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Konflikt in Urfahr programmiert: Mehrheit will eine Fußgängerzone

Von Anneliese Edlinger, 17. Mai 2018, 12:30 Uhr
foto: VOLKER WEIHBOLD hauptstrasse linz Bild: VOLKER WEIHBOLD

Bei Bürgerbefragung votierten 41,4 Prozent für FuzoBürgerinitiative kämpft vehement dagegen an

Es ist ein heißes Thema, das nicht nur in Urfahr heftig  diskutiert wird: Wie soll die verkehrsgeplagte Urfahraner Hauptstraße  attraktiver gemacht werden? Eine von Verkehrsstadtrat Markus Hein (FP) initiierte Bürgerbefragung  hat klar gezeigt: Die Hauptbetroffenen, sprich jene Linzer, die dort daheim sind, wünschen sich eine Fußgängerzone. 

Dieses Ergebnis hat Hein gemeinsam mit  Neos-Fraktionschef Lorenz Potocnik und Architekt Matthias Seyfert heute mittag im Alten Rathaus präsentiert. Von den rund 1700 Linzern, die entlang der Hauptstraße oder in den Seitenstraßen wohnen, haben 498 an der Befragung teilgenommen. Das ist weniger als ein Drittel. Die klare Mehrheit davon, 206 Befragte (41,4 Prozent) möchte, dass die Straße in eine Fußgängerzone umgewandelt, also der Verkehr zu Gänze ausgesperrt wird. Ausnahmen soll es hier nur, wie auf der Landstraße, für Zustelldienste geben. 

Deutlich kleiner mit 112 Stimmen (22,5 Prozent) ist die Gruppe jener unter den Befragten, die sich eine Begegnungszone wünschen. Ähnlich wie in der Herrenstraße sollen dabei Straße und Gehsteig auf das gleiche Niveau angehoben werden, damit Fußgänger, Radfahrer und Autofahrer als gleichberechtige Gruppen den Raum einnehmen können. 

70 Befragte (14 Prozent) sprachen sich für die Variante mit „Verkehr light“ auf der Hauptstraße aus, 95 wollen, dass der Status Quo beibehalten wird, also alles so bleiben so, wie es ist.

Während Hein darauf drängt, „dass die Politik irgendwann einmal schon ernst nehmen muss, was die Mehrheit der Betroffenen verlangt“, wird der Widerstand jener Bürgerinitiative, die sich gegen eine Fuzo in der Hauptstraße ausspricht (vor allem Unternehmer, die ein Geschäft in der Straße betreiben) nicht kleiner werden. 

Davon abgesehen zeichnet sich im Rathaus vorerst auch keine Mehrheit für eine Fußgängerzone ab. Die ÖVP ist bereits mehrmals klar dagegen aufgetreten und die SPÖ dürfte auch höchstens für eine Begegnungszone zu begeistern sein.

Für die Linzer Grünen ist eine Verkehrsberuhigung der Hauptstraße notwendig und wichtig, allerdings stellt sich für Gemeinderat Klaus Grininger die Frage, wie es sein kann, dass ein "breit angelegter Bürgerbeteiligungsprozess so viel Unmut zur Folge" habe. Das müsse kritisch hinterfragt werden. Grundsätzlich sind die Grünen dafür, dass die Gesamtentwicklung des Stadtteils vorangetrieben wird.

Klar für eine Fuzo ist Neos-Frontmann und Städteplaner Lorenz Potocnik, der generell dafür eintritt, dass der Verkehr aus dem Linzer Zentrum zurückgedrängt und der Raum  „den Fußgängern und Radfahrer zurückgegeben“ werden solle. Als Beispiel führt Potocnik wiederholt Kopenhagen an: „Dort werden jedes Jahr zwei Prozent der Parkplätze in der Stadt aufgelassen, in einem kontinuierlich laufenden Prozess.“ An Beispielen wie diesen sollte sich Linz orientieren, so Potocnik. Hein dürfte er zumindest in Sachen Öffentlicher Verkehr mit im Boot haben: Grundsätzlich, so der Stadtrat, habe der Öffentliche Verkehr für ihn Vorrang. Und zum konkreten Projekt in Urfahr: „Ich könnte mit beidem leben. Mit einer Fußgängerzone oder einer Begegnungszone.“ Nachsatz von Hein: „Wir dürfen die Urfahraner  Hauptstraße nicht zur Durchzugsstraße verkommen lassen.“

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57  Kommentare
57  Kommentare
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rowado (290 Kommentare)
am 18.05.2018 07:08

Die Mischung würde es machen!
Zuerst eine Begegnungszone bis zur Jägerstraße und dann Fußgängerzone!

Straßenbahn Linie Zwei: neu Streckenführung über die Hauptstraße, Freistädterstrasse und Leonfeldnerstrasse führen.

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Aubergineur (632 Kommentare)
am 17.05.2018 21:25

Die Hauptstraße muss ja nicht sofort eine Fußgängerzone werden, aber ein schrittweise Annäherung über eine Begegnungszone zu Beginn, in der den Autofahrern der Spaß am Durchfahren der Hauptstraße durch Bepflanzung, Möblierung,... von vornherein schon verdorben wird. Also Durchfahren im Schrittempo grundsätzlich erlaubt, aber so unbequem und zeitraubend, dass von den Autofahrern gern ein Umweg in Kauf genommen wird.
Die Reindlstraße muss davor selbstverständlich für den Durchzugsverkehr von West nach Ost freigegeben werden.

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GunterKoeberl-Marthyn (17.946 Kommentare)
am 17.05.2018 20:54

Es gibt nur einen Erfolgsweg, die Verlängerung der Linzer Landstrasse und mit einer FUZO kann diese Strasse in Urfahr nur gewinnen. "Allen Menschen recht getan, ist eine Kunst die niemand kann". Bei der Abstimmung auf OÖN hat die FUZO über 51% Zustimmung! Ich vermute, wir werden dann auch diese Strasse besuchen, zur Zeit sind wir in der Landstrasse bis zum Hauptplatz gekommen, das würde sich dann teilen, die Urfahr FUZO bis zum Hauptplatz würde dann im Programm aufgenommen werden.

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Stahlstadtkind (764 Kommentare)
am 17.05.2018 18:43

Eine FuZo mag ja eine nette Idee sein, aber Die Herren Hein und Potocnik mögen bitte erklären, wie man vom oberen Mühlviertel, über die B127 nach Urfahr-Ost (Uni, Pro-Kaufland, BH UU, Peuerbach-Gym usw.) kommen soll.
Da bleibt nur mehr der Umweg über Bad Leonfelden.

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Aubergineur (632 Kommentare)
am 17.05.2018 21:13

Über die Reindlstraße, den diese würde, wenn die Hauptstraße Fuzo wird, für den Durchzugsverkehr von West nach Ost geöffnet.

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Linz2013 (3.204 Kommentare)
am 18.05.2018 08:23

Das wurde in allen 4 Varianten berücksichtigt. Hier finden sie Details: https://www.linz.at/presse/2018/201804_90441.asp

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friedrich.ramesberger@liwest.at (1.192 Kommentare)
am 17.05.2018 18:14

Die Bewohner der Haupstrasse sind keine Linzer das sind Urferaner ✋

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 17.05.2018 18:23

Wenns über 60 sind. Jüngere haben in der Regel keine Probleme mit diesen Zuordnungen.

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 17.05.2018 17:50

Im Grunde genommen geht es nur darum, ob das Verkehrsmäßig tragbar ist, und auch wirtschaftlich natürlich.

die Wirtschaft ändert sich zwar, hat bei der Landstraße die ja an Verkehrszonen liegt sich gewonnen, aber an Randbereichen, die man vielleicht nur mehr unter noch mehr Stau erreicht, wird dann vielleicht Wirtschaft nicht mehr möglich sein.

Außerdem muss man es im Zusammenhang mit anderen Maßnahmen und mit Pendlerverkehr betrachten und noch weitere blockierende Maßnahmen dabei sind wirklich keiner vernünftigen Verkehrsplanung würdig.

Wenn man aber von offizieller Seite solche Befragungen macht, dann kann man die nicht so einfach, wie die Unterschriften von Pinsdorf gegen den Jahrzehnteverkehrspfusch wegwischen.

Ich bin gespannt wie es weitergeht und mit was, wer argumentiert, es geht letztlich nicht um Parteien, sondern um intelligente Verkehrsplanung

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( Kommentare)
am 17.05.2018 19:51

@mynachrichten1

....intelligente Verkehrsplanung???

Da werden's aber, wie die letzten Beispiele gezeigt haben, ganz schön lange warten müssen.

Ich wünsche Ihnen daher viel Glück!

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 17.05.2018 17:43

wenn dort nichts mehr weitergeht und der Autoverkehr steht, dann ist es nur bled, das wo anders dann das doch nötige geht.

aber ansonst, wenn man befragt dann muss man halt das ganze für die Anrainer zu Kenntnis nehmen.

umgekehrte Dinge, nämlich Tausende Unterschriften die nicht gehört werden, zeigen manchmal gerade die Dummheit der Verkehrsplaner.

es ist nämlich nicht immer so, das nur der Egoismus zählt. und außerdem müssen die Anrainer ja auch damit leben und wollen es offenbar so.

Man könnte im Extremfall natürlich immer alles absperren, was natürlich auch nicht funktionieren würde.

In der Landstraße funktioniert es jedenfalls, da hat man auch die Straßenbahn durch und man zerstörte jedenfalls keine Ein und Ausfahrt nach Linz.

Verkehrsexperten werden ja auch dabei gewesen sein, also was soll das Ganze dann.

Man gewohnt sich ja an Alles, auch an Schlagende in Spitzenpositionen, nein man will es sogar von der Mehrheit der Wähler.

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( Kommentare)
am 17.05.2018 17:04

Ja da wären wir Geschäftsleute ja lauter Trotteln,
wenn wir uns nach der Mehrheit richten.

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Gugelbua (31.906 Kommentare)
am 17.05.2018 17:17

wenns Preisleistungsverhältnis stimmt und auch die Freundlichkeit dann brauchen die Geschäfte nichts befürchten im Gegenteil die Fuzo wird zum Spazierweg der Leut die in den Auslagen sicherlich auch Vorteile erkennen.

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( Kommentare)
am 17.05.2018 17:54

ja, richtig!
Aber dazu gehört ein gewisser Weitblick.

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rubicon (595 Kommentare)
am 17.05.2018 19:43

Ich gehe in Fuzos nicht einkaufen. Wo man mein Auto nicht will, dort will ich mein Geld nicht hergeben. Basta!
Darum Internetkauf und Einkaufszentren.

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Gugelbua (31.906 Kommentare)
am 18.05.2018 11:52

es gibt Leut die wollen am liebsten mit dem Auto auf Klo fahren grinsen

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 17.05.2018 17:03

Wie stellen sie sich "Verkehr light" vor? Genau so dümmlich wie das Wort selbst?

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( Kommentare)
am 17.05.2018 17:09

Kein schwerverkehr. Ganz einfach grinsen

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Ich1 (456 Kommentare)
am 17.05.2018 22:46

Das ist dan wie bei der Post. Ticket ziehen und Warren bis man dran ist.

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Flockinho (205 Kommentare)
am 17.05.2018 16:36

Die meisten Anwohner wünschen sich schon eine Fußgängerzone.
Das Problem ist nur, dass die Gewerbetreibenden nach der Befragung nun lauter schreien.

Somit entsteht ein vollkommen falsches Bild als wenn plötzlich die Mehrheit dagegen wäre.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 17.05.2018 15:45

Ich bin grundsätzlich für mehr Bürgerbeteiligung. Aber diese zeigt zunehmend ein Problem. So lautstark die Forderung nach mehr Mitsprache immer ist, so wenig machen dann von ihrer Stimme Gebrauch. Und wenn dann die Beteiligung weit unter 50% liegt - beim Bewohnerparken oft sogar unter 20%! - dann bekommen Ergebnisse ein Legitimitätsproblem. Klar, Schweigen ist Zustimmung. Und wer sich nachher aufregt, aber sich zum richtigen Zeitpunkt nicht geäußert hat, sollte einfach nur die Klappe halten. Nur passieren tut das halt nicht.

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vjeverica (4.297 Kommentare)
am 17.05.2018 16:16

bei uns in Urfahr sind Parkplätze mehr und mehr Mangeljahre. Als damals aber eine Besprechung (weiß nicht mehr wie die benamst wurde - Befragung oder so) mit den betroffenen Bürgern im NRH war, da kamen FÜNF Leute (ich konnte nicht, war noch in der Arbeit, aber mein Mann hat mir berichtet). Damals lebte Hr. Himmelbauer noch.

Zu meiner / unserer Freude gibt es nun Bewohnerparken. Mit Freuden zahlen wir den Beitrag, da wir jetzt fast immer einen Parkplatz kriegen, weil die Parkplätze nicht mehr von Pendlern verparkt werden.

Bei meiner Tante (wohnt nahe dem Wagner-Jauregg - vergess immer die neuen Namen, sorry) war es ähnlich. Sie war eine der wenigen, die sich überhaupt dafür interessierte.

Typisch Österreich - jeder schimpft, keiner hebt den A...., um zumind. zu so einer Besprechung zu gehen.

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Gugelbua (31.906 Kommentare)
am 17.05.2018 16:31

weil die Erfahrung zeig, daß es eh nichts bringt grinsen

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 17.05.2018 16:43

Ja, Sie sind auch so einer. Nur große Klappe. Aber ja keinen Finger rühren.

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Gugelbua (31.906 Kommentare)
am 17.05.2018 16:47

wenn sie das sagen grinsen

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 17.05.2018 17:10

Ich tatsächlich keins unter 50% Beteiligung akzeptieren.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 17.05.2018 17:11

Ich tät keins unter 50% Beteiligung akzeptieren.
(nicht „tatsächlich“)

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 17.05.2018 17:25

Das sehe ich auch so. In den meisten Parteien (weiß nicht, ob das bei allen so ist) gilt ein Obmann, der weniger als 50% Zustimmung der Delegierten bekommt, als nicht gewählt. Die Wahl ist damit ungültig. Auch Bürgerbeteiligungsprojekte (und eigentlich auch "normale" Wahlen") sollten mindestens eine Beteiligung von 50% erhalten, um ausreichend demokratisch legitimiert zu sein.

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soling (7.432 Kommentare)
am 17.05.2018 18:40

Sie werden das Rad auch neu erfinden.

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soling (7.432 Kommentare)
am 17.05.2018 18:38

Danke für die Belehrung.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 17.05.2018 15:42

Das absolute Fahrverbot wird auch für die Anrainer gelten müssen.
Auch für Radfahrer. Ein wirklich absolutes Fahrverbot.
Keine Ausnahmen mit Fahrt in Garage und so.
Sonst ist es keine Fussgaengerzone und kein absolutes Fahrverbot und somit eine DISKRINIERUNG.
Selbst Möbelzustellungen werden von Hand abgeladen und hunderte Meter per Hand und Unterlegrollen transportiert werden müssen.
Selbst für Taxis Fahrverbot!
Nur Krankentransporte und Einsatzfahrzeuge dürfen belegbar (elektronische Zufahrtskontrolle) für die Dauer ihrer Tätigkeit die Zone befahren.
Mal sehen, wenn die Autobesitzer, die hier wohnen und nicht mehr an und zufahren können nachher auch noch so begeistert sind.
Ich bin KEIN GRUENER!

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 17.05.2018 15:47

Logo. Grüne kennen keine "Diskrinierung".

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 17.05.2018 15:52

👍😂

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 17.05.2018 15:54

So funktioniert das in Österreich nicht......siehe Landstraße ......es gibt eine Ausnahme von der Ausnahme....das Gegenteil ist die Florida Street in Bueno Aires da müssen sogar die Lieferanten alles mit der Rodel zu den Geschäften Karren.......bei uns unmöglich!

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bonus (156 Kommentare)
am 17.05.2018 16:32

Ich bin KEIN GRUENER! - aber relativ hinberfreit

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rubicon (595 Kommentare)
am 17.05.2018 19:49

sorry, aber der Mann hat Recht. Ein Fahrverbot muss für alle gelten. Wenn der Steuerzahler die Strasse gekauft/erhalten tut, müssen auch alle die Strasse(n) benutzen dürfen!

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Ich1 (456 Kommentare)
am 17.05.2018 15:30

Vielleicht sollte man ehrlich bleiben. Wovon niemand schreibt ist die Schlamperei im Magistrat.

In der Aussendung war angekündigt, dass mit beiliegendem Rückantwortkuvert gewählt werden kann ( dieses fehlte) und Tage später wurde das mit separater Post nachgeschickt. Ich für meine Person habe das Porto halt selbst bezahlt. 2/3 haben dieses Kartenwirrwarr vermutlich in den Mist geworfen.

Und die LKWs vom Mühlviertel fahren bei der FUZO über die Mühlkreisbahnstraße dann in die Reindlstraße und die soll ja umgestaltet werden in Autobahnrichtung.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 17.05.2018 15:10

es ist doch üblich dass zuerst gejammert wird bevor sich die SELBEN freuen grinsen
war es nicht auch so als die FUZO in der Landstraße geplant war ?
und was ist heute ? ALLES PALETTI !

oder die BIM untererdig zwischen Bulgariplatz und Bahnhof ?
und war wurde daraus ?
die Autos parken nun beiderseits Mitte der Wienerstraße und die Geschäfte laufen nach wie vor gut.

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 17.05.2018 14:09

Fussgeherzone ist super!
Wo fährt dann ein LKW/PKW der von Rohrbach kommend, nach Freistadt oder Leonfelden will?

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 17.05.2018 14:24

Über Haslach und Vorderweißenbach.

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 18.05.2018 10:33

Auch der von Puchenau nach Gallneukirchen?
Oder von Urfahr West nach Urfahr Ost?
Die fahren dann über Landgutstrasse, Pfeiferstrasse, Aubergstrasse, Parzhofstrasse?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 17.05.2018 15:12

Sturzflug

soll es das Problem in der Hauptstraße sein ? zwinkern

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 17.05.2018 17:33

Über den Westring,ach so den gibts ja noch nicht,der wird ja schon jahrelang von den Grünen verhindert....

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 17.05.2018 17:43

Ich glaub kaum, dass Mitglieder der Industriellenvereinigung Grüne sind.

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Luchs (36 Kommentare)
am 17.05.2018 18:31

Über Bad Leonfelden!!

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 17.05.2018 13:33

Und nur ein Drittel hat überhaupt eine Meinung abgegeben? Selber schuld, wenn dann eine Variante kommt, die den anderen zwei Dritteln nicht gefällt. Schweigen ist Zustimmung.

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Gugelbua (31.906 Kommentare)
am 17.05.2018 13:20

ich bin für eine Fußgängerzone !!!, die paar Geschäfterl dies noch gibt, deren Kunden können in der Lentiacity parken.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 17.05.2018 14:53

Genau das sollte man vermeiden, weil dann die Kunden, die in der Lentia City selbst einkaufen, ein beschränktes Parkplatzangebot vorfinden. Es ist jetzt schon gang und gäbe, daß viele, die in Linz auf Shopping Tour gehen, in der LC parken. 2 Stunden gratis und den Rest bezahlt man eben nach. In der Stadt kostet 1 Stunde 2,00. Dann wird es wohl soweit kommen, daß man in der LC nur gratis parkt, wenn man auch einen Einkauf tätigt. Wäre ohnehin so am Besten.

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( Kommentare)
am 17.05.2018 13:15

Gut so, wer unbedingt einen fahrbaren Untersatz zum Shoppen braucht, kann a) Bus und Bim nehmen,
b) diesen in der Lentiagarage parken.

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sumpfdotterblume (3.159 Kommentare)
am 17.05.2018 12:45

Die Frage ist: Soll die gesamte Hauptstraße Fußgeherzone werden, also von der Einfahrt Ferihumerstraße bis zur Kreuzung mit der Freistädterstraße?

Oder reicht der Fuzo-Teil nur bis zu den Eisenbahnschienen (Mühlkreisbahn)?

Und was passiert mit der Straßenbahn/Pöstlingbergbahn? Macht diese dann in der nächsten Fuzo Jagd auf Fußgeher?

An sich ist der Fuzo-Plan nicht schlecht, Interessant wird nur die Verkehrslösung. Dann müsste endlich auch eine Änderung für den Hinsenkampplatz kommen.

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