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Weitere 380 Betten für Hinterstoder: Spatenstich für Schröcksnadels Hotel

Von Alfons Krieglsteiner, 14. September 2018, 00:04 Uhr
Weitere 380 Betten für Hinterstoder: Spatenstich für Schröcksnadels Hotel
Herbstzeit ist Wanderzeit in Hinterstoder. Bild: OON

HINTERSTODER. Erst diesen Winter hatte eine neue Unterkunft mit 200 Betten im Weltcup-Ort eröffnet, gestern legte die Investorgruppe um ÖSV-Präsident Peter Schröcksnadel nach.

Das Scheitern der geplanten Skischaukel Hinterstoder-Wurzeralm aus Naturschutzgründen im Frühjahr 2017 empfanden die Tourismusverantwortlichen in der Pyhrn-Priel-Region als Rückschlag.

Doch längst ist man wieder auf einem guten Weg. Ende 2017 wurde das neue Explorer-Hotel mit 200 Betten bei der Höss-Talstation in Betrieb genommen. Und gestern legte die Investorgruppe um ÖSV-Präsident Peter Schröcksnadel, Betreiber der Bergbahnen auf der Höss und der Wurzeralm, im wahrsten Sinn des Wortes "ein Schäuferl" nach: beim Spatenstich für das neue Alprima Aparthotel.

Am westlichen Ortsausgang, wo das Stodertal vor dem imposanten Panorama des Toten Gebirges einen breiten Kessel bildet, hatten sich die Protagonisten eingefunden. Der für Tourismus zuständige LH-Stellvertreter Michael Strugl (VP) gab das Kommando: "Der Haufen muss weg – eins, zwei, drei!" Den Spaten in den aufgeschütteten Erdwall getaucht – und den großen Wurf gelandet.

Video: Spatenstich in Hinterstoder

50.000 Gäste pro Jahr

Neben Strugl legten unter anderem Bürgermeister Helmut Wallner (VP) und Markus Schröcksnadel, der Sohn des ÖSV-Präsidenten und sein Stellvertreter im Aufsichtsrat, Hand an. Nur Peter Schröcksnadel selbst fehlte: Er war auf Geschäftsreise.

16 Millionen Euro investiert er gemeinsam mit der Bergbahnen AG in das Projekt. Im Dezember 2019, vor den Weltcup-Rennen der Herren im Februar 2020, eröffnet der aus fünf dreistöckigen Häusern mit 93 Appartements und 380 Betten bestehende Komplex. Die Appartements werden zwei bis 16 Gästen Platz bieten. Restaurant wird es keines geben. Betten buchen kann man übrigens schon.

So wird das Aparthotel nach der Fertigstellung ausschauen:

Weitere 380 Betten für Hinterstoder: Spatenstich für Schröcksnadels Hotel
So wird das Aparthotel nach der Fertigstellung ausschauen.

Die Zielgruppe definierte Markus Schröcksnadel im OÖN-Gespräch: "Besser verdienende Familien mit Kindern, die nicht in ein ‘übliches’ Hotel wollen, sondern Wert auf flexible Tagesgestaltung legen." Einbezogen in das Konzept wird die örtliche Gastronomie, "die derzeit nicht voll ausgelastet ist und so die Mittel für Investitionen erhält", sagte Schröcksnadel. 270 Tage im Jahr soll das Aparthotel geöffnet haben, 50.000 Gäste werden erwartet. "Dieses Hotelprojekt ist ein wichtiger Impuls für unsere Gemeinde", so Bürgermeister Wallner. Denn "mehr Touristen bedeuten mehr Sicherheit für heimische Unternehmen und zahlreiche neue, ganzjährige Arbeitsplätze für die Einwohner".

Schröcksnadel will weiter investieren – vor allem in die Modernisierung der Wurzeralmbahn. Michael Strugl hört es gern. "Wir arbeiten mit Hochdruck am neuen Zukunftsprofil für die ganze Tourismusregion Pyhrn-Priel", sagt er. 15 Prozent mehr Nächtigungen bis zum Jahr 2022 seien das angestrebte Ziel. 30 Millionen Euro will das Land bis dahin in die touristische Infrastruktur investieren.

Weitere 380 Betten für Hinterstoder: Spatenstich für Schröcksnadels Hotel
So wird das Aparthotel nach der Fertigstellung ausschauen.

Beim Spatenstich gab Michael Strugl das Kommando (Haijes)

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38  Kommentare
38  Kommentare
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andreas24 (1 Kommentare)
am 14.09.2018 17:51

Was bei diesem Projekt offensichtlich an Architektur geboten, politisch gepusht und vollkommen überzogen u.a. mit öffentlichen Geldern gefördet wird, ist im Grunde ein Armutszeugnis für ein 'Kulturland' wie OÖ ... Wo bleibt da der Aufschrei der Architekturszene oder der zukunftsorientierten Touristiker? Über die mittlerweile als abgesichert geltende Klimakrise/-katastrophe und die damit einhergehende Tatsache, dass man in diesen Höhenlagen in wenigen Jahren keinen qualitätsvollen Wintertourismus mehr anbieten kann, wird vor lauter Geldregen nicht nachgedacht, geschweige denn geredet ...

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Globus66 (764 Kommentare)
am 14.09.2018 14:21

Jetzt fängt der Junior an und tritt in die Fußstapfen seines raffgierigen und umweltvernichtenden und somit für unsere Kinder nichts überhabenden, Vaters. Der "Eccelstone" des Schi-u. Winterzirkuses. Und ich dachte schon, wann der "Alte" endlich zu alt ist...herber Rückschlag für alle, die nachhaltig Mutter Erde erhalten wollen für unsere Nachkommen. Was in Hinterstoder passiert, entbehrt jeder Kritik und ist eine Selbstverherrlichung...bei dem Bürgermeister und seinen Freunden, samt dem Herren, dem die Abfahrt gewidmet ist. Die haben nur €-zeichen in den Augen aber keine Ahnung wie man Tourismus und Natur im Einklang hält.Und ewig mit Arbeitsplätzen argumentieren...ist ja wie eine Erpressung eines Kindes zu den Eltern. Die totale Verpflasterung für für 4 Monate im Jahr...und noch ein Hotel. Im Mai und November kriegst nicht einmal ein Essen irgendwo...außer in der sehr guten Pizzeria!

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Eulenschnabel (1.589 Kommentare)
am 14.09.2018 13:58

SCHRÖCKSYS NEUES ASYLZENTRUM?

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ossi42 (283 Kommentare)
am 14.09.2018 12:59

Und wieder wird ein schönes Stück Land geopfert, schade.

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FranziGut (445 Kommentare)
am 14.09.2018 09:37

Unglaubliche Flächenverschwendung. Mehr asphaltierte Flächen sind kaum möglich. Sind bei diesem Projekt ausschließlich Ewiggestrige am Werk? Unverantwortliche Investoren kann man nur zum Umdenken zwingen, wenn man solche Anlagen boykottiert.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 14.09.2018 10:20

Wieder ein Bürgermeister der die Zukunft seiner Gemeinde dem Moloch Fremdenverkehr zum Frass vorwirft. Das ÖVP Wirtschaft modell der Zukunft besteht darin dass im Sommer die Schilehrer bei den Kellner urlaub machen , die im Winter bei ihnen Schifahren gelernt haben. In der Zwischensaison wird alles mit Russen aufgefüllt. Hallstatt lässt grüßen!

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abo123 (366 Kommentare)
am 14.09.2018 09:33

na ja, für den Sommer gibt es ja außer Wandern keine Freizeitmöglichkeiten. Ich denke da ist das Hotel dann nicht ausgelastet.
Wäre nett, wenn's was für die Radfahrer anbieten würden.
Derzeit ist es ja so, dass du mit dem MTB in der Gegend nicht gern gesehen bist.

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markusde (1.912 Kommentare)
am 14.09.2018 14:36

Da ist es g'scheiter, nach Tschechien zu fahren. Tolle Landschaft, wenig Leute, und Radfahrer sind dort wirklich auf jedem Weg gern gesehen. Auch auf Forst- und Waldwegen.

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ob-servierer (4.486 Kommentare)
am 14.09.2018 21:01

Und der Paragleiterlandeplatz ist auch geschrumpft bzw. mit Hindernissen umrahmt. Bin gespannt, wie das Danielas Flugschüler in Zukunft schaffen werden.

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danielsteiner (483 Kommentare)
am 14.09.2018 09:25

Warum erwähnen die OÖN die üppige Förderung des Landes OÖ für dieses dubiose Projekt nicht?

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ersterkarli (4.670 Kommentare)
am 14.09.2018 09:54

Man kann doch nicht alle Förderungen an Privatunternehmer aufzählen. Sonst wüssten die Steuerzahler in welchen Unternehmen ihr Geld steckt.

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teja (5.847 Kommentare)
am 14.09.2018 14:31

Weil die Errichter die richtige Parteifarbe haben.

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observer (22.199 Kommentare)
am 14.09.2018 09:00

Hotels alleine werden nichts nutzen, höchstens im Winter. Aber die wollen ganzjährig gefüllt sein. Dafür reicht im Sommer das Wanderen nicht aus. Für nich unerklärlich, dass man die vorhandenen Möglichkeiten für die Fliegenfischerei praktisch nicht nutzt. Bei dieser Klientel handelt es sich grossteils um finanziell gut gestellte Persönlcihkeiten. Den Schiederweiher, für den es früher Tageskarten gab, den hat man an eine Provatperson verpachtet, die kaum Foscheriekarten ausgibt und bei der Steyr hat man nach Hochwässern auch nicht uasreichend besetzt und gibt für Teile derselben im Gemeindegebiet auch keine Fischereikarten aus - wobei dieser Fluss dort mal sehr fischreich war. In dieser Angelegenheit sollte unbedingt was geschehen und die Vergabe der Fischereirechte bei der Gemeinde verbleiben oder bei einem Verein. Jedenfalls sollten Tageskarten zumindest für Gäste von Hinterstoder ausgegeben werden und diese Ressource genutzt werden. Und die Hotelbetreiber sollten da Druck ausüben.

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observer (22.199 Kommentare)
am 14.09.2018 09:03

Und was noch notwendig ist, ds eine Ausweitung des Angebots an Restaurants bzw. Gasthäusern. Die reichen nicht aus, wenn die Hotels entsprechend Gäste lukrieren. Das neu zu errichtende Hotel verfügt ja angeblich auch nicht über ein Restaurant.

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ob-servierer (4.486 Kommentare)
am 14.09.2018 21:18

Diese Ankündigung hat mich auch verwundert. Bin gespannt, ob das funktioniert......

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 14.09.2018 09:05

Da hat er sich ein Beispiel am Gosauer Familienhotel genommen. Teuer, aber Auslastung fast 90%, egal ob Sommer oder Winter.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 14.09.2018 09:08

Der Parkplatz gehört weg - dafür eine Tiefgarage her.
---
So wie auf dem Bild hätte ich - wenn ich was zu sagen hätte (hab ich aber nicht) - das nicht genehmigt....

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bonus (156 Kommentare)
am 14.09.2018 08:59

diese kleingeister produzieren eine architektonische katastrophe.
hinterstoder too little to do good architecture ?

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markusde (1.912 Kommentare)
am 14.09.2018 14:36

Ja find ich auch. Die "Architektur" ist eine Katastrophe und typisch oberösterreichisch schlecht.

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pfenningberg (502 Kommentare)
am 14.09.2018 07:51

Als die angesprochene Zielgruppe muss ich mir selber mein Frühstück und Abendessen machen. Wem ist dieser Blödsinn eingefallen? Und das Schigebiet wird in ein paar Jahren wegen des Klimawandels sowieso erst ab der Mittelstation beginnen. Der Lift ist auch weit weg. Schaut nach ziemlichen Stranded Investment aus, dass dann vom Land OÖ übernommen werden muss.

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rektor (2.005 Kommentare)
am 14.09.2018 08:55

Wenn sie nochmals den Artikel lesen, dann würden Sie eventuell draufkommen dass es durchaus Absicht ist kein Restaurant zu betreiben um der Gastronomie in Hinterstoder eine bessere Auslastung zu verschaffen. Das alles ist durchdacht und abgestimmt

Was bringt es noch ein Restaurant zu betreiben wenn die bereits bestehenden kämpfen?
Sie können sich gerne vorstellen was die ansässige Gastronomie gesagt hätte wenn Schröcksnadel ein Restaurant für 300 Gäste auch noch hingestellt hätte.
Vom schwierig zu rekrutierenden Gastropersonal möchte ich gar nicht reden.

UND: Der Trend geht auch dorthin , dass eine Familie selbst entscheiden kann ob sie abends mal in ein Restaurant essen geht oder einen gemütlichen Abend im Appartement mit selber kochen / jausnen verbringt. Speziell mit Kindern hat das Vorteile.

Diese Projekt ist auf jeden Fall eine gewaltige Aufwertung des Tourismusstandort Hinterstoder/OÖ.

Auch die Förderungen des Landes werden bald in Form von Steuern wieder retourkommen

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rubicon (595 Kommentare)
am 14.09.2018 09:04

Für mich ist das nix. Wenn ich in einem Hotel bin, will ich nicht noch "irgendwohin" essen gehen müssen.

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 14.09.2018 09:08

Ist ja auch kein Hotel im engeren Sinn, sondern ein Apartmenthaus.

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rubicon (595 Kommentare)
am 14.09.2018 09:00

das werden dann "Flüchtlingsunterkünfte"

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Globus66 (764 Kommentare)
am 14.09.2018 14:24

...sieht man eh am Dietlgut...ein alt ehrwürdiges Haus und gespenstisch Leer!!

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 14.09.2018 07:47

Das Schröcksnadel-Imperium wird rasch ausgebaut. Der Chef bestimmt allein, was Sache ist.

Die Damen/Herren Politiker dürfen dazu klatschen und bekommen dafür vielleicht eine Einladung zu den Weltcup-Rennen.

Schröcki befiehl, wir folgen Dir! Der Profit bleibt auch bei Dir. Dafür erklärst Du uns dann, wie das Patriachat im Schisport so funktioniert...

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 14.09.2018 06:42

Ich war in Hinterstoder vorstellen im Frühjahr um Mir einen Kellner Job zu suche also Mangelberuf.

Da wurden nur billige Arbeitskräfte gesucht hauptsächlich Asylanten.

Ich war erschreckt wie unprofessionell Veranstaltung war und wenig Hinterstoder an Hotel und Gastronomie zu bieten hat.

Mir zugesagte Platz auf Bergstation Höss ab 22. Mai wurde nicht abgesagt.

Sondern einfach auf eine billige Arbeitskraft Mäderl vergeben.
Erfuhr Ich nur als Ich eine Wche vorher anfangen wollte.

Also so einen Haufen von inkompetenten Gastronomie Betrieben noch nie sah.

Ich machte Mich dann wieder ab 01. Juli 2018 Vollselbständig.

Du bekommst als Arbeitssuchender oder auch als Mensch keinerlei Unterstützung in Hinterstoder.

Für Mich lauter Wichtigtuer die Dich dann auch noch vorm AMS Schlecht machen. Erbärmliche Art die dort herrscht.

Bis dahin dachte Ich Hinterstoder wäre eine schöne Urlaubsregion.

Da ist ja wandern auf einem Hügel mit ansprechender Gastronomie schöner. Sehr enttäuscht bin.

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watergate2000 (1.470 Kommentare)
am 14.09.2018 07:24

Werner at its best.
Bist du jemals auf die Idee gekommen, dass sich nicht die ganze Welt gegen dich verschworen hat, sondern dass es eventuell doch an dir liegen könnte?

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 14.09.2018 15:40

Ihr erlebt ja nichts ausser Mich zu denunzieren und hinzustellen was Ich nicht bin.

Ich unterhalte eben gerne die arbeitslose frühpensionierte FPÖ Nachrichten Gemeinde.

Also wirklich sowas müsst euch gönnen.
Ihr glaubt das nicht,
wenn Ihr das persönlich nicht gesehen habt und erlebt.

Da war sogar ein Kellner von Wels - der Mir die schönsten Gastronomie Geschichten von Wels erzählte - Schwarze Schafe - nicht anmelden usw.

Da war eine wirklich noble Dame in einem Alter - die suchte einen Jobs als Empfangsdame.

Jedoch von 10 die dort irgendwelche Bilig Arbeitskräfte suchten - war kein einziger im höheren besseren Segment.

Die Einzige Interessante war eine von Windischgarsten die wei Kaffeehäuser betreibt.

Echt Ich dachte, Ich bin im falschen Film. Gastromesse werden jetzt sicher tolle Gastro Jobs serviert und Hotels Gastronomie und Gasthäuser vorgestellt.

Jedoch davon Essig. Da hat ja Schlierbach mit 8 Gastrobetrieben mehr zu bieten und ist voll ausgelastet das ganze Jahr.

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watergate2000 (1.470 Kommentare)
am 14.09.2018 23:56

Ich bin weder arbeitslos, noch Frühpensionist, und schon gar kein FPÖ Wähler. Aber ansonsten hast du mich ziemlich gut geprofilt

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ricki99 (1.021 Kommentare)
am 14.09.2018 10:55

Warum belästigen Sie uns laufend mit Ihren privaten Problemen. traurig
Ihre mangelhafte Ausdrucksweise und Rechtschreibkenntnisse könnten ein Hinderungsgrund für eine Anstellung sein. zwinkern

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neptun (4.138 Kommentare)
am 14.09.2018 12:02

Werner, haben wir gerade wieder was abgesetzt dass Du alle 2h nehmen solltest? Weil so wirr und verquer war schon lange mehr kein Post.

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goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 14.09.2018 13:06

Werner, deine herzerf(r)ischende Weise, wie du deine außergewöhnlichen Abenteuer zu beschreiben im Stande bist, erhellt uns jeden Tag auf's Neue grinsen
Deinem Post zu schließen bist jetzt selbstständiger Kellner in Hinterstoder? Lass uns teilhaben, wo du jobst und die OÖN-Forumsgemeinde macht eine Megaparty bei dir zwinkern

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( Kommentare)
am 14.09.2018 01:49

Hat hinterstoder keinen Gestaltungsbeirat oder macht S. Das einfach am Beirat vorbei?

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Zonne1 (3.649 Kommentare)
am 14.09.2018 07:26

Der S. IST der Beirat ...
Die Schöne Wiese war übrigends vorher der LandePlatz der örtlichen Paragleiter-Flugschule ....

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Globus66 (764 Kommentare)
am 14.09.2018 14:26

Na...und wo landen die jetzt? Das war ja wenigsten ein Sommeranziehungspunkt!!!

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ob-servierer (4.486 Kommentare)
am 14.09.2018 21:15

.....und aller sonstigen Paragleiter im Einzugsgebiet, aber die will man ja auch anscheinend nicht. Preiserhöhung der Saisonkarte um über 400% und weitreichende, von bekannten Großgrundbesitzern bzw. -innen ausgesprochene Überflugsverbotszonen tragen nicht gerade zu einer positiven Entwicklung dieses Flugsportes bei.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 14.09.2018 10:16

DDR-Kasernen Design passt doch gut zum Image

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