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"Wie immer regen sich die am meisten auf, die wenig bis gar nichts arbeiten"

Von Thomas Streif, 17. August 2018, 05:48 Uhr
"Wie immer regen sich die am meisten auf, die wenig bis gar nichts arbeiten"
Aufregung über diese Sichtweise zum Zwölf-Stunden-Tag der VP Schildorn Bild: (Streif)

SCHILDORN. Schildorn: Aufregung nach VP-Argumentation zu Zwölf-Stunden-Tag im Gemeindeblatt.

Groß war die Empörung bei den Sozialdemokraten über einen Eintrag der ÖVP im Schildorner Gemeindeblatt, in dem alle Fraktionen die Bürger über ihre Anliegen informieren. Für die VP ist die Aufregung nicht nachvollziehbar.

Grund für den Aufruhr war eine "Information" zum Zwölf-Stunden-Tag. "Die Aufregung ist unverständlich, denn es gibt diesen in vielen Bereichen schon lange", so die Argumentation. Dazu wurden mehrere Berufe angeführt. Auch Landwirte, Kleingewerbetreibende hätten ein ganzes Leben einen zehn bis 14-Stunden-Tag und das bei einer Sieben-Tage-Woche. "Oder glaubt jemand, dass sich die Kühe am Wochenende selber melken", schreibt Josef Diermaier von der VP. Besonders heftig wurde der letzte Satz zum Zwölf-Stunden-Tag kritisiert, unter anderem auch von SP-Bundesgeschäftsführer Max Lercher. "Wie immer regen sich die am meisten auf, die ohnehin wenig bis gar nichts arbeiten", so die VP in der jüngsten Ausgabe des Schildorner Gemeindeblatts.

"Die Aussagen sind unterirdisch"

Verärgert zeigte sich auch Oberösterreichs SP-Klubchef Christian Makor aus Schildorn. Derartige Aussagen in der Gemeindezeitung würden die Zusammenarbeit sicher nicht fördern. "Die Aussagen sind unterirdisch."

Bei der VP kann man den Unmut nicht wirklich nachvollziehen. Auf die Frage, wie der Eintrag im Gemeindeblatt gemeint gewesen sei, antwortet VP-Bezirksgeschäftsführer Christoph Regl: "Der Achtstundentag und die 40-Stunden-Woche bleiben die Regel." Für viele Berufsgruppen seien längere Arbeitszeiten aber die Realität. "Ärzte, Pflegepersonal oder Polizisten haben oft Dienste von bis zu 13 Stunden."

Den vielen Personen, die gegen einen Zwölf-Stunden-Tag sind, wolle man keinesfalls unterstellen, dass sie nichts arbeiten würden. "Aber man merkt, dass diejenigen, die Leistung erbringen, sich in dieser Debatte nicht äußern oder dem Vorschlag von flexibleren Arbeitszeiten positiv gegenüberstehen", so VP-Bezirksgeschäftsführer Regl.

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149  Kommentare
149  Kommentare
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bauxip (187 Kommentare)
am 19.08.2018 15:43

Der Mann einer Nichte arbeitet am bau, bisher auch öfters 12 Stunden,3 wurden als Überstunden
bezahlt, wird das weiterhin so sein?

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KarinBay (3 Kommentare)
am 19.08.2018 18:22

Hallo,
wenn er fixe Arbeitszeiten hat, dann Ja - das bleibt so wie gehabt.

Wenn er Durchrechnung oder Gleitzeit hat, kommt es darauf an, was der Kollektivvertrag sagt. Wenn der 12 Stunden als Tagesarbeitszeit erlaubt, dann nein.

Ich freu mich, wenn ihr meine Umfrage zum Thema Zwölfstundentag unterstützt und weiterverteilt, dauert auch ehrlich nur 3 Minuten:

https://www.umfrageonline.com/s/a34021b

DANKE !!

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Ludwigg3 (492 Kommentare)
am 18.08.2018 13:31

Um mal bei den Selbständigen zu bleiben, mein Lehrmeister war in der früh kurz anwesend, kontrollierte uns 3-4 mal am Tag und die andere Zeit verbrachte er........Das ist die Realität.

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telegraph1 (840 Kommentare)
am 18.08.2018 06:58

Für viele Berufsgruppen seien längere Arbeitszeiten aber die Realität. "Ärzte, Pflegepersonal oder Polizisten haben oft Dienste von bis zu 13 Stunden."
Diese Berufsgruppen haben oftmals mittelfristige Dienstpläne und bekommen auch längere,
zusammenhängende Freizeitblöcke. Freizeit ist somit mehr planbar.
Gewerbetreibende können ihre Arbeitszeit selbstständig einteilen und haben oftmals
auch die Möglichkeit "unangehme Arbeiten" zu delegieren.
Bauern können ihre Arbeitszeit auch selbsständig einteilen und es hängt
auch von der Rationalisierung im landwirtschaftlichen Betrieb ab, wie
arbeitsintensiv deren Arbeit ist.

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telegraph1 (840 Kommentare)
am 18.08.2018 06:59

12-Stunden-Arbeitstag bei den Beamten ist mit dem 12h Tag in der Privatwirtschaft
nicht vergleichbar:
Die Regelungen bei Beamten und
Vertragsbediensteten seien zwar tatsächlich dienstgeberfreundlicher, es gebe
auch keine Überstunden, sondern nur Zeitausgleich – aber dafür so gut wie nie
einen Mehrstunden-Zwang: „Anordnungen finden außer bei der Exekutive so
gut wie nie statt“, sagt der Experte. Dazu komme die Planbarkeit: Egal ob bei
Polizei oder in Spitälern, die Dienstpläne stünden meist Wochen im Voraus. Im
neuen Gesetz „ist so etwas aber nicht vorgesehen.“

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telegraph1 (840 Kommentare)
am 18.08.2018 07:01

Kurz hat in seinem bisherigen Leben kaum gearbeitet, drückt aber den
12-Stunden-Arbeitstag durch. (Die Tätigkeit als ÖVP-Politiker sehe ich nicht
als Arbeit im engeren Sinn).
Die Arbeitszeit der Lehrer wird nicht erhöht (sind ja auch überwiegend ÖVP-Wähler).
Tagesablauf: 12h arbeiten; 1h betriebliche Pausen; 1h Vorbereitung und Nachbereitung der Arbeit; 4h schlafen; 4h Anfahrt und Rückfahrt zur Arbeitsstelle;
0,5h am Klo sitzen; 1,5h Sonstiges. Sieht so ein erfülltes Leben aus?
Sportliche Aktivitäten kann man dann weitgehend vergessen.
Wie soll man das bis 65 durchhalten? Wenn man ablehnt, dann droht Hartz IV.
Sollten die Arbeitnehmer die Anforderungen erfüllen können, dann müsste der Tag auf
mind. 36h verlängert werden.

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KarinBay (3 Kommentare)
am 18.08.2018 09:19

Hallo,

ich verfasse zu diesem Thema gerade eine wissenschaftliche Arbeit.
Ich wäre sehr dankbar, wenn ganz viele Leser meinen Fragebogen beantworten könnten. Dauert ehrlich nur 3 Minuten:

https://www.umfrageonline.com/s/a34021b

Ich stelle auch gerne die Ergebnisse zur Verfügung, darf hier bloß meine Mailadresse nicht bekanntgeben.

DANKE !

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jamei (25.498 Kommentare)
am 18.08.2018 10:43

"Bauern können ihre Arbeitszeit auch selbsständig einteilen und es hängt
auch von der Rationalisierung im landwirtschaftlichen Betrieb ab,"...

Sie meinen also die Kühe melken und füttern sich von selbst?

Und die Schweine misten ihren Stall und den der Kühe aus und das Futter für sie bringt der Traktor - oder wie darf ich mir Ihren rationalisierten und straff durchorganisierten landwirtschaftlichen Betrieb vorstellen?

Können Sie mir das bitte erklären, da ich KEIN Landwirt bin.

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Ludwigg3 (492 Kommentare)
am 18.08.2018 13:19

Der Landwirt von heute ist nicht mehr vergleichbar mit einem Bauern vor 50 Jahre. Das meiste geht mit Maschinen, daher kann er sich seine Freizeit individuell einteilen. Das kann ein Hackler sicher nicht, ganz zu schweigen kann der Arbeiter gekündigt werden, der Bauer müsste sich selber entlassen.

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Ludwigg3 (492 Kommentare)
am 18.08.2018 13:14

Genau so sehe ich das auch. Was willst aber von einer Unternehmerpartei erwarten.

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Stand. (89 Kommentare)
am 17.08.2018 22:17

Und "wie immer reißen diejenigen die Klappe am meisten auf, die wenig bis gar kein Hirn haben"!

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926493 (3.101 Kommentare)
am 18.08.2018 10:23

Ich arbeite wenig bis gar nichts und ich rege mich nicht auf.

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Fifi-Wuff (1.278 Kommentare)
am 17.08.2018 21:59

Da war doch mal was vor gar nicht so langer Zeit grinsen wurde da nicht ein ÖVP-Bürgermeister samt seinem Amtsleiter wegen Amtsmissbrauchs verurteilt? Aber nicht weil sie so WENIG gearbeitet haben, sondern weil sie Zuviel getan haben. Zuviel getan, weil es ein Sitzungsprotokoll OHNE einer dazugehörigen Sitzung gab, wenn ich mich recht erinnere. Also war Schildorn schon immer ein Vorbild für vieles fleißiges Arbeiten. Dürfte sich fortgesetzt haben, mit der tüchtigen Gemeindearbeit grinsen .

Im Grunde ist ein nur ein Beispiel dafür, weshalb manche Leute besser nicht in die Politik wechseln sollten. Zur Sache selbst mag man stehen wie man will, aber das mit so naiven Inhalten zu verbinden, ist schon etwas, wofür sich die Verwandtschaft schämt!

Schildorn soll sich zusammen mit Pattigham/Pramet zu Neuhofen vereinen, das wäre der richtige Weg einer zukunftsorientierten Politik. Dann sollen auch gleich noch Sankt Marienkirchen zu Eberschwang und Mörschwang & Co zu Obernberg gehen.

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Tina16 (238 Kommentare)
am 17.08.2018 19:35

Mit Intelligenz ist Josef Diermaier nicht ausgestattet und das 24 Stunden täglich. Inzwischen können sich‘s auch die Bauern richten. Mit Sicherheit kann sich Diermaier nicht mit einem Bauer messen - nicht einmal mit einer Kuh!

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Fraga (571 Kommentare)
am 17.08.2018 20:03

Das Arbeitszeitgesetz gilt nicht für Selbständige bzw. Landwirte. Daher betrifft die Regelung zum 12-Stundenzahl nur Dienstnehmer - und auch nur "freiwillig" *gg*.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 17.08.2018 20:41

freiwillig
Der Selbständige hat schon mehr Luft, wie erarbeitet.
Der gewöhnliche Dienstnehmer wird mehr und mehr zu einer Maschine gemacht.

Die Würde des Menschen

hat die ÖVP aus ihrem Programm gestrichen.

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jamei (25.498 Kommentare)
am 18.08.2018 10:53

Der gewöhnliche Dienstnehmer wird mehr und mehr zu einer Maschine gemacht....

Brauchen Sie ein Ölwechsel oder wollen`s eh nur Sudern?

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Billy49 (403 Kommentare)
am 17.08.2018 19:33

„Wie immer regen sich die am meisten auf, die ohnehin wenig bis gar nichts arbeiten."
Nichts ist verletzender als die Wahrheit. grinsen

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 17.08.2018 20:43

Blöder Spruch! Was bist du für ein Mensch, wenn du nur verletzende Wahrheiten kennst? Wahrheit kann ertragen werden, kann entspannen, kann sogar schön sein.

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( Kommentare)
am 17.08.2018 18:52

da werden Verschiedene - in einen Krug geleert - manche bekommen mehr, da sie schon von Haus aus mehr Fülle gehabt haben - der Krug wird voll - einige sterben.

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 17.08.2018 18:31

Große Aufregung hier im Forum, besonders von den Betroffenen....😂

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chris001 (887 Kommentare)
am 17.08.2018 17:37

Na ja, ich glaube doch, dass manche die ihren Beruf wählten doch wussten, dass sie auch am Wochenende .. an Feiertagen .. oder in der Nacht arbeiten müssen .. und dies auch Fürstlich bezahlt bekommen

Ich suchte mir solch einen Job nicht aus

Jetzt werden alle in dieses System hinein gepresst .. ohne dafür auch nur einen Cent mehr zu bekommen .. aber unsere jetzige Regierung findet das voll in Ordnung

Freuen tut mich das ganze .. weil die Arbeiter und auch so manche Angestellten diese Regierung gewählt haben .. gejubelt haben sie und gefreut haben sie sich .. und jetzt ..

Da läuft man zum Betriebsrat .. regt sich auf .. und wissen noch gar nicht, was da noch so alles möglich ist und wird .. lt.Hofer FPÖ

Das ganze kommt erst .. und wie man mal lt Aussage der WKÖ so hört .. wird zunächst mal noch nicht so heftig hinein gehauen .. das kommt a bissi später .. mal Schwamm drüber .. ist natürlich nur vom hören sagen so ..

Aber das passt schon so .. die dummen Arbeiter sollen es spüren

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hepra66 (3.817 Kommentare)
am 17.08.2018 16:19

So kenne und liebe ich die Innviertler!
Da werden die Dinge direkt angesprochen, und dass sie damit ins Schwarze getroffen haben, merkt man an den Reaktionen.

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Fifi-Wuff (1.278 Kommentare)
am 17.08.2018 22:03

Naja, so direkt sind die nicht. In manchen Gegenden ist es noch immer so, dass die aktuellen Nachrichten der Woche erst am Ortsplatz nach dem Amt kommuniziert werden grinsen

In manchen Gemeinden hat es die Politik verschlafen, der Bevölkerung Bildungschancen zu geben, da ist noch Potential ( grinsen in Schildorn z.B. grinsen )

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 17.08.2018 22:36

Nicht umsonst eine blaue Hochburg. Das färbt ab.

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reibungslos (14.460 Kommentare)
am 17.08.2018 15:46

Auf der Homepage von Schildorn heißt es: Lebensqualität steht bei uns im Mittelpunkt!

Von den 1227 Einwohnern sind nur 665 erwerbstätig. 534 müssen dazu auspendeln. Nur 46 Personen pendeln ein. Durchschn. Jahresnettogehalt 21.491,39 Euro. 57 WK-Mitglieder. 1 Industriebetrieb. (Quelle: http://standortooe.at)

Wie viele von den Schildornern werden wohl 60 Stunden hackeln?

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 17.08.2018 15:41

die Überschrift dieses berichtes, trifft für gewisse forumschreiber zu.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 17.08.2018 15:47

Logo. Sind ja viele davon Penserer. Sie doch auch, Herr Viecherzerschneider i.R.

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( Kommentare)
am 17.08.2018 16:04

Tatsächlich, ist der MB ein pensionierter Pepi Hacker? Einer von denen die unter den Begriff Black Cash Master (BCM) bekannt wurden. Registrierkassenpflicht gab es vermutlich noch nicht!

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 17.08.2018 16:16

Jo. Ex-Metzger aus dem Innviertel. So nennen die dort Fleischhauer. Eben im Grund genommen bayerisches Ausland.

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( Kommentare)
am 17.08.2018 15:58

#Mercedes

Man kann dem Forum seinen Lebenslauf mitteilen, muss man aber nicht.

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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 17.08.2018 15:17

Die Schildorner Kanzler-Fans sollen sich nicht fälschlich als ÖVP ausgeben, wenn sie nur lächerliche Liste-Kurz-Phantasten sind.

Ich stehe schon Jahrzehnte im Berufsleben, immer 40 h oder 38,5 h-Woche (+ Überstunden, wenn betriebsnotwendig) und keinen Tag AMS-Kunde.

Ich als Leistungsbürger dieses Landes bin klar gegen die unausgewogenen Arbeitszeitregelungen, die überfallsartig beschlossen wurden!

Diese Erklärung, vor allem der Schlusssatz ist in etwa auf dem Niveau des negativen Asylvescheides, über den die ganze Welt lacht.

Warum bleiben diese Sklaventreiber nicht einfach einmal sachlich und bei der Wahrheit?

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spoe (13.498 Kommentare)
am 17.08.2018 15:39

Sachlichkeit täte vielen gut.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 17.08.2018 15:08

Ja liebe ÖVP nicht alles was hinkt ist ein Vergleich Ein Bauer ist nämlich ein selbständiger und kann arbeiten soviel und wann er will,ein Arbeitnehmer ist auf seinen Arbeitgeber angewiesen und die hat euer Basti fest unterstützt,damit sich die Spenden von Pierer und Co auch auszahlen!!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 17.08.2018 15:03

es ist genau so wie es am Blatt geschrieben steht . GENAUSO !

zeig mir ein Bauer der 60 Stunden in der Woche arbeitet und ich zeige dir das Paradies wo Frauen und Champagner GRATIS zu haben sind zwinkern
in meiner Jugend habe ich durchschnittlich 12 bis 14 Stunden 6 Tagen die Woche beim Bauern geschuftet, Sonntag 5-6 Stunden .
SOMMER UND WINTER !

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 17.08.2018 15:10

Ist aber ewig aus...

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reibungslos (14.460 Kommentare)
am 17.08.2018 15:23

Darum will ja kaum noch jemand Bauer sein. Der Stundenlohn ist bei den meisten jämmerlich.

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siebenkant (1.837 Kommentare)
am 17.08.2018 15:01

Als einfachen Arbeiter tut einem das weh. Die Arbeit in der Hitze in den letzten Wochen war mörderisch, wir waren am Umfallen.
Die man im Vorjahr entlassen hat, es war so ein komischer Unternehmensberater da, die fadisieren sich zuhause. Wir wissen, es hätte jeden treffen können.
Es stimmt alles nicht mehr.

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oldcharly (2.292 Kommentare)
am 17.08.2018 14:49

Gibt's in SCHILDORN schon Unternehmen oder nur Bauern. Fakt jeder soll seine LEUTE arbeiten lassen wie sie wollen
38--40--oder 60 std. Und dass sich am Land (irgend wo bei Pramet) mehr aufregen ist ja bekannt.

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meisteral (11.719 Kommentare)
am 17.08.2018 14:37

Das Wording der Partei der „Fleißigen und Anständigen“ hat nun also den Koalitionspartner erreicht.
Gute Nacht Österreich!

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lester (11.395 Kommentare)
am 17.08.2018 12:37

Jetzt regt sich auch noch der ewig gestrigen Bodensatz bei den "Christlich-Sozialen".
Turkis-Blau = Hellblau - Blau.

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( Kommentare)
am 17.08.2018 12:32

Zitat: Auch Landwirte, Kleingewerbetreibende hätten ein ganzes Leben einen zehn bis 14-Stunden-Tag und das bei einer Sieben-Tage-Woche. "Oder glaubt jemand, dass sich die Kühe am Wochenende selber melken", schreibt Josef Diermaier von der VP. (Zit. Ende)

Ich persönlich kenne keinen einzigen Landwirt oder Selbstständigen, auf den ein derartiges Arbeitspensum zutrifft.
Für Angestellte bedeutet es meist, 12 Stunden Arbeit mit lediglich 30 Minuten Pause nach 6 Stunden ("Sozial?-partnerschaftliche" Regelung).

Was genau ist so toll am 10-14-Stundentag 7x die Woche, dass man jene diffamieren muss, die weniger Stunden arbeiten?

Oder geht es im Grunde um ganz was anderes als den 12-Stunden-Arbeitstag?

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 17.08.2018 15:07

Keine Ahnung, was Bauern und Kleingewerbetreibendeund auch viele Unselbständige leisten, jawohl. Sie sind wohl noch nicht ganz munter von Ihrem langen Schlaf.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 17.08.2018 12:07

Von welchen Leuten, die nichts arbeiten, reden sie überhaupt?
Gibt es so viele Sozialfälle in Schildorn?
Und
Wer nichts ist und nichts hat, hat auch keine Meinung zu haben!
Spricht der ländliche Geldadel im alten Herrenmenschengehabe

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( Kommentare)
am 17.08.2018 11:34

Tägliche neue Verunglimpfung von Arbeitern. Dumme Sticheleien folgen Schlag auf Schlag. Unterhaltet euch mit VP Urgesteine, denn die können der Menschenverachtenden Vorgangsweise der am äußersten rechten Rand angesiedelten Nationalen Volks Partei nicht abgewinnen. Seid froh und glücklich mit euren zwölf Stunden, ohne jegliche Überstundenstundenzulagen gesetzlich verankerte Arbeitszeit, kann man hoffen nur dass Bürgermeister und Politiker dies auch selbst umsetzen.

Der Vergleich Dienstnehmer mit Landwirt ist wohl das dümmste was ein Politiker jemals in den Mund genommen hat. Wir behalten uns das Recht vor Dienstnehmer nach wie vor ordentlich zu entlohnen, wenn Überstunden anfallen werden diese auch bezahlt.

Man kann als Politiker Arbeiter die ohne Zuschläge zu bekommen den 12 Stunden Arbeitstag ablehnen als faule Menschen bezeichnen, muss man aber nicht, es sei man ist Politiker der, ob er etwas arbeitet, oder nicht, vom Staat ohnehin sein Geld erhält.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 17.08.2018 11:41

Geh, wo wurden "Arbeiter" verunglimpft? Man merkt an deinem Beitrag den üblen Versuch, die Tachinierer und Arbeitsscheuen mit den tatsächlichen Arbeitern zu verwechseln und letztere zu diffamieren. Geht daneben. traurig

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CarlCarlson (1.919 Kommentare)
am 17.08.2018 11:50

dir fällt das vor Betriebesblindheit gar net auf!

Natürlich ist es verunglimpfung wenn ich (als einer der gegen den 12h Tag ist) als jemand beschimpft wird der eh wenig bis gar net arbeitet.

Das du dann weiter noch vn Tachinierer und arbeitscheuen schreibst und dann 2 Postings weiter wirst wieder jammer das die anderen ja so hetzen.

Aber dir fällt es einfach nicht auf. Amrselig

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Reinschheisst (614 Kommentare)
am 17.08.2018 12:07

Naja irgendwie werden sie das schon.
Ich möchte nicht 12h am Tag arbeiten, ich arbeite meine 8-10h am Tag. Mehr will ich einfach nicht, auch nicht für mehr Geld (ich kriege so schon genug). Mir ist es wichtig, das ich jeden Tag meinen Ausgleich von der Arbeit habe (was bei 10h + 2h Arbeitsweg teilweise schon schwierig ist).
Das ist wohl legitim so, und der Herr der den Artikel geschrieben hat bezeichnet mich dadurch jetzt als faulen Hund, der nichts arbeitet.

Der Umkehrschluss daraus ist, das jeder der vehement diesen 12h Tag verteidigen will, davon profitiert, sprich ein Firmenbesitzer ist, der jetzt dadurch seinen Gewinn optimieren kann.

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( Kommentare)
am 17.08.2018 15:00

#Digitalis

Von Arbeiter, der Arbeit schreiben ist einfach, anhand der Vielzahl deiner Kommentare (innerhalb eines Tages) kannst du mit der Arbeit (allgemein gesehen) nicht viel am Hut haben. Somit beschreibst du dich selbst als Tachinierer, also einer der den Herrgott dafür dankt, dass er gesund ist und die Anderen für ihn arbeiten.

Man kann dem Forum seinen Lebenslauf zur Kenntnis bringen, muss man aber nicht, vor allem dann nicht wenn der Arbeitgeber das AMS ist.

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Tina16 (238 Kommentare)
am 17.08.2018 19:45

@von Digitalis
Sie haben keine Ahnung vom Arbeiten. Das sieht man an den vielen - wenn auch entbehrlichen - Kommentaren, für Sie ununterbrochen bringen. Bekommen Sie diese von der FPÖ als Zeilenhonorar erstattet. Wäre auch wieder eine überflüssige Ausgabe.

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