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Sabrina Kaiser kurvt ihren Kontrahenten um die Ohren

Von OÖN, 13. Februar 2019, 21:40 Uhr
Sabrina Kaiser kurvt ihren Kontrahenten um die Ohren
U18-Läuferin Sabrina Kaiser war auch in der Großarler Finstergrube nicht zu besiegen. Bild: Hatheuer

INNVIERTEL. Ski alpin: Zweiter Klassensieg für Läuferin des SCU Lohnsburg.

Der dritte Lauf zum 33. Fischer-Raika-Sport Rinnerthaler-Skicup 2019 der Bezirke Ried und Braunau fand in der Großarler Finstergrube statt. Entsprechend dem Namen der Skipiste gestaltete sich anfangs auch das Wetter. Bei bedenktem Himmel und leichtem Nieselregen waren sich die Verantwortlichen zunächst nicht sicher, das Rennen bei fairen Bedingungen durchführen zu können. Doch zu Rennbeginn riss es auf, die Sonne und der blaue Himmel kamen durch und es wurde sogar ein bisschen kälter. Dehalb gestaltete sich das Rennen für die 145 Läuferinnen und Läufer bei perfekter Sicht doch noch zum Positiven. Veranstalter USC Lochen sorgte unter Beteiligung zahlreicher Funktionäre und Betreuer der Gebietsvereine für eine renntaugliche Piste. Der oberflächliche Nassschnee wurde hinausgerutscht und die zum Vorschein gekommene Unterlage hielt den scharfen Kanten der Racecarver stand. Was heißt, dass die Piste bis zu den letzten Startern tolle Zeiten zuließ. Nur zwölf Wettkämpfer erreichten wegen Stürzen oder verlorener Skier aufgrund zu leicht eingestellter Bindung das Ziel nicht.

Erneut Schnellste bei den Damen war Sophie Maislinger (USC Lochen), diesmal aber nur knapp vor ihrer Teamkollegin Tanja Schweighofer und Sina Hatheuer (WSV Ranshofen). Bei den Herren holte sich – wie beim ersten Lauf – Michael Schweighofer (USC Lochen) den Tagessieg vor dem Hohenzeller Christoph Zweimüller. Eine absolute Top-Leistung erbrachte der erst 13-jährige Landeskaderläufer Jonas Gerner (SU St. Johann am Walde), der mit nur knapp acht Zehntel Rückstand die drittbeste Herrenzeit erzielte.

Lob und Gratulation seitens der Gebietsvereine gab es für den Veranstalter USC Lochen mit Wettkampfleiter Max Schweighofer, für die perfekte Organisation bei nicht einfachen Bedingungen. Darüber hinaus gab es für die Lochner sechs Klassensiege.

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