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Die österliche Perspektive

20. April 2019, 00:04 Uhr
Manfred Scheuer (64) ist römisch-katholischerTheologe und seit 2015 Bischof der Diözese Linz. Bild: (Alexander Schwarzl)

Der Weg des Glaubens ist nicht Lebensverneinung, sondern ein Weg in jene Freude, die durch Leben und Botschaft Jesu in die Welt kam. Manfred Scheuer zum Osterfest 2019.

In einem Gräberfeld bei Lorch nahe Enns – dem römischen Legionslager Lauriacum – wurde 1952 das Grab einer jungen Frau freigelegt. An ihrem Skelett fand sich ein Bronzering, der eine besondere Prägung aufwies. Ein X ist mit einem P verwoben, was den griechischen Buchstaben Chi und Rho entspricht: Es sind die Anfangsbuchstaben des griechischen Wortes Christos.

Wir wissen nicht, wer diese Frau war, ob sie hier geboren wurde, ob sie sich zufällig in Lauriacum aufhielt. Fest steht: Sie zählt zu den ersten Zeuginnen der Christenheit in Oberösterreich. Die Frau liegt heute innerhalb der Basilika St. Laurenz in Lorch bestattet. Über ihrem steinernen Sarg ist ein Spruch aus dem Buch Hiob eingraviert, das die tiefe Überzeugung ihres Glaubens ausdrückt: "Ich weiß, dass mein Erlöser lebt."

Die Römerzeit in unserem Land ist vor Jahrtausenden zu Ende gegangen. Der Glaube der jungen Lorcher Christin, den sie in Form eines Ringes buchstäblich am Körper getragen hat, ist in den Grundzügen nach wie vor derselbe, wie ihn die Christinnen und Christen 1700 Jahre später in Oberösterreich auch noch bekennen: Gott hat Jesus von den Toten auferweckt, unser Erlöser lebt.

Zu Ostern feiern wir diese christliche Gewissheit, die doch zutiefst eine Frage des Glaubens ist.

Wie mag es einer Christin im frühen 4. Jahrhundert mit einem derartigen Bekenntnis in einer Gesellschaft ergangen sein, die nicht christlich geprägt war? In der legendenhaften Erzählung über das Martyrium des hl. Florian, des ersten namentlich bekannten Christen in unserem Land, wird folgende Szene überliefert: Florian erwidert dem römischen Statthalter Aquilinus auf dessen Aufforderung, den römischen Göttern zu opfern: "Als ich noch irdischen Kriegsdienst versah, habe ich schon im Geheimen meinen Gott verehrt. (…) Bis heute habe ich den Befehlen der Richter Folge geleistet. Ich habe gehorcht, wie es sich für einen Soldaten gehört. Zu einem Opfer an die Dämonen aber kann mich niemand überreden. Das hilft ihnen ohnedies nichts. Wahngebilde bete ich nicht an."

Das, was der hl. Florian hier genauso furchtlos wie selbstbewusst vorträgt und was ihn schlussendlich das Leben kostet, ist vermutlich ein Vorwurf, mit dem Christinnen und Christen der Frühzeit wohl selbst vielfach konfrontiert wurden: Der Glaube an den auferstandenen Christus, der hohe Ethos, das neuartige Phänomen der praktizierten Nächstenliebe, die Exklusivität des Anspruchs und der Wille zur universalen Verbreitung des neuen Glaubens – all das machte die Christen für die römischen Zeitgenossen in hohem Maße seltsam.

Für nicht wenige – vor allem gebildete Römer – waren die Glaubensinhalte der Christen selbst nichts anderes als Wahngebilde. Das betrifft natürlich auch den Glauben an ein Leben nach dem Tod. Auf einem Grabstein aus dem antiken Rom ist folgender Spruch zu lesen:

 

Wir sind nichts,

waren Sterbliche nur.

Der du dies liest, bedenke:

Vom Nichts ins Nichts

fallen wir in kürzester Zeit.

 

Der Mensch stirbt ins Nichts hinein, so die nüchterne Erkenntnis dieses unbekannten Schreibers. Eine Sicht, die sich in unserer Gegenwart ebenfalls in vielen Spielarten wiederfindet. Ein bekennender Atheist hat das unlängst so formuliert: "Ich beantworte die Frage nach dem Lebenssinn völlig ‚diesseitig‘: Ich strebe nach vorn, nach Glück, nach Momenten der Erfüllung, die mir das Leben selbst bietet. Und wenn es zu Ende ist, ist’s zu Ende. Punkt."

Tatsächlich wäre unser Glaube ein Wahngebilde, wenn er sich der Realität des Todes verschließen würde. Es ist gerade der Todestag Jesu, der Karfreitag, an dem das verdeutlicht wird. Was tun wir, wenn wir an diesem Tag die Passion hören und das Kreuz verehren? Primär geht es hier nicht um den Tod, sondern um das Leben. Das Sterben und der Tod bündeln die Armut des Lebens. Buchstäblich wird da einem Menschen alles aus der Hand genommen. Der Tod ist dabei nicht bloß ein Ereignis am Ende des Lebens. Nicht erst in Todesgefahr oder in sogenannten Grenzsituationen werden wir uns unserer Sterblichkeit bewusst. Es gibt Erfahrungen, in denen sich die Minderung des Lebens zeigt und das Sterben ankündigt: Nicht-Angenommensein, Versagen im Beruf, Grenzen in der Leistungsfähigkeit, Misserfolg, Leiden, Krankheit, Enttäuschungen durch liebgewordene Menschen, Zu-kurz-Kommen, notwendige Entscheidungen, die andere Möglichkeiten ausschließen, Mitsein mit schwierigen und belasteten Menschen, finanzielle Desaster, Zerbrechen von Ehen und Freundschaften, Überforderung, Tod von Freunden. Überall da kündigt sich an: Du musst selbst sterben. Über diese Erfahrungen kann man sich nicht hinwegtrösten.

Mit dem Glauben an die Auferstehung Jesu jedoch verbindet sich die Hoffnung, dass alle kaputtmachenden Mächte und Kräfte, dass jeder Egoismus, dass alle Teufelskreise der Lüge und der Gewalt überwunden werden und dass die angesprochenen Erfahrungen des Todes mitten im Leben nicht das letzte Wort haben. Mit Ostern verbindet sich der Glaube, dass Gott über den Tod hinaus Gerechtigkeit und erfülltes Leben verheißt. Mit Ostern verbindet sich der Glaube, dass die menschliche Existenz nicht vom Tod, sondern von Geburt und Neubeginn her bestimmt werden kann.

Die junge Christin von Lorch hat ihr Leben unter diese "neue" österliche Perspektive gestellt, die das Christentum geboten hat. Sie steht in der Linie der Vorfahren im Glauben, die den Glauben an den auferstandenen Jesus weitergegeben haben. Wir – die Christinnen und Christen unserer Tage – stehen in derselben Linie. Die Weitergabe unseres Glaubens ist die bleibende Herausforderung der Christen von Generation zu Generation. Gelingen wird es ihnen, wenn sie den Glauben an die befreiende Macht Gottes, der das Leben über den Tod hinaus garantiert, in Wort und Tat plausibel machen können. Gelingen wird es ihnen, wenn sie Perspektiven des Lebens in schier aussichtslosen Situationen aufzeigen können. Gelingen wird es ihnen, wenn sie – wie der hl. Florian – lebensfeindliche Ideologien und Überzeugungen als Wahngebilde entlarven können.

Der Weg des Glaubens ist nicht Lebensverneinung, sondern ein Weg in jene Freude, die durch Leben und Botschaft Jesu in die Welt kam und die sich durch seine Auferstehung als unbesiegbar erwies.

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30  Kommentare
30  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
JustinCognito (107 Kommentare)
am 21.04.2019 11:47

Allen die Ostern feiern, wünsch ich ein frohes Fest! Und allen anderen, dass sie sich nicht zu sehr darüber aufregen müssen ....

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 21.04.2019 10:16

Fifi wuff Wenn man sich mit Dingen nicht beschäftigen will, bleibt man halt geistig bei der Hexenverbrennung hängen, es ist aber sinnlos mit solchen Menschen zu diskutieren!

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Fifi-Wuff (1.278 Kommentare)
am 21.04.2019 11:14

Sie sind einer dieser hörigkeitsgläubigen Menschen, welche Behauptungen nicht hinterfragen. Was waren die Hexenprozesse wirklich? Wenn sie ehrlich sind, dann geben sie zu, dass es Massenmorde waren! Und in welchem Namen und mit welcher Absicht?
Sind sie gebildet genug, mir das auf eine intellektuelle Art und Weise zu beantworten?
Zitieren sie aber bitte nicht irgendwelche Phrasen aus fragwürdigen Texten!

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tja (4.605 Kommentare)
am 21.04.2019 11:34

..., warum, adaschauher, wirfst Du Fifi-Wuff vor, was Du selbst tust, nämlich Dich mit anderen Gedanken/Sichtweisen nicht auseinander zu setzen?

Vielleicht, weil Du Deiner Sache selbst nicht sicher bist? Ist es deshalb sinnlos mit solchen Menschen zu diskutieren?

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 21.04.2019 08:40

Wenn man diese Kommentare liest, wird man traurig Diese Einstellung zum Christentum ist der Untergang unserer Gesellschaft Bitte spart Euch die Antworten, denn Kirche und Christentum sind nicht dasselbe, aber die Hinwendung und Gedanken über das Christentum würden uns gut tun Nicht die Angst vor dem Islam ist die Gefahr sondern die geistige Spirituelle Verrohung der westlichen Welt!

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Fifi-Wuff (1.278 Kommentare)
am 21.04.2019 10:00

Sie irren sich ziemlich. Christentum und Kirche und Religion sind ein und dasselbe. Und auch die berechtigte Kritik daran trifft alle Formen in denen sie sich darstellt.

Geburt - Leben - Tod: mehr gibt es nicht. Alles dazwischen ist träumen, hoffen, irren und der sichere Weg ins Vergessenwerden!

Unakzeptabel ist aber, dass diejenigen, welche sich für den Weg der Religiosität entschieden haben, ihre ganz und gar persönliche Ansicht anderen aufzwingen wollen. Die Mittel dazu waren aber - siehe Kreuzzüge und Hexenverbrennung bis hin zur sozialen Ächtung - immer von Gewalt und Tod begleitet.

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LiBerta1 (3.293 Kommentare)
am 21.04.2019 08:23

Die christlichen Prediger sprechen Menschen an, die traurig, verzweifelt, unglücklich, perspektivlos sind. Hat die Kirche auch etwas zu bieten für Menschen denen es gut geht, die zufrieden sind, mit dem Leben zurechtkommen?

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Fifi-Wuff (1.278 Kommentare)
am 21.04.2019 10:01

Nein, kann sie auch nicht. Denn die im Leben gefestigten haben erkannt, dass es außerhalb nichts gibt! Diese realitätsnahen Menschen brauchen keine Kirche/Religion.

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stanley_beamish (1.198 Kommentare)
am 21.04.2019 08:07

Der unbeirrbare Glauben eines Atheisten, mit ganzer Kraft an nichts zu glauben, ist schon vorbildlich, diese Glaubenskraft sei so manchen Christen vergönnt !
Amen 🙏

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caber (1.956 Kommentare)
am 21.04.2019 09:02

"Der unbeirrbare Glauben eines Atheisten, mit ganzer Kraft an nichts zu glauben..."

Im Shin-Buddhismus "glauben" Menschen keineswegs an nichts, ohne deswegen einem Theismus anzuhangen. Die Welt gestattet mehr Perspektiven als die christlich-abendländische!

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stanley_beamish (1.198 Kommentare)
am 21.04.2019 17:47

Jeder bekommt am Schluss, was er/sie glaubt, es gibt Gerechtigkeit 😂 ich denk da speziell an die mitn Fegefeuer 🔥

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tja (4.605 Kommentare)
am 21.04.2019 08:06

..., vielleicht ist die Entfernung zum Orient, zum Islam groß genug, um zu erkennen, daß Glaube, Religion, Kirche (im Islam die Gemeinschaft der Gläubigen) nur dazu da bestehende Ordnungen nicht infrage zu stellen.

Bischof Scheuer erzählt von Menschen des vierten Jhdts. Aber was für einen Bezug hat deren Denkweise, deren Lebenswirklichkeit zu irgendjemandes Denkweise/Lebenswirklichkeit heute?

Auch der Staat ist so eine Ordnungsmacht. So wenig die Gläubigen Kirche sind, weil sie Mittler zwischen sich und Gott brauchen, so wenig sind diejenigen der Staat, die sich aufs Wählen beschränken. Die Quittung für ihr Tun bekommen sie in Form von Gesetzen, die ihnen, den Wählern das Leben schwer machen - das ist ihr Anteil von staatstragend.

Ordnungen sind notwendig, wer wollte das bezweifeln - aber eben nur menschgemacht

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 21.04.2019 07:09

Jetzt wird wieder feste auf die Kirche eingeprügelt. Aber im alkoholgeschwängerten Bierzelt dem FPÖ-Kreuzwachler zujubeln, dafür ist dann die Kirche wieder recht um sie zu missbrauchen.
LAUTER PHARISÄER!!! Frohe Ostern

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Fifi-Wuff (1.278 Kommentare)
am 21.04.2019 08:19

Sie haben zweifelsfrei ein ziemliches Problem in ihrer Lebenseinstellung! Ob es therapierbar ist, da habe ich schon meine Zweifel!

Ihnen und ihren komischen Weltansichten keine schöne Ostern! Lassen sie sich helfen!

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 21.04.2019 08:29

@Fifi-Wuff: Du beweist mit deinen Kommentaren ständig, dass eine Therapie bei dir NICHTS bewirken könnte. Es gibt Leute, die Nicht therapierbar sind. Dazu gehörst du.

Du beweist ja außerdem sehr "hohe Intelligenz und Charakter", wenn man Mitmenschen keine Frohe Ostern wünscht.
Für dich dann eben noch "Gesegnete Pfingsten". Du kannst den Hl. Geist sicher brauchen.

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Zaungast_17 (26.401 Kommentare)
am 21.04.2019 13:00

Einem (wahren) Christen/einer Christin sollte Hass (eigentlich) fremd sein.

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BuergerderMitte (976 Kommentare)
am 20.04.2019 22:51

Wer kann diesen pathetischen Schmus auch nicht mehr hören?

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Christian090676 (2.112 Kommentare)
am 20.04.2019 23:03

Was willst du dann hören?

Es gibt eben Bischöfe die mit Schmeicheleinheiten Menschen ansprechen, ohne bei Menschen anzuecken.

Das gefällt anscheinend auch nicht vielen Menschen.

Und wenn der Papst mal aneckt wie mit den Kaninchen, dann wird er auch kritisiert.

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caber (1.956 Kommentare)
am 20.04.2019 22:06

Als ob "atheistisch" mit "areligiös" gleichzusetzen wäre! Es gibt durchaus Religionen, denen ein Schöpfergott fremd ist!

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Christian090676 (2.112 Kommentare)
am 20.04.2019 22:28

Ist deswegen so, weil es im Himmel ja auch andere Götter und eben den höchsten Gott gibt, der Schöpfer ist.

Steht in den Psalmen und Jesus verwendete auch diesen Psalm. Mehrere Götter ist biblisch und christlich. Diese Götter sind eben nicht der höchste Gott.

Da diese Götter mit Menschen kommunizieren entstanden eben Religionen ohne Schöpfergott, glaube ich.

In der Bibel gibt es auch Menschen mit Tierköpfen wie bei der Prophezeiung Ezechiel. Wenn manche Hindus mit solchen in Kontakt standen, dann werden solche in Religion einfließen.

Ein Mensch mit Adlergesicht wäre aber auch biblisch und somit auch christlich. So eben wie alten Ägyptentischen Götter.

Wenn hier auf der Erde eine grosse Vielfalt herrscht, dann erst gerade im Himmel glaube ich.

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tacitus (4.799 Kommentare)
am 20.04.2019 21:24

die Botschafz hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube! (Goethes Faust)

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Christian090676 (2.112 Kommentare)
am 20.04.2019 21:55

Wenn dir das Brot fehlt, musst du dafür arbeiten. So ist die Welt aufgebaut, der Mensch muss vorbereiten, anbauen, ernten, backen. Dann kann er es essen.

Vom Hören alleine entsteht in der Regel kein Brot, ausser es macht Jesus.

Auch für den Glauben sollte man etwas tun, das kommt meist nicht von selbst. Dafür gibt's die Sakramente, die Kirchen und das Gebet.

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hepi1954 (349 Kommentare)
am 20.04.2019 08:49

friedliche

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heiratkind (318 Kommentare)
am 20.04.2019 20:12

Leider wird der Glaube immer mehr Nebensache, bzw. wir Christen werden immer mehr Exoten und man merkt den Glaubensverfall am Zustand der Welt, an den Mordstatistiken und an viele anderen Brutalitäten und Moralverlust sowie leider auch an den Abtreibungsstatistiken. Die Zeitungen berichten es uns jeden Tag !!!

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Christian090676 (2.112 Kommentare)
am 20.04.2019 22:51

Ja die Abtreibung hat Ausmasse von riesigen Weltkriegen angenommen.

Ich glaube, es bekommen stattdessen vorallem die Muslime und christliche Afrikaner die Kinder, und Islamisten wie Erdogan freut das, weil sie damit die Welt erobern wollen. Ihre Pläne sind heimtückisch, denn Kinder sollte man nicht als Waffe einsetzen.

Damit stellen sie Gott auf die Probe, und Gott lässt sich nicht auf die Probe stellen, glaube ich.

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lentio (2.770 Kommentare)
am 20.04.2019 04:26

Damals gab es auch schon Modeschmuck...

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Coolrunnings (2.016 Kommentare)
am 20.04.2019 08:01

Aber geh...immer diese unwichtigen Details 😉..Religion und Kirche muss man ungefragt alles “glauben“ ( Ironie off)

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Christian090676 (2.112 Kommentare)
am 20.04.2019 22:06

Apostel Thomas hat auch hinterfragt. Und er blieb Apostel, er wurde nicht abberufen. Die Beichte durfte er nicht abnehmen, weil er nicht dabei war, als Jesus diesen Auftrag gab.

Wer nicht die Kirche fragen will, der kann ja selbst suchen.

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LiBerta1 (3.293 Kommentare)
am 21.04.2019 08:19

Die Beichte durfte er nicht abnehmen, weil er nicht dabei war
Aber all die, die heute die Beichte abnehmen, waren dabei?

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Fifi-Wuff (1.278 Kommentare)
am 21.04.2019 08:21

Und was wollen sie uns mit dem Schmarrn sagen? Ihre Sätze sind einfach nur sinnlos, leer ohne jeden Inhalt.

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