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Tödliche Messerstiche auf Spielplatz in Urfahr: "Hier kann es niemand glauben"

Von Gabriel Egger, 26. September 2018, 00:04 Uhr
Tödliche Messerstiche auf Spielplatz in Urfahr: "Hier kann es niemand glauben"
Der Kinderspielplatz in Alt-Urfahr ist verwaist. Hier starb Montag Abend ein junger Mann aus Afghanistan. Bild: Egger

LINZ. Streit zwischen Afghanen in Linz eskalierte. Mutmaßlicher Täter ist erst 16 Jahre alt.

Ausgerechnet dort, wo die ganz Kleinen spielen. Eine Sandkiste, ein Turm mit Rutsche, auf den sechs hölzerne Stiegen führen und ein Elefant, dessen Rücken zum fröhlichen Schaukeln einlädt. Mehr war auf dem Spielplatz oberhalb des Donaustrandes in Linz-Urfahr nie zu sehen. Bis Montag Abend.

Wenn die Kinder der Weberschule heute aus den Fenstern ihrer Klassenzimmer blicken, sehen sie einen Tatort. Ein rot-weiß-rotes Absperrband flattert im kühlen Herbstwind, Passanten bleiben stehen, schütteln den Kopf, gehen weiter. Der Spielplatz ist zum Schauplatz geworden. Der Schauplatz einer tödlichen Auseinandersetzung.

Messer in Unterkunft gefunden

Der Hort in der angrenzenden Webergasse hatte noch geöffnet, als drei junge Männer am Steinmetzlplatz in einen heftigen Streit gerieten. Aus den verbalen Attacken wurde Montag Abend schnell ein Handgemenge.

Zwei junge Asylwerber aus Afghanistan, einer davon erst 16 Jahre alt, schlugen und traten daraufhin auf einen 19-jährigen Landsmann ein. Das Opfer hatte bereits schwere Gesichtsverletzungen erlitten, als vermutlich der 16-Jährige ein Messer zog und es seinem Kontrahenten in die Brust rammte. Die beiden Täter ergriffen daraufhin die Flucht.

Der 19-Jährige, der in Niederösterreich wohnte, blieb lebensgefährlich verletzt in der Sandkiste liegen. Als die Rettungskräfte eintrafen, war er bereits seinen schweren Verletzungen erlegen. Die Flucht des 16-Jährigen dauerte nicht lange. Er konnte noch am selben Abend, nicht weit vom Tatort entfernt, festgenommen werden. In der Urfahraner Unterkunft des Jugendlichen fand die Polizei ein der Tatwaffe ähnliches Messer.

"Hier gab es noch nie Probleme"

Seine Vernehmung verzögerte sich gestern, weil die Polizei einen Dolmetscher benötigte. Die Fahndung nach dem zweiten mutmaßlichen Täter läuft noch. Im beschaulichen Alt-Urfahr mag niemand so recht glauben, was sich direkt vor den Haustüren der Anrainer abgespielt hat. Gerhild Schremmer wohnt nur wenige Meter vom Tatort entfernt, ist mit ihren drei Kindern oft auf dem Spielplatz gewesen.

"Die Gegend ist sehr ruhig und friedlich. Hier gab es noch nie Probleme. Nicht einmal im Sommer, wenn es sich auf dem Donaustrand abspielt", sagt sie. "Der kleine Spielplatz sei leicht im Blick zu behalten. "Viele Mütter verbringen die Zeit mit ihren Kleinkindern dort", sagt Schremmer. Auch im angrenzenden Hort herrscht Fassungslosigkeit. "Dass so etwas bei uns passiert, kann hier niemand so wirklich glauben. Wir sind mit den Kindern öfter auf dem Spielplatz gewesen. Montag Abend waren sie zum Glück nicht mehr da und haben nichts mitbekommen", sagt eine Mitarbeiterin. Die Brutalität wird den Kindern verborgen bleiben. Sie werden nur den Zettel auf dem Absperrband sehen: "Spielplatz bis auf Weiteres polizeilich geschlossen."

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116  Kommentare
116  Kommentare
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observer (22.199 Kommentare)
am 26.09.2018 20:55

16 Jahre (wenn es stimmt) und Afghane. Womöglich ein Lehrling und gut integriert ?

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weiden1 (384 Kommentare)
am 26.09.2018 15:13

Und ich habe immer geglaubt, dass die jungen Afghanen nur zu uns gekommen sind, um in Mangelberufen eine Lehre zu machen und so unserer Wirtschaft zu nützen. Wahrscheinlich haben die drei nur darum gestritten, wer Maler-, Dachdecker- oder Verkäuferlehrling beim Spar werden darf. Das Verkaufen haben sie ja offensichtlich schon geübt, Suchtgift halt, weil sie ja sonst nichts haben. Man sollte nicht so kleinlich sein solange sie sich gegenseitig umbringen.

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Stonie (2.421 Kommentare)
am 26.09.2018 13:57

Ist es nicht furchtbar böse, die Nationalität der Messerstecher zu nennen? So schlimme Redakteure haben die OÖ Nachrichten. Da wird diese Zeitung wohl auch bald ins Visier der linken Inquisitoren kommen.
Aber nach der üblichen Logik dieser Leute ist sicher wieder der Kickl schuld an allem. Geht ja gar nicht anders.

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jesus2000 (616 Kommentare)
am 26.09.2018 13:02

Wenigstens wird jetzt mal die dortige grün/rote Hochburg aus ihrem idyllischen Traumland gerissen und wachgerüttelt.
Denn bislang erzählte man sich dort die Mär, dass es sowas ja in Wahrheit gar nicht gibt, schon gar nicht im friedlichen Alturfahr, wo sich ja alle lieb haben.
Aus dieser Seifenblae heraus lässt sich natürlich das Kreuzerl bei rot/grün leicht setzen, wenn man überzeugt ist, dass kein Mensch illegal und jeder willkommen ist.
Um dieses Bild aufrecht zu erhalten, muss man natürlich den Linzer Süden und gewissen andere Ecken vehement meiden.
Aber vielleicht wachen ja zumindest jetzt ein paar von diesen Träumern auf nachdem sie auf den Boden der Tatsachen geholt wurden. Denn wenn man vor der eigenen Haustüre von sowas betroffen ist, dann wurde eine Grenze überschritten!

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 26.09.2018 12:59

Zahllose sehr weit rechts stehende Poster wollen offenbar wieder dafür sorgen, dass aufgrund ihrer teils rassistischen, jedenfalls aber den Geschmack, den Verstand und die Forumsregeln beleidigenden Postings ein Forum zu einem ernsten Thema geschlossen wird.

Als treuer Noch-Abonnent der OÖN finde ich es schlimm, welche widerwärtigen Inhalte in den Foren oft zu lesen sind.

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vorsicht (3.443 Kommentare)
am 26.09.2018 14:40

sie haben recht, die wiederwärtige Besudelung der nicht Linken ist unerträglich.

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han78 (5 Kommentare)
am 26.09.2018 12:18

Interessant, dass andere Zeitungen schon davon berichten, dass Drogen im Spiel waren. Ich wohne in der Rudolfstraße und weiß, dass die Leute unten an der Donau schon oft die Stadt (Luger, Baier, Wimmer, Gartenamtchef etc) und die Polizei informiert haben, dass viel gedealt wird. Im Garten für alle, in den vielen engen Gassen und immer mehr hinter den Büschen am Strand. Von wegen hier passiert nichts und alles ist so schön nett und ruhig. Und gesoffen
wird auch immer mehr, nicht nur wenn es warm ist. Dann aber besonders. Und dann wird überall hingepisst, sogar zu Hauseingängen. Flaschen werden zerschlagen, aber Nachschub kommt sofort und bis in die Früh mit dem Bierliefer-Fahrrad. Dazu dann auch noch die vielen Hunde ohne Leine. Keiner schert sich drum, bis einem Kind in den Kopf gebissen wird oder einer abgestochen wird. Dann sind alle recht traurig und tun nachher das gleiche wie vorher: Nix. Wie immer. Besser wär Saufverbot und viel mehr Kontrollen wegen Waffen und Drogen.

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 26.09.2018 13:33

Die geschilderten Vorgänge, sollten sie überhaupt so vorgefallen sein, sind natürlich untragbar, aber einmal ganz ehrlich: Die Reich und Schön, die sich dieses Alturfahr unter den Nagel gerissen haben und alle anderen Leute aus Alturfahr fernhalten oder gegenfalls vertreiben wollen, weil sie glauben sie haben sich nicht nur Häuser oder Wohnungen im früher heruntergekommenen Viertel billig gekauft und können jetzt bestimmen wer dort ein und ausgeht:

Diesen Leuten vergönne ich von ganzem Herzen Ungemach, wenn auch keine Waffen und Drogen.

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meierswivel (7.335 Kommentare)
am 26.09.2018 13:48

Was sind denn Sie für ein Mensch und Neidhammel???

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 26.09.2018 13:50

So kann nur ein klassischer Boboschnösel reden. Schämen Sie sich nicht?

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 26.09.2018 14:50

Wir fremdschämen uns gerade für sie. Neidhammel ist noch eine Untertreibung.
Ein Mensch der anderen Ungemach wünscht, ist keiner.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 26.09.2018 13:53

So kann nur ein klassischer Undergroundschnösel reden. Schämen Sie sich nicht?

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 26.09.2018 14:49

allesistmOOEglich (1054) 26.09.2018 12:59 Uhr
Zahllose sehr weit rechts stehende Poster wollen offenbar wieder dafür sorgen, dass aufgrund ihrer teils rassistischen ... belidigenden Postings ein Forum zu einem ernsten Thema geschlossen wird.
Als treuer Noch-Abonnent der OÖN finde ich es schlimm, welche widerwärtigen Inhalte in den Foren oft zu lesen sind.
---
allesistmOOEglich (1054) 26.09.2018 13:33 Uhr
Die geschilderten Vorgänge, sollten sie überhaupt so vorgefallen sein, sind natürlich untragbar, aber einmal ganz ehrlich: Die Reich und Schön, die sich dieses Alturfahr unter den Nagel gerissen haben und alle anderen Leute aus Alturfahr fernhalten oder gegenfalls vertreiben wollen, weil sie glauben sie haben sich nicht nur Häuser oder Wohnungen im früher heruntergekommenen Viertel billig gekauft und können jetzt bestimmen wer dort ein und ausgeht:

Diesen Leuten vergönne ich von ganzem Herzen Ungemach...
___

Merken sie was, sie Paradebeispiel? Ein Spiegel hilf hier nicht mehr!

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Leviathan (401 Kommentare)
am 26.09.2018 11:56

Es stellt sich die Frage, wann die ersten Bürgerwehren formieren.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 26.09.2018 12:10

Wenn Kickl noch einmal falsch hustet, werden die vermutlich Wirklichkeit. Stichwort Republikanischer Schutzbund.

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vorsicht (3.443 Kommentare)
am 26.09.2018 14:11

wird hoffentlich nicht notwendig - die linken Sozialträumer sind ohnehin abgewählt, ein paar krakelen halt herum...

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 26.09.2018 21:40

Aux armes, citoyens,
Formez vos bataillons .... grinsen

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gumba (2.891 Kommentare)
am 26.09.2018 11:36

Sowas kann überall passieren. Willkommen in der Realität. Nichtsdestotrotz tragisch. Aber messerstechereien hats immer schon gegeben. Das ist nichts neues.

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Schuno (6.603 Kommentare)
am 26.09.2018 11:42

Auch in dieser Vielzahl?

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 26.09.2018 12:07

Fahr nach Mauthausen oder eines seiner zahlreichen Nebenlager, und du kennst dich aus, was eine "Kulturnation" schafft oder nicht verhindert.

Mörder gibt es viele und töten kann man auf viele Arten, wie man im Fernsehen jeden Tag ungefragt sehen kann.

Wichtiger als die Tat, die nicht ungeschehen gemacht werden kann, ist die Freilegung der Motive und Dispositionen. Sonst wird Ähnliches woanders wieder passieren.

Herr Kickl wird angeblich demnächst mit einem Aktionsplan gegen Vergewaltigungen im Familien- und Bekanntenkreis aufzeigen, habe ich von einem FPÖ-Insider läuten gehört. Ich glaube das hat er auch bitter nötig (die potentiellen Opfer auch).

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 26.09.2018 11:56

Ja, gumba. Aber heute gehört das Mitführen von Kampfmessern zwecks rituelle Austragung von Meinungsverschiedenheiten zur Standardausrüstungen unserer herzlichst eingeladenen orientalischen Sozialstaatssuchenden.
Früher ergriffen gelegentlich, ein zwei, drei Mal im Jahr unter den 7 Millionen Einwohnern halt Familienangehörige in ihrer Wut das Küchenmesser um Widersacher-Innen zu "stechen". Heute aber sind es schon die täglichen "Einzelfälle" speziell der orientalisch-islamischen "Schutzsuchenden" des Sozialsystems, die sich medial nicht immer medial vertuschen lassen.
Da führen uns die Medien lieber gut von Visagistinnen zurecht gestylte herzige Mäderl mit treuem Blick als "schutzsuchenden Normalfall" vor....

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jago (57.723 Kommentare)
am 26.09.2018 12:52

> unserer herzlichst eingeladenen orientalischen Sozialstaatssuchenden.

Das ist Demagogie, ordinäre Demagogie.

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vorsicht (3.443 Kommentare)
am 26.09.2018 14:09

mag sein - aber stimmsts etwa nicht?

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gumba (2.891 Kommentare)
am 26.09.2018 22:08

Ich glaube du lebst in einer märchenwelt wo es nur brave Österreicher und kriminelle Ausländer gibt. Ein einfaches gemüt will einfache Antworten...

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linzerleser (3.633 Kommentare)
am 26.09.2018 11:34

Warum wird nicht sofort ein Messertrageverbot von unserer Politik beschlossen?

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 26.09.2018 12:15

Verbot von Schusswaffen, eine wichtige Forderung im Sinne eines Selbstverzichts, das wäre die nächste Aufgabe für die Burschenschafterclique. Die Freiheitlichen aus dem Nationalrat haben meist Schusswaffen daheim - ein beunruhigender Befund.

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Stonie (2.421 Kommentare)
am 26.09.2018 13:48

Nur schießen die nicht täglich jemand nieder. Das ist der "klitzekleine" Unterschied. Also rede keine Gewalttaten klein. Das ist erbärmlich.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 26.09.2018 14:56

Lass ihn doch.
Ein typischer Vertreter der Verbieter und Opfer - Täterumkehr
Fraktion.
Solchen Leuten kann man es nicht mal mit dem Hammer reinhauen,
dass sich kriminelle Subjekte an keine Verbote halten, sondern
nur Rechte von rechtschaffenen Bürgern beschnitten werden.

Sandkisterl, wovor muss man sich mehr fürchten?
Von der ordnungsgemäß im Tresor verwahrten legalen Waffe, oder vor gewaltbereiten Kriminellen, welche Messer 20cm plus verdeckt tragen und diese auch einsetzen?

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 26.09.2018 11:05

Und wieder ein paar Stimmen weniger für Rot/Grün.

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mynachrichten1 (15.435 Kommentare)
am 26.09.2018 10:40

was soll´s, aber über Gewaltfilme regt man sich nicht auf. wie war war das, als das früher als KZ Wärter, das hätte man solche Leute gut brauchen können. diese wurden auch wesentlich mehr verurteilt nach dem Krieg, als höhere Mitglieder diverser Deutscher Verbrecher, weil die halt vorbestraft waren.

eigentlich kann dieser Mensch nur dann, wenn er ziemlich intelligent ist jemals wieder ein normales Leben führen,

denn der hat später wohl auch niemand, der ihm einen finanziellen und familiären Rückhalt gibt.

Tot ist tot, das gilt genauso für zu schnelles Fahren, weil man es so eilig hat.

Dieser Fall sollte halt alle dazu anregen, über den WErt des Lebens an sich nachzudenken, und wohin Haß führen kann.

Gerade gewisse Parteien bedienen sich aber sehr schnell des Haßes, genauso wie Hitler damals alles dem Erdboden gleich gemacht hat, das im Weg stand.

Dabei ist der wirkliche Christ ja angehalten, Verzeihung und Frieden zu leben.

Eine Aufforderung zur menschlichen Werte Diskus

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Federspiel (3.495 Kommentare)
am 26.09.2018 10:52

"Eine Aufforderung zur menschlichen Werte Diskus"

Ich weiß du hast Diskurs gemeint.
Aber was deinen Kommentar anlangt passt Diskus sehr gut!
Der ist nämlich kreisrund und somit unendlich.
So wie die Dummheit mancher Menschen die meinen man kann diese
Klientel mit Wertekursen und finanzieller Hilfe zu friedliebenden
und integeren Bürgern machen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 26.09.2018 12:57

Die kommen aus einem zerrütteten Land, die kennen sonst nichts als ein zerrüttetes Land, die haben nur Gewalt von Rudeldeppen erlebt.

Sie sind hierher gekommen - und erleben hier auch Rudeldeppen.

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mynachrichten1 (15.435 Kommentare)
am 26.09.2018 14:39

Rudeldeppen ohne Liebe, das finde ich sehr gut auf den Punkt gebracht.

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Bellou (2.120 Kommentare)
am 26.09.2018 10:33

Leider schon wieder ein schwerer Vorfall mit Messer:
https://www.nachrichten.at/nachrichten/chronik/Messerattacke-auf-zwei-Schueler;art58,3017845
Diesmal mit Einheimischen ...
ich denke, meist ist nicht die Herkunft die Ursache, sondern entweder psychische Störungen oder die soziale Lage - das betrifft Einheimische wie Zuwanderer...

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kaunsnetglaunb (887 Kommentare)
am 26.09.2018 10:55

Einheimische? 2. Generation würde ich eher sagen.
Mir reichen die Tagesnachrichten auch ohne zu klären ob in diesem Fall einheimisch oder nicht.
1. Messerstecherei in Alt Urfahr mit Todesfolge - Afghane
2. Führerscheinprüfung- Durchschummeln versucht - Afghane
3. "Keilerei" am Fußballplatz unter Eltern - lt. den Namen auf der Homepage "Migrationshintergrund" somit für mich auch ein "Kulturkampf"
Mir gefällt nicht, wo sich die Gesellschaft hinbewegt.

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Dottore (599 Kommentare)
am 26.09.2018 11:54

Zurück in ihre Herkunftsländer...solche Menschen brauchen wir in Österreich nicht...fliehen vor Krieg und tragen den Krieg bei uns aus...

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 26.09.2018 12:23

Nach deiner Logik:

Wann treten Strache, Vilimsky, Podgorschek, die Heimreise an? Ich spreche noch nicht einmal von FPÖ-Funktionären die sich durch Einheirat scheinbar österreichische Namen zugelegt haben, in Wahrheit aber aus allen möglichen Ländern Mittel-, Ost- und Südosteuropas kommen.

"Bitte Ahnenliste vorlegen" in deinem Sinne ginge für die meisten FPÖ-Funktionäre und -Mitläufer objektiv gesehen schlecht aus.

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Schuno (6.603 Kommentare)
am 26.09.2018 10:30

Werden jetzt die Linken durch beleidigende Kommentare darür sorgen das das Forum zu diesem Thema geschlossen wird?

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diegedankensindfrei (1.700 Kommentare)
am 26.09.2018 10:23

Wenn die sich gegenseitig abstechen, betrifft mich das nicht. Aber wer weiß, wer die nächsten Opfer sind? Meine Kinder? Ihre Kinder?
Da hat man Wölfe in eine Herde von Schafen gelassen.
Ich finde, die ganze Gutmenschenbande, die für die Zustände in unserem Land verantwortlich ist (Asylanten-Rudi, VdB und Komplizen,) gehören wegen Beihilfe zu Mord und Gewalt vor Gericht gestellt.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 26.09.2018 11:43

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Milka (2.615 Kommentare)
am 26.09.2018 10:09

Ein Afghane hat also seinen eigenen Landsmann erstochen. Man würde jetzt annehmen, dass, wenn mehrere Landsmänner beteiligt sind, sich das Ganze in dem Land abspielen würde, wo diese Landsmänner normalerweise leben, nämlich in Afghanistan, aber nein, es passierte in Linz, sollte uns das nicht zu denken geben?

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 26.09.2018 13:21

Viele Leute leben im Ausland, Österreicher haben dort schon schwere Verbrechen begangen. Ich für meinen Teil lehne es ab, dass Österreicher Verbrechen in Österreich begehen.
Den Rosenstingl von der FPÖ hätt ich nicht zurückgenommen, der hat viel besser nach Brasilien gepasst.

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haraldkoenig (1.150 Kommentare)
am 26.09.2018 10:01

wieso darf man hier auf einmal kommentieren? Glasnost bei den Oberösterreichischen Nachrichten?

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labrador (417 Kommentare)
am 26.09.2018 09:50

Warum läuft ein 16 jähriger mit einem Messer herum?
und geboren am 01.01.2002 - stimmts?

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RadistGeil (110 Kommentare)
am 26.09.2018 09:32

Es wäre an der Zeit, ein Gesetz zu schaffen, welches das Tragen von Messern verbietet. Wozu müssen die mit einem Messer herumlaufen, kein normaler Mensch macht das. Es wäre auch ein weiteres Betätigungsfeld für unsere Stadtwache.

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Federspiel (3.495 Kommentare)
am 26.09.2018 09:49

Ich erklärs dir in einfachen Worten: Das Führen von Messern ab einer gewissen Klingenlänge gilt bei dieser Klientel als Statussymbol.
In Deutschland gilt längst ein Führverbot von Messern ab einer gewissen Klingenlänge, in Hamburg darfst nicht mal ein Victorinox einstecken haben.
In Deutschland musst du beweisbare Gründe haben, ein feststehendes Messer über (ich glaube 10cm Länge) zu führen. Jäger, Förster, Trachtler, usw.
Messer müssen dort nicht zugriffsbereit z.B. im Rucksack getragen werden.
Treffen tut dies nur die eigene Bevölkerung.
Wenn ich mein "every day carry" Einhand Taschenmesser mit 5cm Klingenlänge 3cm über die deutsche Grenze mitführe, bin ich dort vor dem Gesetz ein Verbrecher.
Und nun meine Frage an dich: Wie viele Messerattacken hat das Verbot bislang verhindert? Die Antwort kannst dir selber geben.
Verbrecher und gewaltbereite Menschen scheren sich einen Dreck um solche Verbote, sei es Messer oder illegale Feuerwaffen.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 26.09.2018 10:53

Kein normaler Mensch läuft im Alltag mit einem Messer herum, es sei denn er benötigt es - wie Jäger und Co.

PUNKT!!!!!!!!!!

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Milka (2.615 Kommentare)
am 26.09.2018 11:16

Das ist eine pauschale Verurteilung! Ich habe immer ein Taschenmesser eingesteckt und habe es auch schon oft gebraucht, sei es, im Baumarkt eine neue Palette aufzuschneiden, oder einfach auch nur einen Faden von der Kleidung ect. Es ist nichts Verwerfliches oder Abnormales, ein Messer eingesteckt zu haben, den wer vor hat zu töten, dem reicht auch ein Auto oder LKW, sollen wir das jetzt alles verbieten??

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 26.09.2018 11:19

Und du glaubst jetzt ernsthaft, dass die Leute ein Messer eingesteckt haben im einen Faden von der Kleidung abzuschneiden????????????

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Federspiel (3.495 Kommentare)
am 26.09.2018 11:25

Vielleicht erleuchtest du uns mal an wen sich deine letzten Postings richten.
An die Kientel um die es im Artikel geht - richtig - das sind
keine normale Menschen die Streit mit Messer, Stahlrute,
Baseballschläger & Co austragen! Das sind potentielle Mörder oder eben Mörder.
Oder ist ein deinen Augen jeder der einen Taschenfeitl eingeschoben
hat nicht "normal"?

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