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Das ewige Gezerre um die Linzer Stadtwache

Von Anneliese Edlinger und Erhard Gstöttner, 19. November 2018, 06:27 Uhr
 Das ewige Gezerre um die Linzer Stadtwache
Seit acht Jahren in Linz unterwegs: die Mitglieder der Stadtwache Bild: Weihbold

Weil die Mitarbeiter des Ordnungsdienstes nun auch Ausweise kontrollieren dürfen, gehen die Wogen wieder einmal hoch.

Es war eine schwere, und vor allem langwierige Geburt. Jahre, bevor im September 2010 die Linzer Stadtwache, (offiziell Ordnungsdienst der Stadt Linz, OSL) aus der Taufe gehoben wurde, war über die Installierung einer derartigen "Hilfspolizei" gestritten worden. ÖVP und vor allem die Freiheitlichen hatten jahrelang diese Organisation gefordert, waren aber ebenso lang am Nein der SPÖ-Fraktion im Gemeinderat gescheitert.

Dann kam die Wahl 2009 und damit die Wende. Die Sozialdemokraten büßten ihre satte absolute Mehrheit ein und vollzogen einen Schwenk. Mit dem damaligen Bürgermeister Franz Dobusch an der Spitze war die SPÖ nun ebenfalls für die zuvor heftig und wortreich abgelehnte Stadtwache. Beobachter sahen dies als Zugeständnis an die FPÖ mit ihrem Frontmann Detlef Wimmer, die bei der 2009er-Wahl ihre Mandate von fünf auf neun erhöhen konnte und einen Sitz in der Stadtregierung bekam. Dobusch habe mit dieser Entscheidung lediglich "den Wählerwillen abgebildet", sagt Wimmer. Immerhin war der Aufbau einer Stadtwache die zentrale Forderung der Blauen im Wahlkampf gewesen.

Nun war er also geboren, der umstrittene Wachkörper, und der Streit ging weiter. Die Grünen wetterten lautstark gegen die "Schattenpolizei" und Blaue wie Schwarze heizten den Konflikt weiter an, indem sie verlangten, die damals 18 Stadtwächter doch mit (offiziell als Waffe eingeordneten) Pfeffersprays auszustatten. Dazu kam es nie und die Forderung wurde fallen gelassen. "Wir wollten das damals nur, damit sich die Mitarbeiter verteidigen können, falls sie angegriffen werden", sagt Wimmer. Die Erfahrung habe gezeigt, "dass dies nicht notwendig ist".

Auch wenn die Kritik am OSL zwischendurch leiser geworden ist, verstummt ist sie nie. Vor allem die Grünen regt auf, dass die mittlerweile auf 30 Mitarbeiter (19 Männer und elf Frauen) angewachsene Stadtwache kontinuierlich mehr Kompetenzen bekommen hat. Zuerst Kontrollen in Zivil, dann die Überwachung des Bettelverbots, nun die Erlaubnis zur Ausweiskontrolle von Hundebesitzern und Personen, die gegen das Alkoholverbot beim Hessenpark verstoßen. "Damit macht der Bürgermeister die Stadtwache endgültig zu einer Schattenpolizei unter Kontrolle der FPÖ", wettert die grüne Klubchefin Ursula Roschger gegen SPÖ-Chef Klaus Luger, der die jüngste Kompetenzerweiterung via Verordnung erlassen hat. Und erneut erinnern die Grünen daran, dass Stadtwache-Geschäftsführer Mario Gubesch via Facebook einst die Meinung kundgetan habe, dass Waffen ein besserer Schutz gegen Einbrecher als Alarmanlagen wären.

In der Führung der Polizei wird die Stadtwache positiv beurteilt. "Die Überwachung des Bettelverbots, des ruhenden Verkehrs und der Leinen- und Beißkorbpflicht entlastet die Bundespolizei", sagt der stv. Landespolizeichef Erwin Fuchs. Wichtig sei aber, dass "das Gewaltmonopol des Staates erhalten bleiben muss". Die Zeiten, in denen Bundespolizisten die "Kollegen" von der Stadtwache als "Kasperlpolizei" abgekanzelt haben, dürften Vergangenheit sein.

Derzeit finde man mit den 30 Ordnungsdienst-Mitarbeitern das Auslangen, sagt Sicherheitsreferent Wimmer. Sollten aber weitere Aufgaben dazukommen, könne sich das ändern. Wer bei der Stadtwache, die in Zweiertrupps zwischen 6.30 und 20 Uhr in der Stadt unterwegs ist, anheuern möchte, kann mit einem Anfangsgehalt von 2000 Euro brutto rechnen.

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108  Kommentare
108  Kommentare
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MadBronson (371 Kommentare)
am 20.11.2018 22:52

Man kann zu dem Dienst stehen wie man will, ist sicher nicht alles schlecht was die so treiben. Aber Fakt ist, Linz kann dich die 2 mio im Jahr einfach nicht leisten.

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gumba (2.891 Kommentare)
am 21.11.2018 00:45

Bezahlte spaziergänger für 2 mille. Das ist kein klischee. Man kann hier leider keine videos reinstellen. Ich kann mich immer ausweisen u bei der Polizei kein Problem, aber wenn ich die sehe wechsle ich die Straßenseite.

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Tenorhorn (28 Kommentare)
am 20.11.2018 15:53

Es handelt sich um keine Stadtwache sondern um den sogenannten Ordnungsdienst. Eine Stadtwache wäre nämlich ein Exekutivdienst-Wachkörper wie es einen in Traun gibt.

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klettermaxl (6.817 Kommentare)
am 19.11.2018 17:28

Seit diese rotschwarzen Blautrot-Kaspern im Franckviertel kräftige Prügel bezogen haben, lassen sich die Versager dort nicht mehr blicken.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 19.11.2018 18:08

?

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franck (6.819 Kommentare)
am 19.11.2018 18:10

Das liest man natürlich nicht in den OÖN.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 19.11.2018 19:13

Ich lese nicht nur OÖN. Trotzdem sagt mir diese Geschichte nichts. Was war da wann?

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( Kommentare)
am 19.11.2018 16:07

Was kurzparkzone betrifft sind die verhängte strafen von Stadtwache Illegal.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 19.11.2018 19:25

Warum ?

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( Kommentare)
am 19.11.2018 13:56

Die OÖN verkommen immer mehr zu einem LINKEN Medium....Ist ja kein Wunder,da ein ehemaliger Redakteur der OÖN,jetzt als Presssesprecher der GRÜNEN u GRÜNINNEN fungiert.Weis warum ich mein Abo gekündigt habe.......

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gumba (2.891 Kommentare)
am 19.11.2018 14:07

Ich tippe eher beim abo auf aula oder wochenblick.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 19.11.2018 15:00

Tolle "Logik". Weil ein Grün-Affiner nicht mehr da ist, müssen die Verbliebenen auch Grüne sein. Überhaupt bei der seit eh und je als ÖVP-Landesprawda agierenden OÖN "linke Tendenzen" zu vermuten, ist an Absurdität nicht zu überbieten.

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hot_doc (518 Kommentare)
am 19.11.2018 16:44

Dann melde dich auch aus dem Forum ab, nicht dass du von den Nachrichten noch umgedreht wirst!

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toxy (120 Kommentare)
am 19.11.2018 19:05

Hatten Sie jemals ein Abo? Denn dann wüssten Sie, dass die OÖN ziemlich ÖVP-lastig ist, mit ein oder zwei linken Gegengewichten...

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athena (3.249 Kommentare)
am 20.11.2018 05:49

DAS WAR EINMAL!!!!

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 20.11.2018 11:54

SCHWACHSINN!

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athena (3.249 Kommentare)
am 20.11.2018 05:48

ERSCHRECKENDER WEISE auch schon festgestellt!
meine eltern hatten jahrzehntelang die oönn aboniert, aber sie haben sie wieder abbestellt! auch ich lese nur mehr die lokalen sachen u das nicht mehr täglich! keine zeitung sperrt so häufig kommentarfunktionen !! u die berichte sind dermaßen linkslastig, die können schon locker mit dem orf mithalten!
ABER ZUM GLÜCK gibts noch andere zeitungen !

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MadBronson (371 Kommentare)
am 20.11.2018 22:49

Ich empfinde sie als extrem rechts.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 19.11.2018 13:45

Seit wann gibt es in Österreich eine Ausweisplicht ? Die weight watcher sollen lieber mal die Dauerparker bestrafen. Da wird stundenlang die Parkuhr nachgedreht und nichts passiert?

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glingo (4.941 Kommentare)
am 19.11.2018 12:16

Den Ausweis können sie sicher kontrollieren, wenn ich keinen mithabe oder ihnen einfach nicht zeige (in Österreich gibt es keine Mitführpflicht eines Ausweises) geleiten sie mich dann zum nächsten Polizei Posten?

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( Kommentare)
am 19.11.2018 13:10

wenn du ein schwarzfahrer bist schon.einen ausweis mitzuhaben ist von Vorteil.stell dir vor(was man nicht hoffen will)du hast einen Unfall,dann wirst du als namenloser eingeliefert,falls sie dich nicht fragen können,weil bewusstlos.in den Ambulanzen und beim Arzt wird auch ein ausweis verlangt.

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( Kommentare)
am 19.11.2018 15:50

als "bewusteloos man" ist es dir egal, ob du einen Namen hast oder nicht.

-die Ärzte in Ösiland behandeln dich, mit oder ohne Namen.

-und als denkender Angehöriger, weis man was man zu tun hat, wenn jemand vermisst wird.

-hat man keine Angehörigen, im Normalfall kann man den Namen beim erlangten Bewusstsein, sagen.

-erlangt man das Bewusstsein nicht mehr - siehe ganz oben.

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toxy (120 Kommentare)
am 19.11.2018 19:07

Natürlich ist es gut, einen Ausweis mitzuhaben, aber es gibt keine Verpflichtung.

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Alfred_E_Neumann (7.054 Kommentare)
am 19.11.2018 13:46

Es gibt Vorfälle, die eine Identifizierung erforderlich machen. Wenn du keinen Ausweis oder Bürgen hast, muss wohl die Polizei eingeschalten werden.

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klettermaxl (6.817 Kommentare)
am 19.11.2018 18:05

Dich holt auch bald die Polizei, Forumskasper!

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franck (6.819 Kommentare)
am 19.11.2018 18:12

Eine unbekannte Leiche zum Beispiel.

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 19.11.2018 10:25

Ich war dem Ordnungsdienst früher auch skeptisch.
Seit ich aber gemeinsam mit einer Mitarbeiterin desselben einer etwas älteren und desorientierten Dame in ihre Wohnung zurückhelfen durfte, hat sich meine Meinung geändert. Diese Mitarbeiterin - zwar uniformiert, aber in ihrer dienstfreien Zeit - war äußerst freundlich und engagiert, und opferte gerne ihre Freizeit für eine hilfsbedürftige Mitbürgerin. Chapeau!

Ich hatte dem Leiter des Ordnungsdienstes damals eine Email geschrieben und die Begebenheit geschildert mit der Bitte, der Mitarbeiterin ein Lob auszusprechen, leider nie eine Antwort darauf bekommen.

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stefan190691 (214 Kommentare)
am 19.11.2018 10:27

Nette Geschichte, hat mit der Stadtwache an sich allerdings gar nix zu tun.

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 19.11.2018 10:30

Sinnerfassendes Lesen ist nicht deines, oder?
Oder gibt es noch eine andere "Stadtwache" außer dem Ordnungsdienst der Stadt Linz (OSL)?
Vielleicht unter dem bekannten Kommandeur Mumm?

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spoe (13.470 Kommentare)
am 19.11.2018 10:32

Was die Dame in ihrer dienstfreien Zeit macht, hat doch mit dem Ordnungsdienst nichts zu tun, oder?

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stefan190691 (214 Kommentare)
am 19.11.2018 13:21

Auf genau das wollte ich mit meinem Kommentar auch raus, aber "sinnerfassendes Lesen" ist wohl nicht die Stärke des Auskenners.

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mariospezial (517 Kommentare)
am 19.11.2018 10:22

Was würde es bei uns für einen Aufschrei geben wenn die Stadtwache die selben Befugnisse hätte wie in manchen Städten Deutschlands der Ordnungsdienst.
Wäre nicht schlecht weil die Polizei sich mit machen Kleinigkeiten nicht aufhalten müsste.

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meisteral (11.616 Kommentare)
am 19.11.2018 11:24

Diese Ordnungsdienste sind aber rechtlich ganz anders organisiert, und das ist der große Unterschied!

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stefan190691 (214 Kommentare)
am 19.11.2018 10:22

1 mal möcht ich, dass mich so ein Kasperl wegen meinem achso gefährlichen Pitbull nervt. Ich besitze nichtmal einen Maulkorb, sie lauft in der Regel ohne Leine und ich hab so gut wie nie einen Ausweis dabei. Vermutlich fallen die beiden Berufs-Spatzierer sofort in Ohnmacht wenns mich/uns sehen. xD

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 19.11.2018 10:29

Leute wie du sind genau der Grund, warum Hundebesitzer so einen schlechten Ruf haben. Mit dir befasst sich dann nicht mehr der Ordnungsdienst, sondern die "echte" Polizei. Freu dich.

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stefan190691 (214 Kommentare)
am 19.11.2018 13:53

Genau das Gegenteil ist der Fall. Menschen wie Sie sind der Grund warum mein Hund gehasst wird bevor jemand ein Prozent von ihr gesehen hat. Hätte ich einen Mops würden 90% der Kommentare hier nicht so offensiv klingen.

Aus der Tatsache, dass Sie sofort das "du" ergreifen, lässt sich auch schließen, dass bei Ihnen der Intellekt und die Eloquenz zu wünschen übrig lassen.

Die Polizei hat uns schon sehr oft ohne Maulkorb und Leine gesehen und sind jedes mal kommentarlos an uns vorbei spaziert, da wohl ein Mensch mit Auge für Körpersprache und Ausstrahlung zweifellos sofort feststellen kann, dass weder von meinem Hund noch von mir Gefahr ausgeht.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 19.11.2018 15:06

Quatsch. Die Kieberer geben sich mit der Einhaltung des Hundehaltegesetzes einfach nicht ab. Haben sie oft genug kommuniziert. Deshalb soll das ja der Ordnungsdienst machen.

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 19.11.2018 10:34

Primititvtät, Verantwortugslosigkeit und Dummheit so offen zur Schau gestellt..

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stefan190691 (214 Kommentare)
am 19.11.2018 13:42

*Primitivität, *Verantwortungslosigkeit

Ich denke, die Diskussion darüber, wer wohl eher Richtung Dummheit neigt sparen wir uns.

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 19.11.2018 10:35

wow, du bist so hart und abgefahren cool. Ich wette JEDER hat Respekt wenn du mit deinem Köter am Gehsteig abhängst zwinkern

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stefan190691 (214 Kommentare)
am 19.11.2018 13:39

Darauf wollte ich nicht hinaus, jedoch war meine Intention genau die, den Hass gegen diese Rasse wieder mal ans Licht zu führen - Test bestanden.

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 19.11.2018 16:01

nicht gegen die Rasse. Ich mag Tiere.

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stefan190691 (214 Kommentare)
am 19.11.2018 17:03

Ich hoffe Sie besitzen keines.

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 19.11.2018 10:55

und da du Berufsspa(t)zierer nicht mal richtig schreiben kannst und dich 24/7 um einen Hund kümmern musst, geht sich vermutlich Arbeiten bei dir auch eher nicht so ganz aus..

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stefan190691 (214 Kommentare)
am 19.11.2018 13:37

Das Wort existiert nicht, also wird es keine richtige Schreibweise dafür geben. Ausserdem schäme ich mich nicht mich gerne und gut um meinen Vierbeiner zu kümmern. Dank meiner selbständigen Tätigkeit bin ich fianziell und zeitlich so flexibel.

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tradiwaberl (15.589 Kommentare)
am 19.11.2018 11:19

Wenn so ein freilaufender, Maulkorbloser Köter bei mir "Schnuppern" will, dann könnte es sein, dass.... wäre nicht das erste Mal.

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stefan190691 (214 Kommentare)
am 19.11.2018 13:32

Unwahrscheinlich.

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meisteral (11.616 Kommentare)
am 19.11.2018 11:23

Struntzdoof und stolz drauf, FPÖ-Sympatisant?

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stefan190691 (214 Kommentare)
am 19.11.2018 13:30

Bin mir nicht sicher wie man aufgrund meiner Abneigung gegen die Stadtwache, des Nicht-Besitzens eines Maulkorbes, der das Tier bei der Kontaktaufnahme mit Artgenossen hindert, und der Tatsache, dass mein Hund so abgerichtet ist, dass sie auch ohne Leine bei mir laufen kann, darauf schließen kann, dass ich weder gebildet und intelligent sein kann und daraus auch noch meine politische Orientierung lesen kann. Aber es gibt wohl Leute die das können.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 19.11.2018 13:48

Wie Ihr Hund abgerichtet ist, ist völlig irrelevant. Es gibt ein Hundehaltegesetz und an das haben auch Sie sich zu richten. Sollten Sie nicht dazu fähig sein, wird man Ihnen das Tier wohl abnehmen müssen.

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