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Seit Wochen vermisste 15-Jährige soll in Linz sein: Wer hat Julia gesehen?

Von nachrichten.at, 13. Februar 2018, 20:34 Uhr
Julia S. wird seit Ende Jänner vermisst. Bild: privat

SALZBURG/LINZ. Seit mehr als drei Wochen hat der Salzburger Walter Thaler nichts von seiner Tochter Julia (15) gehört oder gesehen. Jetzt hat er erfahren, dass sich Julia bei ihrem 25 bis 30-jährigen Freund in Linz oder Traun aufhält.

"Mehr weiß ich auch nicht. Ich mache mir große Sorgen", sagt der verzweifelte Vater im OÖN-Gespräch. Im Vorjahr seien seine Ex-Frau und seine Tochter von Salzburg nach Linz gezogen. 

"Die Mutter hat Anfang Februar Anzeige erstattet. Die Ermittlungen sind im Gange", sagt Sprecherin Heide Klopf von der Polizei Oberösterreich. Auch die Polizei in Salzburg ist informiert.

Walter Thaler hat auf Facebook einen großen Suchaufruf gestartet. Das Posting wurde fast 900 Mal geteilt, von Julia fehlt immer noch jede Spur. "Es gibt kein Lebenszeichen. Sie hat ihr Handy nicht dabei", sagt Thaler.

Wer hat seine dunkelhaarige Tochter Julia S. gesehen? Ihr Vater hofft, dass sie jemand in Linz und Umgebung erkennt. Auf den Bahnhöfen in Linz und Salzburg dürfte sich die 15-Jährige auch ab und zu aufhalten. "Sie pendelt zwischen den Städten", sagt ihr besorgter Vater.

Ein wenig aufatmen konnte Walter Thaler am Dienstagnachmittag: "Ich habe das Profil ihres Freundes auf Instagram gefunden. Da kommt auch Julia in den Fotos vor", sagt er. Gehört hat er aber noch immer nichts von der 15-Jährigen.

Am Dienstagabend ist Walter Thaler ein Stein vom Herzen gefallen. Julia ist nach 23 Tagen wieder aufgetaucht.

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29  Kommentare
29  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
mitdabei (1.697 Kommentare)
am 14.02.2018 11:40

Artikel gelesen... am Ende stellt sich heraus, dass ohnedies alles in Ordnung ist. Wozu also dieser Artikel?

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Mondfrau (38 Kommentare)
am 14.02.2018 12:26

Naja, muss halt a bissl reisserisch sein, damit's gelesen wird.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 13.02.2018 19:02

Was hat sich dieses Mädchen in ihren 15 Lebensjahren bereits mitgemacht!
Den Rosenkrieg der Eltern vor der Scheidung. Sie liebt beide Eltern, ihren Vater genau so, wie ihre Mutter. Nur sind das nicht mehr die Gleichen, die sie einmal waren. Es sind zwei sich fremde Personen geworden. Das Mädchen war nicht mehr aufgehoben in einer Familie, sie fühlte sich überflüssig und sucht jetzt einen Halt. Irgendwo einen Halt. Die Letzten Jahre ihres Lebens, in der wichtigen Lebensphase lernte sie ja nicht mehr, wo finde ich einen Halt.

Ein Bursche, der ist nun ihr Lebensmittelpunkt. Ein Bursche, von dem sie sich das erwartet, was sie von den streitenden und das Mädchen verlassenden Eltern nicht mehr erfahren konnte.

Ich wünsche dem Mädchen alles Gute, dass sie einen Halt findet. Einen Halt der für sie nicht schlecht ist, sondern der ihr eine positive Zukunft verspricht.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 13.02.2018 19:15

Versuchen sie sich im Romanschreiben oder kennen sie das Mädchen persönlich. Oder möchten sie selbst Erlebtes verarbeiten?

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 13.02.2018 19:28

Zitat aus dem Artikel: "Im Vorjahr seien seine Ex-Frau und seine Tochter von Salzburg nach Linz gezogen." Warum pendelt das Kind zwischen dem Vater in Salzburg und der Mutter in Linz? MitDenk, Sie müssen ein Fach studiert haben, es verstehen, in diesem Menschen leben können, dann schreiben Sie keine solchen schwachen Beiträge wie sie ihn da geschrieben haben.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 13.02.2018 20:32

Es soll Eltern geben, wo sich trotz Scheidung beide um das gemeinsame Kind kümmern. Offensichtlich machen sich auch hier beide Sorgen. Wesentlich mehr Schaden fügt sich dieses Mädchen jetzt selbst zu, als ihr zugefügt wurde. Dieses Schicksal teilt sie mit vielen anderen Kindern. Es wäre besser, sich wirklich verantwortungsvolle "Gesprächs"partner zu suchen, um ihre Probleme aufarbeiten zu können, anstatt wesentliche Lebensjahre orientierungslos vorbeigehen zu lassen. Sollten weder Mutter noch Vater für sie zumutbar sein, wird das Jugendamt in diesem Alter auch andere Wege finden. Den Weg dorthin könnte sie suchen.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 13.02.2018 20:53

MitDenk,
ja, es gibt viele Möglichkeiten. Aber Ihre Antwort, die Sie mir geschrieben haben: "Versuchen sie sich im Romanschreiben oder kennen sie das Mädchen persönlich. Oder möchten sie selbst Erlebtes verarbeiten?" Soetwas entbehrt jeglicher fachlicher Kompetenz. Bei derartigem anpöbeln spiele ich nicht mit. Dazu ist mir meine Fachausbildung wirklich zu wertvoll. Noch einen schönen Abend!

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klettermaxl (6.817 Kommentare)
am 13.02.2018 22:24

"... dazu ist mir meine Fachausbildung .... zu wertvoll" ohoho, der Griesgram bricht hervor. Ärgert's ihn heute bloß nicht mehr - unseren lieben Rübezahl.

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( Kommentare)
am 13.02.2018 21:23

Ihre Idee mit dem Jugendamt finde ich ausgesprochen gut.
Dort fühlt sich das Mädchen bestimmt gut aufgehoben.

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klettermaxl (6.817 Kommentare)
am 13.02.2018 22:19

Fortunatus, ein bisschen mehr Einfühlungsvermögen bitte: Die Frau hat ihren Alten mächtig satt, und packt Hausrat und Tochter zusammen, und sorgt in etwa einer Stunde für 130 km Distanz zum Unerwünschten.

Die Tochter fährt offenbar nicht wegen dem Vater nach Salzburg (sondern vermutlich um dort ihre alten Cliquen zu treffen, denen sie entrissen wurde).

Wäre die Mutter perfide gewesen, wäre sie mit der Tochter nach Schwarzenberg im Mühlkreis verzogen oder nach Sandl, Kaltenberg - dann wäre die Tochter nie wieder in eine Stadt oposcht.

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ricki99 (1.020 Kommentare)
am 13.02.2018 22:36

Ach MitSchreib, äh MitDenk gibt doch in (fast) allen threads seinen/ihren Senf dazu. Das wahrscheinlich einzige Studium von MitDenk war die rote Parteiakademie. Das schließe ich zumindest aus den über 10.000 Wortspenden. traurig

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klettermaxl (6.817 Kommentare)
am 13.02.2018 22:38

Für diese Wortspende darfst du zurecht rot werden.

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klettermaxl (6.817 Kommentare)
am 13.02.2018 22:14

Möglich. Da der Freund das für eine 15-jährige geradezu lächerlich hohe Alter von 25-30 Jahren aufweist, könnte er als Vaterersatz intendiert gewesen sein.
Das spräche nicht zugunsten des Vaters.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 13.02.2018 19:13

Und wegen der Sozialarbeiter am Jugendamt schon gar nicht.

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Maria-Johanna01 (611 Kommentare)
am 13.02.2018 19:44

Mich interessiert die Rolle des Freundes, angeblich zwischen 25 und 30 Jahre alt. Er sollte sowas wie Verantwortung haben und das "Problemkind" zurückbringen.

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AlfDalli (3.986 Kommentare)
am 13.02.2018 17:40

Julia, melde Dich doch bei Deinen Eltern!

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ricki99 (1.020 Kommentare)
am 13.02.2018 22:31

Die liest hier ganz bestimmt mit. zwinkern

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Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 13.02.2018 16:45

der Artikel ist einseitig, wenn über jede Pubertierende die von zuhause wegrennt so ein aufsehen gemacht wird — danke

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klettermaxl (6.817 Kommentare)
am 13.02.2018 22:31

Sehe ich nicht so:

- Es könnte ihr jemand Übles wollen --> die Öffentlichkeit gehört sensibilisiert.
- Sie könnte diesen Artikel lesen und zum Umdenken kommmen.
- Der wesentlich ältere Freund könnte diesen Artikel lesen und zum Umdenken kommen.
- Mir ist es lieber, die Abgängigen werden gefunden lebendig und ohne Schaden. Gibt ohnehin zuviel nutzloses Leid.

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Orlando2312 (22.252 Kommentare)
am 13.02.2018 11:29

Welcher Wahnsinnige mit 25 Jahren beginnt eine Beziehung mit einer 15jährigen? Das darf doch nicht wahr sein. Wenn das trotzdem wahr sein sollte, so braucht derm Kerl wirklich ärztliche Hilfe.

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Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 13.02.2018 11:35

was soll da wahnsinnig sein?

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 13.02.2018 13:37

-> lass dich auch behandeln.

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deraltespecht (152 Kommentare)
am 13.02.2018 15:14

Ich teile Ihre Meinung, dieser Guglhupfbua braucht dringend eine ärztliche Behandlung.

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tofu (6.973 Kommentare)
am 13.02.2018 12:07

Hält sich an Bahnhöfen auf...

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Heliben (120 Kommentare)
am 13.02.2018 13:30

Bin heute auch von Sbg nach Linz gefahren, hab mich daher auf 2 Bahnhöfen aufgehalten, und?

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tofu (6.973 Kommentare)
am 13.02.2018 13:46

Das Buch zum Posting erscheint demnächst. Bekommst ein Gratisexemplar.

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deraltespecht (152 Kommentare)
am 13.02.2018 15:12

Was soll ihr idiotischer Kommentar? Das Ganze ist doch eine Tragödie für die Eltern und für die Zukunft der Tochter. Sie sind nicht ganz dicht.

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Heliben (120 Kommentare)
am 14.02.2018 11:27

Zum Mitdenken - was Ihnen offensichtlich nicht auf Anhieb gelungen ist:

1. erster Kommentar: "Welcher Wahnsinnige mit 25 Jahren beginnt eine Beziehung mit einer 15jährigen?"

2. zweiter Kommentar: "Hält sich an Bahnhöfen auf..."

3. MEIN Kommentar (umformuliert für das einfache Verständnis": Aufenthalt auf Bahnhöfen muss nicht wahnsinnig machen.

Ich weiß, es ist Winter und da müssen die einfachen Gemüter beim Denken oft einen Kaltstart hinlegen, aber das was Sie da wirr herumkommentieren ist allerdings schon sehr bedenklich.

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klettermaxl (6.817 Kommentare)
am 13.02.2018 22:37

Jedenfalls wurde sie dort gefilmt, Schlaumeier. Damit war ihr Lebenskreis bereits grob skizziert.

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