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Zwei Schüler-Banden trafen sich erneut zur Schlägerei

Von Gabriel Egger, 10. Dezember 2018, 00:04 Uhr
Zwei Schüler-Banden trafen sich erneut zur Schlägerei
Zum zweiten Mal wurde eine Schlägerei unter Schülern verhindert. Bild: Rosereau

LINZ. Polizei verhinderte Auseinandersetzung vor Linzer Eishalle.

"Wir treffen uns am Samstag vor der Eishalle. Und dieses Mal nimmt jeder Waffen mit." Es waren wenige, aber dafür klare Regeln, die zwei Schülergruppen für eine verabredete Schlägerei im Umfeld des Linzer Parkbads ausgehandelt hatten. Eine Fehde zwischen zwei "Banden", die bereits am 22. November einen Großeinsatz der Polizei ausgelöst hatte. Wie berichtet, wurden damals 16 Burschen zwischen 15 und 17 Jahren erwischt, als sie sich vor der Neuen Mittelschule im Linzer Diesterweg zur Schlägerei getroffen hatten.

"Die Jugendlichen haben unabhängig voneinander Banden gegründet und stehen jetzt offenbar im Konflikt", sagt Karl Pogutter, Stadtpolizeikommandant von Linz. Wind von der neuerlichen Verabredung hatte die Polizei durch Jugendkontaktbeamte bekommen, die in der Neuen Mittelschule Vorträge hielten und danach das persönliche Gespräch mit den Schülern suchten. Auch der Direktor der Schule war alarmiert.

Taschenmesser gefunden

Darum war die Polizei auch bereits vor Ort, als sich vergangenen Samstag 26 Jugendliche im Alter zwischen 12 und 17 Jahren um 18.30 Uhr vor der Linzer Eishalle zusammenfanden.

"Es waren einige dabei, die auch bei der ersten Verabredung angetroffen wurden. Und diese haben wiederum Freunde mitgenommen", sagt Pogutter. Eine Waffe wurde allerdings nur bei einem Schüler gefunden. Er wird wegen eines versteckten Taschenmessers angezeigt. Einige der Schüler waren heuer bereits bei einem Raubüberfall am Urfahraner Jahrmarkt straffällig geworden. Auch damals hatten sie sich zu gemeinsamen Überfällen verabredet.

Dieses Mal blieb es bei Verwarnungen. "Es ist nichts strafrechtlich Relevantes passiert. Ein Raufhandel ist es erst, wenn tatsächlich einer stattfindet. Wir werden die Schüler aber im Auge behalten", sagt Pogutter.

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115  Kommentare
115  Kommentare
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lentio (2.769 Kommentare)
am 23.12.2018 14:01

Ein Österreicher hat den ersten Weltkrieg begonnen, ein anderer den zweiten und viele Menschen hier haben nichts gelernt...das ist schade..

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Tippfehler (42 Kommentare)
am 23.12.2018 08:33

Hach, diskutiert euch doch fusselig! Das gabs vor 20 Jahren schon genau so! Nir stand sowas nicht in der Zeitung.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 11.12.2018 14:12

Ich will hier kein Öl ins Feuer giessen, aber ich finde es schon bemerkenswert, dass wir jedes halbe Jahr bei jeder Straftaten-Statistik nur immer hören: "Die Straftaten werden weniger", also "entängstigt Euch gefälligst" (das hat Pilsl auch gemeinsam mit Politikern und Medien-Vertretern unter das Volk geworfen), und nun hören wir erstmalig!!!, dass die Messer-Delikte in 10 Jahren auf das 3-fache gestiegen sind.

Weshalb hat man diesen Anstieg nicht schon vor 1, 2, 3, 5 Jahren zum Thema gemacht? Weil man uns für dumm verkaufen will?

Die Wahrheit ist den Menschen zumutbar!

Ingeborg Bachmann´s Wort gilt noch immer!

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 11.12.2018 13:52

Jetzt nimmt sich auch der Landeshauptmann mit einer Stellungnahme dieser Sache an und verkündet es sei die große Herausforderung, damit die Stimmung in der Bevölkerung nicht kippe.
Am 17.12. sollte die Landesregierung mitsamt der Polizei zu einer Lösung des Afghanen-Problems kommen, daher macht was, denn vorher werdet ihr nicht in den Weihnachtsurlaub entlassen grinsen

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betterthantherest (33.770 Kommentare)
am 11.12.2018 14:02

Gestern noch hat der Stadtpolizeikommandant von Linz, Hr. Karl P. noch in allen Belangen relativiert.

Sinngemäße Aussage: Lausbubenstreiche. Nix strafrechtlich relevantes was da vorgefallen ist. Die Menschen sollten toleranter sein.

Kann jeder in der ORF TV-Thek nachhören.

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 11.12.2018 20:25

Von Wertekursen des Afghanistan-Experten und Politologen Sarajuddin Rasuly halte ich nix nix und nochmals nix.
Diese Menschen sind mit einem Matcho Gehaben von deren Eltern erzogen worden und daher kann keine NGO mit deren selbst ernannten “Sozialarbeitern” dies in den Griff bekommen.
Schon wegen der Sprache nicht.
Wir haben keine 1000 Sigmund Freud zur Verfügung.
Bei straffälligen Asylwerbern muss man ein beschleunigtes Verfahren einleiten und falls negativ sofort rückführen.

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betterthantherest (33.770 Kommentare)
am 11.12.2018 08:28

Nach Jahren der Beschönigung und Beschwichtigungen wacht als der Herr Pilsl endlich auf.

Traurig, dass diese Entwicklung von der Polizei in Oberösterreich jahrelang verschlafen wurde.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 11.12.2018 02:52

Seit Jahren !!!!!!!!! wird hier von den Afghanischen Sozial Wanderern gewarnt ... selbst Pils sieht es schon ein dass diese !!!!! Gruppe unintegrierbar ist. Wann gibt es bei uns endlich Gelbwesten, wann endlich steht die Bevölkerung auf und verjagt dieses Gesindel

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SRV (14.567 Kommentare)
am 11.12.2018 08:23

Da echauffiert sich der "Istehwurst" doch:

"Wann gibt es bei uns endlich Gelbwesten, wann endlich steht die Bevölkerung auf und verjagt dieses Gesindel":

Weil afghanischstämmige kleinkriminelle Jugendliche mit Cannabis handeln, meist untereinander Gewaltaten verüben, ein Mord (im Affekt) ereignet sich und schon rufen die klassischen Rechtspopulsimusopfer nach Progromen ("es ist ja so unsicher, was man alles in der Zeitung liest...")

Und blaue Politiker wie der ganz einschlägige Herr Mag. Haider wärmen wieder einmal die so beliebte Meme vom "unkontrolliert Hereinwinken von Straftätern durch die SPÖ" auf ("aha, Sie sind also minderjährig und aus Afhganistan und wollen entsprechend der österreichischen Rechtsordnung Asyl beantragen. Tut uns leid, das geht leider nicht, weil Sie könnten ja in ein paar Jahren eine Straftat begehen...")

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betterthantherest (33.770 Kommentare)
am 11.12.2018 08:30

Es ist die Aufgabe von Polizei und Justiz, dieses Gesindel erfolgreich hintan zu halten.

Doch offenbar dürfen oder wollen diese Organisationen nicht.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 11.12.2018 02:06

Problem wird sowieso nie bewältigt werden.

Weil da auch Kinder von honorigen Bürgern dabei sind.

Nur FPÖler glaubt, das sind immer nur Multikulti Anlässe.

Ausserdem wird trotz anretten der FPÖ OÖ/Wels usw.
auch von FPÖ nichts unternohmen.

Sicherheitschef ist eben FPÖ Land.
Und wann wer immer nur in Reden hetzt,
als endlich zu arbeiten.

Kommt eben hinten nur Braune Gesülze raus
und eben Menschen die Verbrechen verüben.

Wo sind Lösungsansätze egal welcher Partei zum
Schutze generell der Bevölkerung.

Was passiert bei Justiz wennst Opfer von
Verbrechen geworden bist?

Gibts Widergutmachung? Nein.

Weil es jeder Partei egal geworden ist,
wer Opfer wird.

Ein Aufschrei kommt erst,
wenns Ihresgleichen passieren würde.

Irgendwann wirds auch in OÖ Gelbwesten geben.

Die böse Spiel Politiker und öffentlichen Organiationen durchschauen. Es geht denen nur um Ihr Steuergehalt und Arbeitsplätze.

Darum werden ja immer mehr Abhängig gemacht.

Die Bevölkerung darf sich im Dreck wühle

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tofu (6.973 Kommentare)
am 10.12.2018 22:26

Vermeidet man wieder mal die Multikultisegnung zu erwähnen oder habe ich es überlesen?

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 10.12.2018 20:05

Schöne neue Gesprächskultur.

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bvb22 (1.221 Kommentare)
am 10.12.2018 19:31

laut Gutmenschen wolltens eh nur Kaffee und Kuchen essen

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u25 (4.903 Kommentare)
am 10.12.2018 18:04

Generationen konnten sich den Luxus leisten, im Alltag nicht wehrhaft sein zu müssen.

Wir haben unsere Kinder zu Schafen erzogen und holen uns Wölfe ins Land.

Wir wissen weder, wie wir uns in freier Natur behaupten können, noch gegen aggressive Fremde. 

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 11.12.2018 07:13

keine Angst. Es gibt genügend Wölfe im Schafspelz auch hierzulande zwinkern

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 11.12.2018 07:15

dami mein ich, unterschätzen sie unsere Jugend nicht. Es dauert hald noch ein bisschen aus dem Dornröschenschlaf aufzuwachen. Auch die werden dahintersteigen was der Wahnsinn eigentlich soll und wer es initiiert hat.

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fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 11.12.2018 07:31

Da bin ich nicht ganz bei ihnen.
Unsere Kinder und Jugendlichen werden in den Schulen indoktriniert,
"tolerant" zu sein. Dass Multikulti und "bunt" gut und wichtig ist.
Höchstens am Land getrauen sich Pädagogen noch den Mund aufzumachen.
Aber was ist in den Städten?
In Wels gibt es Schulen da sitzen 90% nicht deutschsprachige Kinder,
und damit meine ich explizit auch solche, die Deutsch nur rudimentär beherrschen, in den Klassen. Was soll da aus einheimischen Kindern werden?
Sollen die sich etwa erheben gegen Banden,
welche sich bereits im Kindergartenalter strukturieren?
Als Wölfe im Schafspelz sehe ich eher noch Eltern der Generationen
von 1970 bis 1990, die langsam aufwachen.

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 10.12.2018 17:32

Bürger einer Stadt, die einen Stadtpolizeikommandanten wie den K.Pogutter haben, einen Verharmloser erster Güte, die sollten sich schon langsam Gedanken machen.

Wie sagte doch der Oberpolizist u.a. im Interview "alles nichts Aufregendes, wir werden die Schüler im Auge behalten"......

Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen,außer ein Rücktritt, wegen Hilflosigkeit, wäre schon lange angebracht !!

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 10.12.2018 20:57

Die Polizei ist nicht für Integrationsmaßnahmen zuständig, dafür amtet Landesrat Rudi in seinem Amt.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 11.12.2018 02:57

Die Linzer Polizei hat schon längst jegliche Kotrolle verloren.... Drogenhandel, Vergewaltigung & Messerstechereien .... wen interessiert das ? Den Poguttar ? Den Luger ? Sicher nicht: LINZ IST SICHER

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 10.12.2018 16:47

Wie werden die "über alles erhabene Linken" das wieder erklären?

https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/Schwarzfahrer-flogen-aus-Zug-Gleis-blockiert-Weiche-manipuliert;art4,3082554

Ist ja eh nix passiert?

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 10.12.2018 17:06

Ja, unglaublich.

Ich möchte mir gar nicht ausmalen; sollte dies einmal auf der Westbahnstrecke geschehen...

traurig

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jamei (25.489 Kommentare)
am 10.12.2018 17:21

Da werden diese wahrscheinlich NICHT des Zuges verwiesen....
weil eh scho wissen...

Servus Grisu

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vjeverica (4.295 Kommentare)
am 10.12.2018 17:08

das z.B. (hier im Thread zu finden, die Buberl-Partie betreffend):
"und deshalb brauchen sie dringend Sozialarbeiter, die Ihnen den WEg weisen. Denn Vorbeugung kommt bekanntlich hundert Mal billiger, als einen Insassen im Gefängnis mit allem rundherum, das auch nichts mehr besser macht"

Posten kann man ja bei "Ihrem Artikel" nicht, mich wundert, dass man sogar erfährt, woher die Möchtegern-Mörder (es gilt natürlich wie immer die UG) kommen.
Auf jeden Fall haben sie sich eine Verlängerung des Aufenthaltes wohl "erarbeit" traurig

Immer wieder verblüffend, wie völkerübergreifend und Multi-Kulti es zugeht, wenn man gemeinsam was ausheckt.

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 11.12.2018 07:17

Sozialarbeiter für desozialisierte Männer? 😂😂😂😂

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bergere (3.190 Kommentare)
am 10.12.2018 15:59

Wenn das die von der Wirtschaft so herbeigesehnten Lehrlinge und Fachkrãfte sind dann gute Nacht.

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observer (22.145 Kommentare)
am 10.12.2018 14:13

Einige waren bereits wegen eines heuer am Jahrmarkt verübten Raubüberfalles auffällig geworden. Und die Rennen frei herum, weil man ihnen anscheinend keine entsprechende Strafe aufgebrummt hat. Unsere Justiz ist viel zu gutmütig und nachlässig gegenüber Gewalttätern. Da ist die eine scharfe Strafe besser als gutguti Getue und sanfte Ermahnungen und Diversionen. Solches wird von manchen als Schwäche ausgelegt, ganz besonders von solchen, die nicht aus Österreich stammen.

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 11.12.2018 07:18

puccini die alte Krawallrotbacke. Wohl wieder die emotionen nicht im Griff gehabt und wem gedroht? Warum gehst du nicht in Therapie?

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betterthantherest (33.770 Kommentare)
am 10.12.2018 13:51

Man kann es drehen und wenden wie man will:

Wer in seinen Heimatländern nicht friedlich miteinander ausgekommen ist, der wird auch in den aufnehmenden Ländern nicht in Frieden leben.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 10.12.2018 14:11

Die wollen gar nicht in Frieden leben, das ist nicht ihre Kultur.

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 10.12.2018 16:07

und deshalb brauchen sie dringend Sozialarbeiter, die Ihnen den WEg weisen. Denn Vorbeugung kommt bekanntlich hundert Mal billiger, als einen Insassen im Gefängnis mit allem rundherum, das auch nichts mehr besser macht.

Entsprechend der Lage gehört sofort was unternommen, das müsste eigentlich auch der Anschober schon lange wissen und fordern.

Aber hier in sozialer Vorsorge rührt sich auch nichts produktives bei Parteien.

Bei Sinnlosbauten für Asylsuchende, obwohl genug Leerstand ist, da waren diese unausgewogenen Papier Intelligenzler aktiv.

Aber etwas Soziales aufzustellen alleine schon zur Vorbeugung,
da versagt die ganze Riege der Politik in Oberösterreich.

Das stimm traurig, genauso traurig wie neugeschaffene Schulwege neben einer bundesstraße ohne Gehsteig und Geschwindigkeitsbeschränkung.

Weltfremde Politik, erwache bei Vorbeugung durch Sozialarbeiter/Innen.

Gilt auch für die Alkoholszene in Linz.

Beamte raus auf die Straße in die Realität!!!!

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 10.12.2018 20:20

Ich halte von den “dudu Sagern” also Sozialarbeitern gar nichts. Zunächst sind die Eltern der Gangmitglieder in die Pflicht zu nehmen und falls sich deren Kinder weiterhin straffällig verhalten, sind diese in ein Heim für schwererziehbare Jugendliche einzuweisen.
Recht muss ich ihnen im Fall des Migrationslandesrates geben weil sein Amt aus meiner Sicht in dieser Richtung zu wenig aktiv ist.
Die Polizei ist nicht für Migrationsmaßnahmen verantwortlich, sondern hat die Bürger vor Straftaten zu schützen.
In diesem Fall wurde es durch einen Whistleblower ja verhindert.

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 11.12.2018 07:20

Sozialarbeiter 😂 Das war vor 10 Jahren schon keine Option mehr. Ihr Weicheier müsst dringend umdenken.

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Reinschheisst (614 Kommentare)
am 11.12.2018 14:15

Lieber weiche Eier, als eine weiche Birne!

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kaunsnetglaunb (887 Kommentare)
am 10.12.2018 13:49

Wir alle bezahlen für die Blödheit/Naivität der "Gutis" - die noch immer verharmlosen.
Wäre Traumatisierung der Grund für die sich häufenden Kriminalfälle inkl. Mord, dann hätten unser Urgroßväter/Urgroßmütter -und Großväter/Großmütter ebenfalls zum Messer gegriffen - weil traumatisiert waren wohl alle genug durch den 1. und 2. Weltkrieg.
Im Gegenteil, da wurde zusammengehalten und wieder aufgebaut - ich kann nicht verstehen, warum jemand der angeblich den Frieden sucht dann ständig straffällig/gewalttätig wird. Das importierte Weltbild scheint grausam zu sein - hoffentlich entsteht da kein Dominoeffekt in der kommenden Generation, weil dann wird´s wirklich zum Fürchten.

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diegedankensindfrei (1.700 Kommentare)
am 10.12.2018 13:15

Es ist unfassbar, welche Zustände mittlerweile in unserem Land herrschen. Mord und Totschlag, Vergewaltigungen, Raub und Diebstahl - begangen durch Ausländern, die bei uns nichts verloren haben - finden täglich statt und es wird immer ärger.
Die Politiker, die uns das eingebrockt haben (vdB, Anschober etc.) sind rücktrittsreif und gehören endlich zur Verantwortung gezogen.

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 10.12.2018 13:51

Ja das ist unfassbar, unfassbar aber auch dass du die Zustände von Alkoholikern hinterm Steuer vergisst, gerade dieses Wochende wurde wieder jemand aus dem Leben gerissen, weil jemand mit Alk am Steuer Totschlag (nix anderes ist es) verübte., Das ist genauso so schlimm wie der Mord vom Aghanen !!!! BEIDES gehört bekämpft, aber gegen Alkohl am Steuer (0,0 promille) gibt es hauptsächlich die Volkspartei und die Blauen die dagegen kämpfen. So hat JEDE Partei ihre dreckigen hände. Rot, Grün, Blau und schwarz...

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 10.12.2018 14:10

Dass du es nicht hören willst, kann verschiedene Ursachen haben über die man nur spekulieren könnte. Tatsache ist aber, dass alles, wo Menschen unschuldig zum Handkuss kommen, wo Menschen durch andere Menschen ihr Leben lassen müssen, auf schärfste bekämpft gehört. Man kann doch nicht allen Ernstes unterscheiden zwischen "akzeptabel getöteten" und "inakzeptablen getöteten"!

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fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 10.12.2018 14:29

Ist es etwa nicht unangebracht, bei jeder sich bietenden Gelegenheit
mittels "Aber Österreicher sind auch kriminell" und "Aber Alkolenker töten auch", Straftaten und Gewalt zu relativieren?

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FuerGerechtigkeit (1.462 Kommentare)
am 10.12.2018 14:42

Einen Alkolenker mit einem Mörder gleichstellen?
Wie Krank sind die Österreicher schon, oder wollen die Linken den Afgahnen wieder Mut zusprechen?

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haliblau (3.764 Kommentare)
am 10.12.2018 19:18

1 frage: wäre ein Familienmitglied von ihnen sagen wir Mutter Frau Tochter das Opfer eines alkoholisierten fahrers geworden, wie würden sie ihn nennen? Vlt unglückslenker, Pechvogel? Oder vlt Totschläger oder doch Mörder? Von diesem Punkt abgesehen, es rennt vieles falsch in diesem Land, es wurde von allen Parteien so viel versprochen und es wird nur wenig eingehalten. Der schweigekanzler fliegt nur in der Weltgeschichte herum, der hc weiß eigentlich gar nicht was er tun soll,wickeln oder füttern. Auf alle fälle das ihn wählende Volk häkeln. Die pamela ja? Des is die pamela da fällt da gar nichts ein. Auf alle fälle gehören die Schläger einmal richtig verdonnert bzw deren Eltern. Des geht ja alles auf ka kuahaut mehr.liebe Politik tatsächlich amoi was!!!!!💪💪💪💪💪💪

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Bergretter (2.319 Kommentare)
am 10.12.2018 16:25

Daß Autofahrer von Besoffenen zu todgefahren werden, hat jetzt mit den Strafafghanen aber auch gar nichts zu tun. Hier einen Vergleich herzustellen und zu relativieren, ist zynisch.

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 11.12.2018 07:23

ey, das ist deren Meisterdisziplin. Da sind die Rosaroten unschlagbar

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diegedankensindfrei (1.700 Kommentare)
am 10.12.2018 19:56

Da ist schon ein Unterschied. Natürlich gibt es in jedem Volk Kriminelle, aber unsere eigenen Kriminellen genügen völlig, da brauchen wir nicht noch Mörder und Vergewaltiger aus anderen Ländern dazu.
Und zwischen einem Mord und einem tödlich ausgegangenem Autounfall (auch wenn Alkohol im Spiel war) ist dennoch ein gewaltiger Unterschied. Die böse Absicht ist der Unterschied.
Auch wenn das für die Angehörigen eines Unfallopfers ein schwacher Trost ist.

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Karl.Moser (10 Kommentare)
am 10.12.2018 14:48

Die von Ihnen genannten Politiker sind aber nie in einer Bundesregierung gesessen. Hören's doch bitte auf dem blöden Dahergerede.

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Fifi-Wuff (1.278 Kommentare)
am 10.12.2018 15:02

diese Politiker waren nie in einer Regierung und dafür sollten wir dankbar sein! Aber sie waren im Parlament bzw. sind noch immer im Landtag aktiv. Wenn sie sinnerfassend lesen können, dann werden sie mir zustimmen, dass diese Politiker sich positiv zur Einwanderung (nicht zu verwechseln mit dem wirklichen Asyl) aussprachen. Also hören sie bitte mit der Vereinfachung von Tatsachen auf!

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Bergretter (2.319 Kommentare)
am 10.12.2018 16:21

Aber geh. Der Kickl und seine FPÖler haben uns ja eh versprochen, dass er aufräumen wird, wenn wir nur die FPÖ wählen. Also, viele haben die Blaunen gewählt und jetzt ist alles viel besser. Oder etwa nicht? Na sowas.

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( Kommentare)
am 10.12.2018 13:06

Zum Messermord in Steyr darf man ja nicht posten, deshalb hier mein Kommentar:
Ich finde, es ist dringend angebracht, dass vor allem afghanische Migranten KEIN Messer mehr bei sich tragen dürfen. Das muss auch stichprobenartig kontrolliert werden, auch wenn Gegner gleich wieder "Racing profiling" rufen. Es ist eine Tatsache , dass mit dieser Waffe in den letzten 3 Jahren mindestens 10 berichtete Morde verübt wurden. In diesem Kulturkreis gehört das Messer anscheinend zur üblichen Bekleidungsordnung und wird bei erhöhtem Aggressionspotential zur tödlichen Waffe.

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( Kommentare)
am 10.12.2018 14:09

die frei erfundenen Gegner verabscheuen Gewalt, Diskriminierung, Rassismus, Antisemitismus, Menschenhandel, Mord, Verleugnung und Vergewaltigung.

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