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Ein tolles Schauspiel: Riesenmasten fliegen durch die Innvierter Gemeinden

Von Josef Schuldenzucker, 21. Juli 2018, 14:23 Uhr
Ein tolles Schauspiel: Riesenmasten fliegen durch die Innvierter Gemeinden
Die meisten Hochspannungsmasten wurden vor dem Abtransport in vier Teile zersägt Bild: Furtner

INNVIERTEL. Abrissarbeiten von St. Peter/H. bis Weibern: Ein Helikopter ist die große Attraktion.

Beeindruckende Manöver mit fliegenden Hochspannungsmasten locken in den Gemeinden der Bezirke Ried und Braunau viele Schaulustige an. Die APG (Austrian Power Grid) hat mit den Abrissarbeiten der 220-kv-Leitung vom Umspannwerk St. Peter am Hart bis ins Gemeindegebiet von Weibern begonnen.

In schlecht zugänglichem Gelände werden die Stahlmasten, die siebeneinhalb bis elf Tonnen schwer sind, zersägt und in Teilen mit einem Spezialhubschrauber zu den "Sammelstellen" geflogen.

Die Arbeiten werden in zwei Etappen durchgeführt. Damit ist nicht nur die ständige Anbindung des Kraftwerkes Aschach an das Stromnetz und auch die Versorgungssicherheit der Region während der gesamten Bauzeit gewährleistet.

Fast akrobatisch sind die Leistungen der Truppe, die in den Masten hängend den Abtransport der Masten vorbereitet. Alles klappt perfekt, zwischen dem Anflug und dem Abtransport vergeht kaum eine Minute. Im Cockpit des Hubschraubers Aérospatiale AS 332, auch "Super Puma" genannt, sitzt Jürgen Köll aus Stams in Tirol. Er ist ein erfahrener Pilot mit mehr als 10.000 Flugstunden. Ein Meister seines Faches. Es ist schon beeindruckend mit welcher Leichtigkeit er die Masten zentimetergenau auf der Sammelfläche absetzt und wenige Sekunden später schon wieder auf den Weg ist, den nächsten Masten "heimzufliegen".

Die Preise sind "happig"

Bei Preisen von rund 150 Euro pro Flugminute und einem Kerosinverbrauch von 600 Liter stündlich muss allerdings auch alles laufen wie am Schnürchen. Ein Tankwagen mit Anhänger wurde im Gemeindegebiet von Polling stationiert, um ein schnelles Auftanken der Maschine zu ermöglichen.

Viele Masten sind bereits abgebaut worden, ein Großteil per Autokran, sehr viele aber auch mit Hubschrauber. Als nächstes werden die alten Fundamente entfernt.

Eine Weiterentwicklung wird es bei den neuen Masten geben. Sie sind werksseitig mit einer Duplex-Beschichtung versehen. Das bedeutet konkret, dass diese bereits im Werk vom Hersteller verzinkt und anschließend mit einer Schutzfarbe beschichtet werden. Die dort verwendeten Beschichtungsmaterialien basieren auf organischen Verbindungen und sind im Gegensatz zu ihren Vorgängern unbedenklich.

Neue Masten werden höher

Die neuen Hochspannungsmasten werden wesentlich höher als ihre Vorgänger. Damit soll gewährleistet werden, dass moderne landwirtschaftliche Geräte, die mittlerweile wesentlich mehr Durchfahrtshöhen benötigen als noch vor 70 Jahren, ohne Probleme auf den Wiesen und Feldern arbeiten können. Die neuen Masten werden durchschnittlich um zehn Meter höher, so kann ein Mindestabstand von elf Metern und eine Durchfahrtshöhe von 7,5 Metern erreicht werden. Das war auch eine Forderung der Landwirtschaftskammer Oberösterreich.

Ein zweiter positiver Aspekt: Durch die größere Höhe wird auch sichergestellt, dass die Stärke des elektromagnetischen Feldes am Boden unter der Leitung gleich bleibt, bzw. in sehr vielen Fällen sogar abnimmt.

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28  Kommentare
28  Kommentare
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Naturhueter (109 Kommentare)
am 23.07.2018 11:15

Hoffendlich ist die sinnlose Naturzerstörung bald vorbei.
Die Menschheit verhält sich wie ein pubertierender Kind gegenüber der Natur.
Wir zerstören obwohl wir wissen das wir ohne Pflanzen nicht überlebensfähig sind.

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RudolfN (127 Kommentare)
am 23.07.2018 09:30

Lieber Giacomo.
Starkstromleitung - Hochspannungsleitung, für mich als Laien ist das das gleiche. Schön dass es Experten gibt, die mich aufklären.
Das Glasfaserkabel wird meist mitverlegt, weil es dafür ordentlich Fördergelder gibt. Das Fördergeld gäbe es aber auch ohne "Hochspannungsleitung".

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( Kommentare)
am 22.07.2018 18:25

Es wird nicht mehr lange dauern, da wird der Transport von 220 KV nur im Gleichstrom erfolgen.
Das magnetische Feld, des Wechselstrom ist für Mensch und Tier langfristig gesehen eine, um vieles gefährlichere Belastung als viele sichtbare Gefahren es sind. Thomas A. Edison hatte bereits zu seiner Zeit vor den Gefahren des Wechselstroms gewarnt. Nur durchgesetzt hat sich wegen der Einfachheit der Induktion, der Amerikaner George Westinghouse.

Leitungen unter der Erde können nur bei Gleichstrom verlegt werden. Die Technologie ist soweit, dass der Transport über weite Strecken nur mittels verlustfreierem Gleichstrom erfolgt.

Windräder aus dem Norden Deutschlands, die Verwendung des erzeugten Stroms im Süden sind die Beispiele der Zukunft. Wir haben Angst vor der fossilen Engergie. Dabei übersehen wir die elektrische Energie umweltfreundlicher zu verbessern. Zukünftige Energie aus den heißen, afrikanischen Länder wird über lange Strecken nur mit Gleichstrom erfolgen können.

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( Kommentare)
am 22.07.2018 17:45

Es wird nicht mehr lange dauern, da wird der Transport von 220 KV nur mehr in Gleichstrom erfolgen. Das magnetische Feld durch den Wechselstrom ist für Mensch und Tier vefährliche als vielenderen Umwelteinflüsse.
Thomas A. Edison hatte bereits vor den Gefahren des Wechselstroms gewarnt. Nur durchgesetzt hat sich wegen der Einfachheit der Induktion der Amerikaner George Westinghouse.

Leitungen unter der Erde können nur bei Gleichstrom verlegt werden. Es gibt kein gefährliches magnetisches Feld im Bereich der Hochspannung-Wechselstromleitungen. Die Technologie ist soweit, dass der Transport über weite Strecken nur mehr mittels verlustfreierem Gleichstrom erfolgt.

Die Windräde aus dem Norden Deutschlands und die Verwendung des erzeugten Stroms im Süden sind die Beispiele der Zukunft. Unsere Hauptkonzentration ist aber die fossile Engergie, übersehen aber dabei die kalorische Energie zu verbessern.

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franz.rohrauer (1.043 Kommentare)
am 22.07.2018 21:28

Tut mir leid, aber da sind ein paar Korrekturen anzubringen:
1) Hochspannungs-Gleichstromübertragungen sind bei großen Entfernungen und sehr hohen Leistungen schon seit Jahrzehnten Stand der Technik (siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Hochspannungs-Gleichstrom-%C3%9Cbertragung)
2) das Wechselstrom-Leitungen umgebende Magnetfeld ist – entgegen den Behauptungen mancher Scharlatane – viel zu gering, als dass es biologische Effekte hervorrufen könnte.
3) Edison hat vor den Gefahren des Wechselstroms gewarnt, aber aus handfesten wirtschaftlichen Gründen. Details siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Stromkrieg
4) Der Leitung ist es schlichtweg egal, ob sie mit Wechselstrom oder mit Gleichstrom gespeist wird. Daher sind selbstverständlich auch Erdkabel sowohl mit Gleichstrom als auch mit Wechsel- oder Drehstrom (der heute üblicherweise genutzten Sonderform des Wechselstroms) betreibbar.

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Naturhueter (109 Kommentare)
am 22.07.2018 08:12

Ein zweiter positiver Aspekt: Durch die größere Höhe wird auch sichergestellt, dass die Stärke des elektromagnetischen Feldes am Boden unter der Leitung gleich bleibt, bzw. in sehr vielen Fällen sogar abnimmt.
Aus meinen Wissenstand heraus wird der Srahlungskegel breiter und die bestrahlte Fläche größer.
Auf der bestrahlten Fläche bewegen sich Menschen nur kurzzeitig aber Pflanzen und Kleinstlebewesen die über und in der obersten Bodenschicht leben werden tauerhaft bestrahlt.
Wenn es stimmt dass es bereits mehr als 70% der Insekten nicht mehr gibt wäre es höchste Zeit umzudenken und einen Erdkabel den Vorzug zu geben dessen Strahlungskegel in Bodennähe nur eine Strahlungsbreite von 10-20% einer Hochspannungsleitung hat.
Laut Umweltbundesamt werden in Österreich täglich 22,4 Hektar Wiesen und Äcker Versiegelt und verbaut. Das ergibt in den letzten 50 Jahren in Österreich die Fläche von Oberösterreich.
Die bestrahlung durch Elektromagnetische Felder ist da noch nicht eingerechnet.

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UwotM8 (28 Kommentare)
am 22.07.2018 11:54

Um Ihren pseudo Wissenstand etwas zu erhellen, googlen Sie mal nach der 3. Maxwell'schen Gleichung. Daraus kann man für Stromleitungen ableiten, dass das Elektrische Feld mit dem Faktor 1/Radius abnimmt.

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Fifi-Wuff (1.278 Kommentare)
am 22.07.2018 12:50

Das Umweltbundesamt braucht halt auch seine Existenzberechtigung. Immer wieder wurden "wissenschaftlich" fundierte Themen von den wirklichen Könnern widerlegt. Frag mal den Kopernikus. Oder Darwin.

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fai1 (6.014 Kommentare)
am 22.07.2018 17:21

@Naturhueter
Ergänzung zum Wissensstand
mit der größe Entfernung nimmt die Stärke des elektromagnetischen Feldes zum Quadrat ab.

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franz.rohrauer (1.043 Kommentare)
am 22.07.2018 21:06

Da stimmen leider ein paar Dinge nicht:
1) bei einer Stromversorgungsleitung gibt es lediglich ein elektrisches Feld und ein magnetisches Feld, nicht aber, wie auch im Artikel behauptet, ein elektromagnetisches Feld!
2) das elektrische Feld dieser Leitung wird einerseits aufgrund des Isolierverhaltens der Luft, andererseits durch die Leitfähigkeit von Lebewesen (bestehen ja großteils aus Wasser) wirkungslos.
3) die magnetischen Felder der drei Leiterseile reduzieren sich gegenseitig, ihre Intensität nimmt zudem mit dem Abstand zum Leiter linear ab (doppelte Entfernung = halbe Feldstärke). Deshalb funktioniert zwar ein Elektro-Induktionsherd (nur wenige Millimeter Abstand zum stromführenden Leiter), unter einer Leitung eines Stromversorgungsunternehmens sind die magnetischen Felder hingegen viel zu gering, um nennenswerte Effekte zu erzielen. Und abschirmen oder „neutralisieren“ lässt es sich – entgegen den Aussagen mancher Geschäftemacher und Dampfplauderer – praktisch nicht.

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jago (57.723 Kommentare)
am 21.07.2018 23:46

Ich habe einmal gefragt bei der OKA obs einen "gebrauchten" Masten zu kaufen gibt. Könnte ich brauchen für Antennen. Das ist grundsätzlich verboten.

Nicht so ein Trumm natürlch.

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il-capone (10.378 Kommentare)
am 22.07.2018 06:41

Ev spenden dir die Katholiban einen Turm grinsen

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 22.07.2018 17:11

Da werdens Pech haben bei der "OKA"

Versuchen es mal bei der APG (Verbund).

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 22.07.2018 22:40

Ich wusste, dass Sie aus der Vergangenheit funken. Soviel Unsinn auf einmal, kann keinem Zeitgenossen einfallen. Zur Info; Ihre OKA gibts schon seit fast 20 Jahren nicht mehr.

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idee2000 (376 Kommentare)
am 21.07.2018 20:25

Erdkabel stören das Granderwasser, kein scheiss, ist wissenschaftlich nachgewiesen

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Bauanbua (12 Kommentare)
am 21.07.2018 21:33

Zur Info:

Gründerwasser gibt es nicht, dass ist eine menschliche Illusion!

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Naturhueter (109 Kommentare)
am 22.07.2018 12:01

Granderwasser ist sicher ein gutes Geschäft und sicher nicht schlecht. Ich habe Bücher von Viktor Schauberger gelesen weiß das Wasser schwingt und Schwingung kann man mit elektromagnetischen Feldern positiv oder negativ beeinflussen. Um so größer die schwingende Fläche um so mehr Beeinflussung. Darum Erdleitung statt Freileitung.

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Fifi-Wuff (1.278 Kommentare)
am 22.07.2018 12:47

Super, natürlich schwingt alles. Auch Wasser. Nehmen sie ein Glas mit Wasser gefüllt. Halten sie es frei in der Hand ohne Abstützung. Alleine ihre "Körperschwingung" grinsen lässt es schwingen. Ich habe auch Bücher gelesen, aber ich glaube nicht alles, was darin geschrieben wird. Hausverstand statt Leichtgläubigkeit ist der Unterschied.

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jago (57.723 Kommentare)
am 21.07.2018 23:10

Am besten ist, nichts kaufen, was viel Strom verbraucht zur Produktion. zB. Aluminium...

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Fifi-Wuff (1.278 Kommentare)
am 22.07.2018 08:35

Granderwasser und Erdkabel grinsen na das ist der Witz des Tages. Natürlich stören Erdkabel das Granderwasser. Auf der gleichen Funktionsweise wird Granderwasser von Freilandkabeln, von Fernsehantennen, von Mobilfunkmasten, von WLAN-Einrichtungen, Babyphonen, Navigeräten im Auto und von Verdauungsproblemen der Menschen und Tieren gestört grinsen Granderwasser wird von allem gestört, was es nur gibt grinsen

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ossi42 (283 Kommentare)
am 22.07.2018 11:21

Wer glaubt dass das Granderwasser besser ist als normales Wasser, glaubt auch an den Osterhasen.

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Fifi-Wuff (1.278 Kommentare)
am 22.07.2018 12:46

.. und an den Storch und das Christkind grinsen . Schlimm wird es erst dann, wenn behauptet wird, dass Granderwasser "wissenschaftlich" belegt ist.

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RudolfN (127 Kommentare)
am 21.07.2018 19:20

Schön wie die Leute zu begeistern sind. Da wird ein richtiger Event daraus gemacht. Hat schon einmal jemand an die Menschen gedacht die unter und mit der Stromleitung leben müssen. Der Krebs lebt und wächst nicht nur im Fluss, sondern auch in den Menschen. Vornehmlich der "Blut-Krebs" gedeiht unter dem Magnetfeld dieser Starkstromleitung hervorragend.
Schon einmal daran gedacht, dass man anstatt die Masten zu erneuern das Ding auch als Erdkabel legen kann? Mensch - Tier - und Umwelt würde das gut tun. Aber was ist schon ein kleiner "Krebs" gegen das viele Geld, das sich durch die Freileitung (gegenüber dem Erdkabel) einsparen lässt.

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 21.07.2018 19:32

Erdkabel liegen im Preisvergleich nicht viel über den Freileitungen ohne deren Gefahren für die Umwelt und sie sind langlebiger. Wer verantwortet das Ausbleiben der Touristen im Almtal, die auch nicht an Krebs erkranken wollen.

Rechte rechnen böse und schlecht.

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jago (57.723 Kommentare)
am 21.07.2018 23:07

Das Hauptproblem mit den Erdkabeln ist das Service im Störfall. Die müssen erst ausgegraben werden. Und so eine Überlandleitung soll möglichst schnell wieder ans Netz grinsen

Die Erdkabel haben auch ein Störfeld, das die Regenrwürmer und die Käfer betrifft. Und auch sonst noch einige Nachteile.

Der größte Vorteil betrifft die Waldbesitzer, weil nicht so eine breite Schneise geschlagen werden muss.

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( Kommentare)
am 22.07.2018 00:10

Ach... aber im MV brauchen wir keine Versorgung mit vernünftigem Internet?

hci… Deine Aussagen sind lächerlich bis dort hinaus!
Wende dich an Deine Landesvertretung.

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RudolfN (127 Kommentare)
am 22.07.2018 14:57

Lieber Malefiz noch einmal. Lustig, Internet mit Starkstromleitung zu vermengen. In welcher Hierarchie-Ebene der Energie AG sind sie beschäftigt? In 10 Jahren werden wir diese riesigen Überlandleitungen nicht mehr benötigen. Stellen sie sich vor "die Zukunft findet statt". Photovoltaik und Speichermöglichkeiten stehen schon in den Startlöchern.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 22.07.2018 15:47

Wenn man es nicht besser weiß.
Bei jeder Hochspannungsleitung wird paralell ein Glasfaserkabel verlegt, das ist Zukunftsdenken.
PS: Was ist eine Starkstromleitung?

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