Suchaktion: 85-Jähriger marschierte neun Kilometer weit
FELDKIRCHEN BEI MATTIGHOFEN. Ein großangelegter Sucheinsatz nach einem vermissten Pensionisten hat am Samstagvormittag im Innviertel ein gutes Ende genommen.
Kameraden der Freiwilligen Feuerwehren Feldkirchen, Eggelsberg und Michaelbeuern, Polizeibeamte und Hundeführer wurden am Samstagvormittag im Bezirk Braunau zu einer Suchaktion gerufen.
Seit den frühen Morgenstunden fehlte von einem 85-Jährigen jede Spur. Sämtliche Nachbarn hatten schon seit 8:30 Uhr nach dem rüstigen Pensionisten gesucht – vergeblich. Sein Sohn alarmierte schließlich um kurz vor zehn Uhr die Polizei.
Als die angeforderte Unterstützung beim Zeughaus der Freiwilligen Feuerwehr Feldkirchen eintraf, teilte ein Feuerwehrmann der FF Michaelbeuern mit, bei der Anfahrt eine ältere Person gesichtet zu haben. Den Sohn des Abgängigen und zwei Feuerwehrleute fuhren die Wegstrecke retour und trafen tatsächlich auf den Vermissten.
Der Senior, der neun Kilometer zu Fuß zurückgelegt hatte, war augenscheinlich wohlauf, so die Polizei in einer Aussendung. Er wurde beim Zeughaus der FF Feldkirchen von einem Sanitäter der Rettungshundebrigade untersucht.
Stolze Leistung in dem Alter 9 Kilometer gehen.
Sonst noch was interessantes.
Ich warte auf den Bericht der Salzburgerin die Beweisen
muss das keinen türkischen Pass hat.
Da kommen sicher wieder die tollen üblichen
Verdächtigen zu Wort.
Muss sich ein rüstiger Pensionist bereits wo abmelden, wenn er eigenverantwortlich und absolut fit was unternehmen will? Da sind manche Politiker auf Grund der Leberdiagnose mit 75 oft verbrauchter und eigentlich ein Fall für die Hospiz.
Und wir haben keine Handypflicht, im Falle eines Unfalles wäre er sicher auch so aufgelesen worden, der beschreitet ja keine Extremrouten und ist Herr seiner Sinne seit vielen Jahren.
alarmierte schließlich um kurz vor zehn Uhr die Polizei.
alarmierte schließlich um zehn Uhr die Polizei ODER
alarmierte schließlich kurz vor zehn Uhr die Polizei. BEIDES ZUGLEICH
geht nicht.