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zwetschke (157 Kommentare)
am 10.12.2017 07:59

Elektromobilität wird sich in der bestehenden Form nicht durchsetzen.
Völlig ineffizient, zu teuer und der co2 Ausstoß ist auch nicht zu vernachlässigen. (Produktion Akkus)

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profahrradwegnoerdlichderB127 (3 Kommentare)
am 08.12.2017 19:35

1 Milliarde Euro für die Infrastruktur? KEIN Geld für Investitionen bei Kindern und Familien?
Finanztechnisch erachte ich den, vom Land OÖ geplanten 2. Fahrradweg nach Puchenau als eine absolute Steuergeldverschwendung und als „ Schildbürgerstreich“.
Die so oft von der Politik propagierte Zweckmäßigkeit , Wirtschaftlichkeit und Wirkungsorientierung sehe ich, angesichts der vom Land OÖ forcierten Bestrebungen einen 2. Fahrradweg südlich der B127 nach Puchenau zu errichten gefährdet.
Ich bin für einen sicheren Fahrradweg nach Linz, da ich selbst täglich mit dem Rad zur Arbeit fahre;- denke aber, dass ein neu ausgebauter 2. Radweg, der momentan bereits um 1,4 Mio. mehr kostet als die ursprünglich von der ASFINAG geplante Variante und lediglich bis zum Fernheizwerk Puchenau führt in keinster Weise bei Infrastrukturproblemen hilfreich ist oder Steuergelder spart.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 09.12.2017 14:33

Ist ja kein zweiter. De erste exestiert dann ja aufgrund der Brückenauffahrten teilweise nicht mehr.

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M44live (3.838 Kommentare)
am 08.12.2017 17:54

und ans Land OÖ -> gleich noch einen Donauübergang nördlich von Ottensheim planen.

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 08.12.2017 19:19

Die Pfeiler dafür stehen in der Au noch herum... die Brücke ist fertig geplant, der Bau war begonnen und wurde dann durch die Betreiber der Fähre torpediert, so die Überlieferung der Dorfältesten.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 09.12.2017 14:34

Nach der Überlieferung, die mir bekannt ist, warens die Stiftsherren zu Wilhering.

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 08.12.2017 17:45

13 Jahre Bauzeit für kleine Erweiterungsarbeiten und eine Brücke die 7 Jahre nur halb befahrbar sein wird.
Sind jetzt alle deppert geworden!?
Die Nibelungenbrücke wurde in 2 Jahren gebaut!
Mitsamt halb Linz Umbau!
Wieso dauern so kleine Sache heute so elendig lange?

Das kann doch nicht Möglich sein.

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M44live (3.838 Kommentare)
am 08.12.2017 18:03

das Problem könnte sein, dass die Brücke weiterhin befahrbar sein muss - das verlängert die Bauzeit enorm.
(wobei die Bauzeit der neuen Eisenbahnbrücke ist ebenfalls vieeeel zu lang)

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 08.12.2017 19:20

Wie gesagt, die Nibelungenbrücke dauerte 1938 2 Jahre lang... samt quasi neubau von ganz Linz.
Heute brauchens für ein recht überschaubares Projekt 13 Jahre + 9 Jahre UVP... irgendwas läuft völlig aus dem Ruder.

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mike12_2008 (843 Kommentare)
am 09.12.2017 02:55

Die Infrastrukturpolitik eines brutalen
Schlächterregimes mit jener eines demokratischen Rechtsstaates zu vergleichen, ist weltfremd,

Das ist der Gipfel aller Perversionen.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 09.12.2017 14:37

Was wollen Sie uns damit sagen? Dass es unterm Adi super war, weil da was weitergegangen ist? So mit niemanden fragen, drüberfahren, enteignen und Bauwerke von Arbeitssklaven errichten lassen, die dabei krepieren?

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ersterkarli (4.670 Kommentare)
am 08.12.2017 16:35

Pendler! ich werde während der Bauphasen gedanklich bei euch sein. Seid stark!

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fanatiker (6.116 Kommentare)
am 08.12.2017 11:05

Die Linzer Verkehrsplaner sind nicht nur lokal, sondern europaweit sicher die allerbesten!
Sie werden es mit 100 % iger Sicherheit sogar schaffen, den Stau von Urfahr auf den Bindermichl zu verlagern,
und uns damit weiterhin (zumindest jeden Werktag) einen Stau bescheren, um den uns sogar richtige Großstädte "bewundern".

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 08.12.2017 11:41

Dder Verkehr teilt sich zwei mal auf. Einmal bei der Brückenauffahrt und ein zweites mal beim Bahnhof. Folglich kommen am Bindermichl nur diejenigen an, die nicht nach Urfahr und nicht in die Innenstadt wollen. Das sind von den Mühlviertler Pendlern, und für diese wird das Ding in erster Linie gebaut, die wenigsten.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 08.12.2017 12:07

Egänzung: Am Bindermichl teilt sich das dann noch mal auf. Da fahren dann die, die ins Hafen- und Industrieviertel wollen, durch den Niedernharter Tunnel. Somit bleiben nur diejenigen im Bindermichl Tunnel übrig, die auf die Autobahn wollen. Wieviele Mühlviertler arbeiten in Linz-Land oder Wels? LKW-Mautflüchtlinge haben auch keine Chance, da durchgehend Autobahn.

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rowado (290 Kommentare)
am 08.12.2017 08:36

Nicht die fehlenden oder zu schmalen Brücken verursachen den Stau, das ist wohl allen klar. Wenn man sich die BypassBrücken ansieht, dann wird sich daran nicht viel ändern, nur das der Stau nicht auf der Brücke sondern erst Bein einfädeln nach der Brücke verursacht wird.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 08.12.2017 09:22

Noch nicht gecheckt, dass es dann kein Einfädeln mehr gibt, weil die Fahrbahnen getrennt sind? Steht übrigens auch im Artikel?

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clevermobil (673 Kommentare)
am 08.12.2017 11:00

Ein freundlicher Hinweis, vor und nach der Brücke bleibt die Anzahl der Fahrspuren gleich. Auch das Linzer Straßennetz wird nicht mehr Autos aufnehmen können.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 08.12.2017 11:37

Das weiß ich auch. Aber wenn die, die vom Linzer Ufer aufs Urfahraner Ufer oder umgekehr wechseln und nicht auf der Autobahn weiterfahren wollen, fahren sie eben nur über den jeweiigen Bypass. Und die, die durchfahren, nur auf der Hauptbrücke. Ergo: kein Einfädeln.

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gumba (2.891 Kommentare)
am 07.12.2017 22:05

swietelsky....aja da war doch was mit dem andreas-hofer-park...tja dumm gelaufen.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 08.12.2017 09:09

Was dumm gelaufen? Die kriegen ja ihre Tiefgarage eh. Ist nur ein paar Meter woanders. Nebenbei bleibt damit eine der größten Baufirmen Österreichs am Standort Linz. Win-Win für alle.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 07.12.2017 18:21

Diese Baustelle wird Linz in eine neue Stau Dimension katapultieren und einen jahrelangen Kollaps erzeugen... ich wünsche allen welche die Donau überqueren müssen viel Geduld und Gleitzeit !

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 08.12.2017 09:12

Erst darüber krakeelen, dass keine Brückem gebaut werden und dann motzen, wenn sie gebaut werden. Sudern um des Suderns Willen. Typisch.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 08.12.2017 12:33

Welche Brücken werden denn gebaut ? Ich sehe NICHTS 😳😳

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Vegeta (370 Kommentare)
am 08.12.2017 20:30

Da der Baubeginn für die Brücken für 2018 geplant ist kannst du natürlich noch nichts sehen. Wenn Ende nächstes Jahr immer noch nichts passiert ist bin ich bei dir aber detzeit halte ich die Aufregung noch für verfrüht (außer vielleicht bei der 4. Donaubrücke)

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 09.12.2017 14:43

Im Wirtshaus sehens auch nichts. Und dann landet Ihr Schnitzel doch am Tisch. Muss man halt hinter die Kulissen schauen, wenn man sich dafür interessiert, wie was zustandekommt. Die Sendung mit der Maus lebt seit Jahrzehnten von dem Prinzip. Die richtet sich allerdings an Kleinkinder und die sind ja noch neugierig.

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xolarantum (2.762 Kommentare)
am 07.12.2017 17:17

zwei große irrdümmer:

nicht die asfinag, sondern der steuerzahler lässt sich die autobahnprojekte etwas kosten,
aber selber schuld: wäre die melkkuh der nation alternativer/überlegter unterwegs, könnte er sein böserl mehr entlosten !

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( Kommentare)
am 07.12.2017 16:34

Und am Ende kommt man darauf das man die Eisenbahnbrücke gar nicht mehr braucht da die Autobahnbrücke nun groß genug ist .

Bin gespannt ob ich recht haben werde...
Hoffe ned.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 07.12.2017 17:28

Auch noch nie was von öffentlichem Verkehr gehört? Mühlviertler?

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 07.12.2017 18:23

Meinen sie den öffentlichen Verkehr welcher genauso im Stau steht ? Da sitze ich lieber im Auto bevor ich in einem verstunkenen Bus stehe......

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 08.12.2017 09:16

Weil ja Straßenbahn und Mühlkreisbahn im Stau stehen. Autofetischisten haben halt einen Horizont, der nur bis zur Windschutzscheibe reicht.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 08.12.2017 12:32

In der Straßenbahn ist kein Platz mehr......zu den Stoßzeiten wohl gemerkt! Wenn nur ein paar % der Pendler umsteigen kollabiert das ganze Öffi System.... auch sie als strammer FPÖler sollten das endlich kapieren....bei der Organisaton & Planung von Hein, Steinkellner und Co wird sich auch nichts zum Besseren ändern.....die Lage ist katastrophal 😡

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 08.12.2017 15:11

Ich als strammer FPÖler????? HAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHA!

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( Kommentare)
am 08.12.2017 22:04

Wenn ich mit den Öffis fahre bin ich nach 1 Woche meinen Job los. Jeden Tag eine Stunde zu spät und abends auch noch eher fahren. Die Öffis fahren so super das ich mich frag ins nicht doch nur Schulbusse sind.

Und ich bräuchte mit den Öffis knapp 2 Stunden. Da Sitz ich lieber 30 min im Auto....

Und wenn jetzt noch die 12 Stunden Tage kommen Schlaf ich direkt in der Firma.
Vielleicht gibt's dann bald Schlafcontainer wie ich Japan 🤣

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Vegeta (370 Kommentare)
am 08.12.2017 20:25

Eben weil die Straßenbahn am Limit ist brauchen wir ja die neue Schienenachse.

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leser (2.219 Kommentare)
am 07.12.2017 13:48

Uns Oberösterreichern wird es gut tun, dass die Grünen und sonstige Verhinderer Pause haben.
Wenn der Verkehr allenorts wieder locker dahinfließt, dann werden die stehend stinkenden Kolonnen der Vergangenheit angehören. grinsen

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kual (1.360 Kommentare)
am 08.12.2017 07:09

Sie leiden aber schon an Realitätsverlust , oder glauben Sie immer noch den Nikolaus !

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jago (57.723 Kommentare)
am 07.12.2017 12:58

> LINZ. Linzer Baufirma Swietelsky erhielt den Zuschlag für Bau der "Bypässe"
> der Voestbrücke.


"...für DEN Bau..." Im Text, nicht im Titel!

Haben die OÖN einen Garohneredakteur in Vertrag genommen? grinsen

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Gugelbua (31.906 Kommentare)
am 07.12.2017 10:55

was wird uns hier für ein Unsinn suggeriert? es bezahlt alles der Steuerzahler!

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Klettermaxe (10.678 Kommentare)
am 07.12.2017 09:42

Braucht man dann eine neue Eisenbahnbrücke nur noch für die Straßenbahn, die noch gar nicht konzeptionell eingeplant ist?

Ich glaube, dass man auf die Eisenbahnbrücke nch dieser Erweiterung und dem Westring in Summe verzichten kann.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 07.12.2017 10:02

Sind Sie ein Vertreter der Autolobby? Die Eisenbahnbrücke ist für Radfahrer, Fußgänger und den öffentlichen Verkehr (Bus, Straßenbahn, Mühlkreisbahn) enorm wichtig. Und natürlich ist das alles konzeptionell geplant. Warum bei der 2. Schienenachse derzeit nix weitergeht, liegt alleine an Ihren heißgeliebten Vertreter von Schwarz-Blau auf Landesebene, die zwar die Einbindung der Mühlkreisbahn verbal wollen, aber keine Beschlüsse dafür zusammenbringen.

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Kodiak (1.141 Kommentare)
am 07.12.2017 12:50

<ironie> Also ich als Rad/Öffifahrer brauch nur die neue Eisenbahnbrücke und ev. die Nibelungen. Bypass an der Voestbrücke oder Westumfahrung könnte man stattdessen locker einsparen. Das wäre sehr viel sinnvoller aus Gründen, die Elmo weiter unten beschreibt. </ironie>

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( Kommentare)
am 07.12.2017 14:09

Die Autofahrer sollen bittschön die paar Meter Umweg über die dann überbreite Voestbrücke nehmen.
Das hätte schon was, wenn man beim Donauqueren nicht ständig die Abgase dieser Benzin- und Dieselkarossen einschnaufen müsste!

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Vegeta (370 Kommentare)
am 07.12.2017 13:15

Wenn man auf eine Brücke verzichten will dann sollte man das meiner Meinung nach bei jener für den Westring machen.

Ich finde die neue Eisenbahnbrücke ist wichtiger als die vierte Donaubrücke.

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Klettermaxe (10.678 Kommentare)
am 07.12.2017 15:17

Wenn man nicht im Westen von Linz wohnt oder in Alt-Urfahr, kann ich das nachvollziehen.

Fakt ist, dass der Westring fertig geplant ist und so gut wie sicher umgesetzt wird.

Für die Eisenbahnbrücke sind noch viele Hausaufgaben ausständig, von der Verkehrsplanung (Straenbahn?) bis hin zur vollständigen Finanzierung.

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