"Kein Hund wird aggressiv geboren"
LINZ. Hunde-Trainer Peter Tebacher sieht die Ursache "zu 95 Prozent beim Halter".
74.447 Hunde sind derzeit in Oberösterreich gemeldet. "Die Tendenz ist von Jahr zu Jahr steigend", sagt Catharina Leibetseder vom Sicherheitsressort des Landes OÖ. Trotz der steigenden Zahl gemeldeter Hunde "gehen die Anzeigen wegen Beißattacken zurück". 206 waren es im Vorjahr, 218 im Jahr 2016. Vor zehn Jahren waren es hingegen noch 360.
Das wünscht sich der Experte
Sind bissige Hunde von Natur aus aggressiv? Das stellt Peter Tebacher (60), ausgebildeter Verhaltensberater für Hunde aus Stadl-Paura, in Abrede: "Kein Hund wird aggressiv geboren." Attacken auf Menschen seien zu 95 Prozent dem Halter zuzuordnen, "weil er die Sprache seines Hundes nicht wirklich versteht und die Signale, die der Hund durch sein körperliches Verhalten aussendet, nicht richtig deutet." Deshalb würde sich der Experte eine Erweiterung des Sachkundenachweises wünschen.
Zwei Stunden Theorie, wie bisher in Oberösterreich vorgeschrieben, seien zu wenig. Unabdingbar sei eine zusätzliche Praxis-Stunde durch ausgebildete Hundetrainer. Das sollte auch für die Haltung sogenannter Listenhunde genügen – solange sie nicht auffällig werden. Ist ein Hund aber einmal zum "Beißer" geworden, lässt er sich nur noch schwer resozialisieren. Bei schweren oder gar tödlichen Bissverletzungen bleibe leider nur die Option, ihn einzuschläfern.
Video: Nach dem tödlichen Zwischenfall, bei dem ein Rottweiler ein Kleinkind getötet hat, müssen Kampfhunde nun ständig angeleint sein und einen Beißkorb tragen. Zudem gilt ein Alkohollimit für die Hundehalter.
Linz 
Verkauf von Drogen und gefälschten Ausweisen: 2 Männer in U-Haft
Cannabis-Farce: Verkehrter Schmuggel im Innviertel
Freibadsaison: Ein Start mit Hindernissen
Schulsuspendierungen in Oberösterreich weiterhin "alarmierend" hoch
Interessieren Sie sich für diesen Ort?
Fügen Sie Orte zu Ihrer Merkliste hinzu und bleiben Sie auf dem Laufenden.
Kein Hund wird aggressiv geboren
Kein Schwein wird aggressiv geboren
Das sogenannte Böse.
Auch Katzen und Feen werden nicht aggressiv geboren.
Rote und Grüne noch viel weniger.
So manche Fee wird allerdings aggressiv, wenn's an Eingemachte geht.
Kein Hund wird aggressiv geboren.....
klingt zwar gscheit, ist aber eine Wischi Waschi Aussage:
Natürlich wird er nicht aggressiv geboren, aber
je nach Rasse mit unterschiedlichen Anlagen (Genen oder so).
Dazu gehört vor Allem auch der Körperbau etc.,
der es dem Tier erst ermöglicht, "gefährlich" zu werden.
Ob eine Aggressive Veranlagung später zum Tagen kommt,
hängt von vielen Umständen ab (Haltung, Erziehung, etc.,
aber auch Autoaggressivität).
Vgl. neueste Forschungen zu Menschen, wo nachgewiesen wird,
daß die "Wiege" für ein späteres Verhalten
zum überwiegenden Teil bereits im Mutterleib bestellt wird.
p.s.: Mein Nachbar, ein passionierter Rottweilerhalter,
( mit einem super Tier, und bester Haltung sagt:
"Natürlich hat die Rasse schon von Natur aus eine gewisse
Aggressivität, die darf man halt nicht zusätzlich fördern."
aber mit tierischen, niederen instinkten,
DAS...sollten die leute in ihrem hirn einmal verlinken !
Wenn man gegen den Inhalt nicht argumentieren kann, dann kommt man mit formalen Dingen. Ich werde Tippfehler nicht wegen jedem Wappler korrigieren. Und bildungsmässig liege ich garantiert um Welten über dir, ganz ohne Überheblichkeit.
Betrifft hepi1954
Immer neue Regeln, verschärfte Regeln....
Alle diese Regeln dienen in Wahrheit ja nur dazu, den Hundehaltern das Leben mit ihren Tieren immer schwerer zu machen. Die blöden sind jene, die ihre Hunde ohnehin ordentlich erziehen und daher im Griff haben. Jene, die sich keinen Deut um Regeln scheren, werden sich auch nicht an neue Regeln halten.
Dann soll an doch bitte konsequenterweise die private Hundehaltung ab dem Jahr 20xx komplett verbieten. Das wäre wenigstens nicht so heuchlerisch.
Wenn du schon eine. Hund haben musst. dann muss es wohl keiner der berüchtigten Rassen sein.
Wenn mein Hund einer von berüchtigten Rassen angehört, aber brav und harmlos für Andere ist? Wenn in einem Haus mit 12 Parteien sich niemand vor diesem Hund fürchtet, die meisten stehenbleiben und ihn streicheln, warum soll ich diesen Hund nicht halten dürfen?
Bitte um Ihre Erklärung.
Wenn man sich das hier so durchliest, wäre es am besten alle Hunde einschläfern, verscharren und gut ist. Dann braucht sich keiner mehr in die Hosn machen.
"Kein Hund wird aggressiv geboren"
auch kein Mensch wird aggressiv geboren daher frage ich mich woher der Ausdruck kommt : er ist wie eine Bestie ?
Kann man das auch auf einen Löwen anwenden. Der wird ja auch nicht agressiv geboren. Da reicht sicher auch nur Erziehung und man kann ihn an der Leine in einer Menschenmenge herumspazieren lassen.
beisskorbpflicht kann für Hunde auch lebensrettend sein.weil sie keine giftköder mehr essen können.
Auch ein Mensch wird nicht kriminell oder "schlecht" geboren. Im späteren Anlassfall eines negativen Verhaltens wird trotzdem dieser Mensch zur Verantwortung gezogen und nicht seine Erziehungsberechtigten.
Also bitte kein langes Herumeiern beim Thema Hunde. Es ist symptomatisch, dass gewisse Rassen bei einem bestimmten sozialen Milieu besonders beliebt sind. Da liegt es aber nicht nur an den Haltern, sondern an der Rasse an sich. Also strengstens regulieren, zum Beispiel auch über eine sehr hohe Hundesteuer und verpflichtende Versicherung des Halters.
Alleswisser: „ zum Beispiel auch über eine sehr hohe Hundesteuer und verpflichtende Versicherung des Halters.“ --- gefällt mir
Kampfhunde bzw. Listenhunde gehören ganz einfach verboten! Wer in Österreich braucht einen Kampfhund? Wozu?
Kampfhunde dienen einzig dazu, dass fehlende Selbstvertrauen der Besitzer zu steigern!
es gibt keine kampfhunde.nur Besitzer,welche ihre Hunde so abrichten.es stimmt kein Hund ist von grund auf böse.und die meisten menschen verhalten sich auch falsch in der nähe eines Hundes.
@nala2: Kampfhund hin oder her. Es gibt Hunde, die von ihrem Wesen her sanftmütig sind (Möpse z.B., die meisten) und andere, die sehr mutig und angreifslustig gezüchtet wurden (z.B. Kampfhunde, die andere Tiere fangen, jagen etc.). Auch wenn viele Rottweiler "Schmusehunde" im Familienverband sind, reagieren manche davon in bestimmten Situationen aggressiver, als andere. Und manche überzüchtete Hunde sind hyper-nervös und reagieren auf jeden Lärm oder schnelle Bewegungen etc. etc.
Also sollten die meisten manche "problematische" Rassen gar nicht haben dürfen.
Und was willst Du mit "Menschen reagieren falsch" nun sagen? Dass alle NICHT-Hude-Halter verpflichtend Kurse belegen sollten, um zu lernen, wie man überlebt, wenn ein Hundehalter seinen Hund nicht im Griff hat, damit man sich ja "richtig" und nicht "falsch" benimmt?
Man sollte schon die Hundehalter verpflichten, ihr Tier so zu verwahren, dass nicht die anderen Klimzüge machen müssen, damit ihnen nichts pasiert!
"..andere Tiere jagen..." Ein Beagle/Dackel ist/sind sogenannte "Jagdhunde" für Enten und Hasenjagd. Sind sie deswegen jetzt ein Kampfhund wie du sagst???
@honkey: Ein Dackel wird weder zur Enten- noch zur Hasenjagd eingesetzt, sondern er ist ein sogenannter "Bau-Hund", den man in einen Fuchs- oder Dachsbau hineinschickt, damit er diese herausbefördert, was für den Dackel sehr gefährlich ist. Er kann dabei schwer verletzt oder getötet werden.
Die Dackel wurden also so gezüchtet, dass sie klein und mutig genug für diese Aufgabe sind. Soweit ich weiss, sind sie auf Menschen deswegen nicht recht kämpferisch eingestellt.
"Kampfhunde dienen einzig dazu, dass fehlende Selbstvertrauen der Besitzer zu steigern!"
Unsinn, ich brauche keinen Hunde um mein Selbstbewusstsein zu steigern. Ich hab keine Minderwertigkeitskomplexe.
Wieviel verstehen Sie von den einzelnen Hunderassen? Nur wenn Sie hiervon eine echte Ahnung haben, kann man Sie ernst nehmen.
Nach ihrem Posting zu schliessen, haben Sie von Hunden nicht mehr Ahnung als eine Kuh von den Lateinamerikanischen Tänzen.
Selten, so einen Blödsinn gehört.
Sicher kann ein besonnener Hundehalter es besser machen als ein Scharfmacher.
Aber ein Hund bleibt was er ist. Ein Raubtier. Angeborene Instinkte und Agressionen kann man nicht wegtherapieren. Das geht ja beim Menschen auch nicht.
Ich war 2017 beim Hundesachkurs,
1h welche Hundeschule gut ist ( Eigenwerbung),
2h Vortrag über Gesundheit und Zahnpflege (Eigenwerbung Tierarzt)kein Wort über Haltung, Abrichten geschweige den
von Benehmen bei Aggessiven Hunden!
Außer Geld und Zeitverschwendung nix gewesen,
aber dem Gesetz genüge getan!
@HuDu: da stimme ich zu: der Sachkundenachweis in der aktuellen Form ist völlig für die Würscht`! Die zukünftigen Hundehalter mit Hirn und Engagement wissen schon alles, was einem dort erzählt wird, bei den anderen bringt der Vortrag nix und bei denen ist wahrscheinlich sowieso Hopfen und Malz verloren...
Was mich aber nebenbei erstaunt hat: als wir beide vor gut 5 Jahren in dem Vortrag saßen waren wir beide die einzigen OHNE Hunde; viele Hundehalter nehmen das scheinbar nicht so genau und machen den Sachkundenachweis irgendwann. Allerdings braucht man den "Ausweis" ja auch, um seinen Hund bei der Gemeinde anzumelden...das fand ich dann schon etwas eigenartig....
kann ich nur bestätigen!!!
Ich stell diese These in Frage. Man weiß daß durch gezielt Zucht die Aggressionsbereitschaft, die Frustrationsgrenze beeinflusst werden kann.
Eine sehr zutrauliche Hauskatze wird uch zutrauliche Nachfahren haben. Eine Wildkatze kann man mitn1 Tag der Mutter weg nehmen, sie wird NIE eine Schmusekatze.
Wesen ist vererbbar, das beweisen die Hunderassen mit all ihren Wesensunterschieden.
So kann diese These also nicht stehen bleiben!
Und selbst WENN ein Mops eine niedrige Frustrationstoleranz hat und der Besitzer überfordert ist, dann gibt es maximal eine Fleischwunde. Beim Rottweiler und diesen hässlichen Hunden mit dem roten Augen im Sauschädelgesicht ist der Kontrahent dagegen TOT.
Wir brauchen ein "Hundehalter Bundesgesetz", gültig in ganz Österreich und von den Hunde Fachleuten erarbeitet! Ich kenne die enorme Ablehnung von Toby, das sind Drogenschweiß, Alkoholgeruch und Menschen mit Stöcken, Kinder im Innenraum, er hat eine absolute Auto und Boot Bewachung! Auf der freien Wiese spielt Toby mit den Kindern und holt jeden geworfenen Ball aus der Luft! Mein Hund ist immer in meiner Obhut und unter Kontrolle, in einem Lokal ist Leinenpflicht, die Leine 2 fach um mein Bein gewickelt und zusätzlich die Leine an der Hand! Es werden Eckplätze gesucht und wo keine Kinder sitzen, das ist bei mir Pflicht, aber er ist auch mein letzter Hund, was die Menschen mit diesen "Lebensrettern" aufführen! Ich vermute, der Klimawandel verändert Mensch und Tier und wir müssen uns darauf einstellen! Man sollte die Tier in S,M,Large und X-Large einteilen, dazu im Verhältnis die Hundesteuer und Versicherung! Unser Hund ist auf 2 Millionen Euro versichert und Listenhunde?
Was du da schreibst wurde von den Chinesen schon laaaange umgesetzt, die unterteilen auch Hunde in S,M,L und XL und haben diese sogar zum Fressen gerne.
Die Häufigsten Lügen von Hundebesitzern:
Der tut nix.
Der will nur spielen.
Das hat er noch nie gemacht.
Viele kleinere Hundebisse werden ja überhaupt nicht angezeigt, weil man sich (gerade am Land) mit dem vielleicht eh schon problematischen Nachbarn keinen Streit anfangen will.
Dazu kommt dass man als Anzeigender in der Ansicht der Mehrheit der Arsch ist, und nicht derjenige der eigentlich Schuld ist.
"Kein Hund wird aggressiv geboren..."
Stimmt voll und ganz, daher ist zu 100% der Hundehalter schuld wenn etwas passiert.
Ein Hund kann rein juristisch nicht schuld sein das Viecherl ist rechtlich nur eine "Sache".
Daher sollte das Strafmaß deutlich nach oben angehoben werden sonnst werden es einige Realitätsverweigerer unter den Hundehaltern nicht lernen.
Für Hunde, vor allem junge Hunde braucht man viel Zeit. Damit fängt das Problem schon an. Viele möchten einen Hund, vielleicht auch gleich zwei, aber zu viel Zeit sollen die Hunde dann doch nicht in Anspruch nehmen. Mittlerweile sieht man sogar immer öfter Hunde, die alleine Gassi gehen müssen, möglichst zu den Nachbarn oder so, aber auf keinen Fall in den eigenen Garten. Einen großen Teil der Hundehalter wird man nie in den Griff bekommen. Deshalb ist es nur konsequent und unvermeidbar das Risiko auf der anderen Seite durch entsprechende Maßnahmen zu reduzieren. Ein Maulkorb für Hundehalter wäre vielleicht eine gerechte, aber keine zielführende Maßnahme.
Kann man sie nicht vo eine PlayStation oder Tablett setzen, dann sind sie beschäftigt und erfordern keinen zeitl. Aufwand! Macht man doch auch häufig bei kleinen Kindern schon so! Ironie off!
"Sind bissige Hunde von Natur aus aggressiv? Das stellt Peter Tebacher (60), ausgebildeter Verhaltensberater für Hunde aus Stadl-Paura, in Abrede: "Kein Hund wird aggressiv geboren." Attacken auf Menschen seien zu 95 Prozent dem Halter zuzuordnen, "weil er die Sprache seines Hundes nicht wirklich versteht..."
Und die anderen 5%?
Schuld ist IMMER der HUNDEHALTER, weil er nicht genügend Vorsorgemaßnahmen getroffen hat, dass ein Biss gar nicht passieren.
OBERSTES und EINZIGES GEBOT: Menschen vor Hundebissen zu schützen.
Es ist völlig unverantwortlich, wenn ein Hund zwei- oder mehrmals einen Menschen beißen kann.
Es geht nicht darum, ob ein Hund aggressiv geboren wird oder nicht. Es geht darum, dass gewisse Hunde aufgrund ihrer Beisskraft extrem gefährlich sein können. Und keine Privazperson braucht solche Exemplarr. Eine Pistole ist auch nicht an sich böse und trotzdem kann nicht jeder eine dabei haben. Die Verlagerung der Diskussion auf diese Ebene ist daher sinnlos und tendenziös. Und ein Hundetrainer ist sowieso Partei. Die Öffentlichkeit hat jedenfalls ein Anrecht darauf, von solchen Hunden nicht gefährdet zu werden. Es isst Ring Unterschied, ob ein Seidrnpindscher bösartig ist oder ein Rottweiler etc. Und ein kleines Kind, das gerade angefangen hat zu leben, musste wegen einem solchen Köter sterben.Deshalb am besten derartige Hunde in Zukunft verbieten und für für die vorhandenen eine Beisskorbpflicht undzwar überall, nicht nur vor Kindergärten etc. einführen. Wenn Länderpolitiker aus Eigeninteresse nicht mitziehen wollen, werden sie sich dem öffentl. Druck nicht entziehen können.
Mit deinen Rechtschreibkenntnissen würdest du in jeder Hundeschule durchfallen!
@observer: Volle Zustimmung von mir!
Bei Hunden kommt folgendes hinzu: Ein Hund ist für jeden Halter eine "Herzens-Angelegenheit", so wie andere Hobbys auch. Also zählt für ihn vor allem sein Hunde-Hobby, aber nicht die berechtigten Interessen der anderen Menschen. Wenn da einer Leinenpflicht, Maulkorbpflicht, Gackerl wegräumen o.a. einfordert, dann ist das für einen solchen meist ein "Bösewicht", der beim Hobby stört und dann deshalb oft unflätig beschimpft wird: "Bleib halt zu Haus, du Depp!" etc. hört man da. Motto: Nur ich und mein Hund sind wichtig, alle anderen müssen sich meinen Interessen fügen.
Egoismus pur, nimmt bei uns zu (Ich-AG etc.)
Hunde sind heute oft nicht mehr nur ein Familienmitglied sondern sie dienen häufig komplett als Kinderersatz.
Und die eigenen "Kinder" gehen ja immer vor.
Vielen ist daher der eigene Hund wichtiger als ein fremdes Kind.
Die steigende Ich-Bezogenheit sieht man auch in anderen Bereichen des täglichen Lebens. Ob im Straßenverkehr, beim Einkaufen oder beim Rauchen. Keiner hat mehr Zeit oder Geduld um mal ein paar Minuten zu warten. Keiner nimmt mehr Rücksicht auf andere. Da wird gedrängelt und geschimpft. Und alle anderen sind sowieso blöd.
Das Miteinander verkommt immer mehr.
Dabei kann man ja auch auf sich und auf andere schauen. Das eine schließt das andere ja nicht aus.
@2good4U: Ebenso volle Zustimmung von mir!
absolut unintressant was dieser experte schwafelt.
beisskorbpflicht und aus.
Bei richtiger Handhabung, sind Schusswaffen auch nicht gefährlich, doch können Sie töten und ich muss diese versperren.
Bei allem Training und nach vorbildhafter Erziehung von Hunden kann immer noch was passieren, wenn der Hundehalter die wichtigsten Regeln nicht einhält.
Mit Verlaub: Mir ist es egal, an welchem Ende der Leine das Problem zu suchen ist, mir ist nur wichtig, dass ich als Bürger durch das Problem/die Probleme nicht zu schaden komme!
Das Problem ist so gut wie möglich zu lösen und mit Mitteln, welche Effektiv sind.
Ausserdem werden von "Experten" (ich bin sicher keiner) dauernd total unterschiedliche Aussagen gemacht. Hier wird behauptet, ALLE Hund kämen unproblematisch/sanftmütig zur Welt und würden nur dadurch "böse", weil die Halter grobe Fehler machen, andere behaupten, dass auch viele illegal importierte Hunde "Wesens-Probleme" haben würden (nebst anderer gesundheitlicher Probleme). Was also?
Auf jeden Fall gehören die Hundehalter genau überprüft und bei Fehlerverhalten sanktioniert und zwar umso schärfer, je gefährlicher ein Hundebiss ist. Und bei grossen Hunden sind die Verletzungen eben weit schlimmer, als bei kleinen, auch wenn diese nicht per se "böser" sind.
Und leider ist es immer so: Je mehr schwarze Schafe, desto mehr
kommt auch die grosse Mehrheit derer "zum Handkuss", die sich eh ordentlich und verantwortungsbewusst verhält und bei der strenge Massnahmen wie generelle Maulkorbpflicht nicht unbedingt nötig wäre. Sie können sich bei der Minderheit der Verantwortungslosen bedanken.
Ich habe jedenfalls keinerlei Verständnis nach einer Verletzung durch einen Hund hören zu müssen: "Das hat er vorher noch nie getan" oder "Selbst schuld, sie haben sich falsch verhalten" oder "er wollte nur spielen" etc. etc.
Natürlich ist es in erster Linie wichtig, dass niemand zu Schaden kommt, aber genau so wichtig ist es, den Grund heraus zu finden, warum ein Schaden entstanden ist, den sonst ist es keine Problemlösung, sondern nur Symptombekämpfung und wir alle wissen, dass das gar nichts bringt.
Das Problem liegt zu fast 100% am Ende der Hundeleine. Da ich selbst Welpentrainer war, finde ich, dass ein Welpe die ersten sechs Monate eine Hundeschule bei irgendeinem Hundeverein besuchen sollte. Dort lernt er die Grundregeln. Es kommt natürlich darauf an, ob der Hundehalter ebenfalls Interesse hat, dass derHund etwas lernt. Jeder Welpe wird einmal groß. Was der Welpe nicht lernt, kann man einem ausgewachsenen Hund sehr schwer beibringen, dabei ist ein wichtiges Wort „Aus“ oder „Nein“.
sehr gut!
so ist es!!!