Mobilitätshelfer waren im Vorjahr stärker gefordert
SCHÄRDING. 2347 Mal mussten die Pannenhelfer des ÖAMTC Schärding ausrücken, das ist ein Plus von 27 Prozent.
Das Team des ÖAMTC Schärding verzeichnete bei den Pannenhilfen und Kontakten direkt am Stützpunkt einen deutlichen Anstieg im Vergleich zum Jahr 2020, in dem das Verkehrsaufkommen pandemiebedingt geringer war. Mehr als sechsmal pro Tag rückten die Pannenhelfer im Vorjahr durchschnittlich aus und halfen insgesamt 2347 Mal weiter – ein Plus von 27 Prozent zu 2020.
Hinzu kamen 718 Abschleppungen. "Rund ein Drittel aller Einsätze im vergangenen Jahr entfiel auf schwache, leere oder defekte Batterien. Ungefähr acht Prozent der Pannen entfielen auf Schwierigkeiten mit den Reifen, knapp acht auf Schwierigkeiten mit dem Starter oder der Lichtmaschine", so Stützpunktleiter Franz Gasser.
3119 größere und kleinere Probleme mit dem Fahrzeug wurden im Vorjahr direkt am Stützpunkt behoben. Zudem wurden 11.582 persönliche Beratungsgespräche und Überprüfungen durchgeführt. In Summe sei die Zahl der Hilfeleistungen im Jahresvergleich um 17,52 Prozent gestiegen, so der ÖAMTC Schärding.
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