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Nach Unfall: Mopedfahrer lag eine Stunde verletzt im Gebüsch
PEUERBACH. Ein aufmerksamer Autofahrer entdeckte den 31-jährigen Mopedfahrer kurz nach halb sieben Uhr.
Weil ein Wild die Fahrbahn überquerte, kam ein 31-jähriger Mopedfahrer in den frühen Morgenstunden des heutigen Mittwoch auf der Peuerbacher Landstraße zu Sturz. Er blieb im Gebüsch liegen, wo er für die anderen Verkehrsteilnehmer nicht sichtbar war.
Eine knappe Stunde nach dem Unfall bemerkte ein in Richtung Peuerbach fahrender 23-jähriger Pkw-Lenker das rückstrahlende Kennzeichen. Er wendete und fand den verletzten Mopedfahrer. Nach der notärztlichen Erstversorgung wurde der 31-Jährige mit der Rettung ins Klinikum Wels Grieskirchen gebracht.
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Blöde Stelle auch da kurz vorm Stadler, da fährt jeder 100+ den Hügel runter und in dem Gestrüpp sieht man auch kaum was.
Gute Besserung dem Mopedfahrer, so wild hat´s net ausgschaut heute früh, die Rettungsleute ham recht entspannt drein gschaut.
Stadler? DER Stadler? Den gibts noch?
Nur noch umgangssprachlich in der Gegend
Korrekterweise hätte ich "Starent" schreiben müssen.
Er wendete! Ein einziger! Soviele sind vorbeigefahren um nicht zu spät zur Arbeit zu kommen. Der Helfer verdient einen Orden für Nächstenliebe.
Ganz egal wo jetzt Peuerbach ist. Ich möchte bitte auch gefunden werden, wenn ich im Graben liege.
Seit wann ist Peuerbach im Innviertel?
dem Hausruckviertel gönnt die OÖN keinen eigenen Blog.
Möglicherweise ist das Hausruckviertel nicht wichtig genug.
kunnt dann unter Wels stehn