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Trainer Jäger kehrt samt Sohn Christoph nach St. Willibald zurück

18. August 2018, 02:40 Uhr
Trainer Jäger kehrt samt Sohn Christoph nach St. Willibald zurück
Trainer Anton Jäger Bild: Furtner

ST. WILLIBALD. 2. Klasse Westnord: Nach einigen Jahren Abstinenz übernimmt Anton Jäger erneut das Traineramt bei den Willibaldern.

Im Zuge der Ligaeinteilung in diesem Sommer kam es zu einigen Veränderungen in der 2. Klasse Westnord. Neben den beiden Aufsteigern Schardenberg und Riedau sind auch die 1b-Mannschaften aus Andorf und St. Marienkirchen/P. nicht mehr mit von der Partie. Dafür stießen gleich fünf Vereine neu dazu. Freinberg, St. Aegidi und St. Willibald mussten den Abstieg aus der 1. Klasse hinnehmen und treten daher ab dieser Spielzeit wieder eine Stufe tiefer an. Um sofort eine gute Rolle in der neuen Liga spielen zu können, nahmen alle drei Teams Veränderungen in der Übertrittszeit vor.

Freinberg holte Patrick Dullinger (Esternberg), Dominik Wiesner (ATSV Schärding) und David Stastny (Deutschland), während Christoph Gerauer die Karriere beendete. Mit Ondrej Vlk (Kopfing), Gerald Breit (Natternbach) und Miroslav Vitovec (Tschechien) stehen bei St. Aegidi ebenfalls drei Zugänge zu Buche, jedoch verließen mit Matthias Beham (Enzenkirchen), Zoltan Varga (Meggenhofen), Rudolf Roßgatterer (Esternberg) und Lukas Beham (Vichtenstein) gleich vier Akteure den Verein.

Jäger kehrte zurück

St. Willibald startet mit einem neuen Trainer in die Saison. Anton Jäger, der zuletzt Wesenufer coachte, kehrt nach einigen Jahren Absenz zurück und nimmt zudem Sohn Christoph, der ebenfalls schon in St. Willibald aktiv war, mit. Die weiteren Verpflichtungen lauten Vaclav Cadek (St. Pölten) und Simon Oberauer (Enzenkirchen). Petr Le (Wesenufer), Jürgen Hutsteiner (Natternbach) und Michael Zauner (Taufkirchen) stehen dagegen nicht mehr zur Verfügung.

Michaelnbach, zuletzt Zehnter in der 2. Klasse Mitteost, und Reichersberg komplettieren das Feld für die anstehende Meisterschaft. Reichersberg war bisher in der 2. Klasse West im Einsatz und durchlebte dort in den vergangenen Jahren schwere Zeiten, denn die letzten fünf Spielzeiten beendete man jeweils als Tabellenletzter. Nach dem Gruppenwechsel soll nun der Neustart gelingen und dafür wurde auch der Kader ordentlich umgekrempelt. Sechs Neuerwerbungen stehen gleich neun Abgänge gegenüber und darüber hinaus übernahm mit Dragutin Peric ein zuletzt verletzter Spieler aus den eigenen Reihen das Traineramt, der aber nach vollständiger Genesung auch wieder selbst am Spielfeld stehen soll.

Reger Betrieb am Transfermarkt

Doch nicht nur die Liganeulinge waren am Transfermarkt aktiv, auch die alten Bekannten blieben in diesem Sommer nicht untätig. Der ATSV Schärding weist mit fünf Zu- und ebenso vielen Abgängen eine ausgeglichene Bilanz auf. Unter anderem konnten Laszlo Somogyi vom Stadtrivalen SK Schärding, sowie Mustafa Botic vom ATSV Stadl-Paura verpflichtet werden.

Trainer Jäger kehrt samt Sohn Christoph nach St. Willibald zurück
Laszlo Somogyi (rechts) wechselt vom SK Schärding (Landesliga West) zum Stadtrivalen ATSV. Bild: Reisecker Walter

Laszlo Somogyi (rechts) wechselt vom SK Schärding (Landesliga West) zum Stadtrivalen ATSV. (Bild: warei)

Der neue Coach in Wesenufer heißt Dominik Razesberger, der bisher schon als Co-Trainer arbeitete. Er darf neben Petr Le auch noch Markus Haslehner (Lambrechten) neu in seinem Team begrüßen. Zusätzlich zum Jäger-Duo kehrten Manuel Auinger (St. Roman), David Mayr-Pranzeneder (Natternbach) und Mergim Bajrami (Alkoven) Wesenufer den Rücken.

Während es Suben in Sachen Transfers etwas ruhiger anging, jedoch den Abgang von Leistungsträger Dominik Grömer (Münzkirchen) verschmerzen muss, waren die Kaderveränderungen in Enzenkirchen mit vier und vor allem in Vichtenstein mit sechs neuen Akteuren erheblicher.

Aufgrund der fünf neuen Mannschaften und der vielen neuen Spieler lassen sich die Favoriten auf die Spitzenplätze der 2. Klasse Westnord nur schwer ausmachen, genau dieser Umstand verspricht aber eine enge und spannende Saison bis zum Schluss. Der Startschuss erfolgt am Sonntag mit sechs Begegnungen, einzig Vichtenstein hat spielfrei und geht erst eine Woche später ins Rennen.

1. Runde: Sonntag, 19. August, 16 Uhr: Enzenkirchen – Reichersberg, St. Aegidi – St. Willibald, Freinberg – Bruck; 17 Uhr: Wesenufer – ATSV Schärding, St. Agatha – Michaelnbach, Natternbach – Suben. Spielfrei: Vichtenstein

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