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Jugend will zurück zum "guten Gestern"

Von Valerie Hader, 14. Juni 2018, 00:04 Uhr
Jugend will zurück zum "guten Gestern"
Nicht nur auf der Münchener Wiesn’: Tracht und alte Werte sind bei den Jungen wieder angesagt. Bild: VOLKER WEIHBOLD

Lieber auf Nummer sicher: Tracht und Tradition sind cool, Ordnung und Sicherheit erstrebenswert, Abenteuer unerwünscht, weiß Jugendforscher Bernhard Heinzlmaier

Keine Lust auf Abenteuer: "Halt und Stabilität im Leben zu finden, das gehört für mehr als 60 Prozent der jungen Österreicher zu den wichtigsten Zielen im Leben. Das sind um zehn Prozent mehr als noch vor zehn Jahren", sagt Jugendforscher Bernhard Heinzlmaier.

Mehr als die Hälfte der Jugendlichen finden Tracht und Volksmusik heute cool – vor 15 Jahren waren es "nur" 33 Prozent. Auch Sparsamkeit, Sauberkeit und Ordnung sind wieder gefragt.

Und einmal für längere Zeit im Ausland zu leben, kommt aktuell nur für 57 Prozent der Jugendlichen in Frage – 2001 war das noch für knapp 80 Prozent absolut denkbar.

Kein Risiko ohne Sicherheitsnetz

"Junge Leute sind heute auf der Suche nach Stabilität: Sie wollen nicht täglich neue Herausforderungen, sondern Sicherheit", sagt der Wiener Jugendforscher, der auf Einladung von SOS Kinderdorf einen Vortrag in Linz hielt.

Das heiße zwar nicht, dass sie jedes Risiko scheuen, "aber sie gehen es nur ein, wenn sie eine Absicherung haben, einen Rückzugsort, wo sie geschützt sind. Anders ausgedrückt: Sie würden nie auf einem Trapez turnen ohne Netz."

Wer die jungen Leute verstehen will, müsse zuerst einen Blick auf das vorherrschende Gesellschaftsbild werfen, denn das beeinflusse ja auch die nachkommende Generation. "Und hier zeigt sich vor allem eines: Während die Zukunft früher ein Land der Hoffnung für die Menschen war, so schauen die meisten heute sorgenvoll auf die Jahre, die vor ihnen liegen. Das färbt natürlich auf die Kinder ab", sagt Heinzlmaier.

So sei es kein Wunder, wenn diese wieder zurück wollten ins – vermeintlich – gute Gestern. Zu alten Werten, Tradition, Verlässlichkeit, eben in eine Vergangenheit, in der scheinbar alles in Ordnung war.

Das sei auch eine Folge unserer Beziehungsstrukturen: "Wie unzählige Studien zeigen, haben Egoismus und Selbstbezogenheit massiv zugenommen. Wir schließen Gemeinschaften heute nicht mehr nur mit dem Ziel, zusammenzukommen, sondern haben dabei stets unseren individuellen Nutzen, unseren Vorteil vor Augen. Diese Verbindungen sind labil und brüchig, statt Liebe und Treue, bis der Tod uns scheidet, gibt es heute Lebensabschnittspartner. Trennungen stehen an der Tagesordnung. Auch das macht jungen Menschen Angst."

Zeit und Respekt schenken

Und was können Eltern nun tun, um ihrem Nachwuchs Halt im Leben zu geben? "Das ist natürlich gerade bei Teenagern nicht mehr so einfach, weil die ja stets zwischen Nähe und Ablösung pendeln", sagt Heinzlmaier. "Dazu kommt, dass heute jeder mit sich selbst beschäftigt ist – die Eltern rennen in der Früh aus dem Haus und haben 1000 Dinge zu tun, und die Kinder machen das Gleiche." Doch um zu verstehen, wie es ihnen geht, was sie brauchen, was sie bewegt, muss man sich Zeit für sie nehmen und ihnen bewusst zuhören. "Auch wenn es im hektischen Alltag nicht immer einfach ist, damit ist schon ein großer Schritt gemacht."

Rat auf Draht

Dass vielen jungen Menschen heute der Halt im Leben fehlt, ist auch eine Erfahrung, die die Psychologen bei „Rat auf Draht“ täglich machen. „Wir bemerken zudem, dass die soziale Verwahrlosung bei Kindern zunimmt“, sagt Leiterin Birgit Satke: „Das zieht sich durch alle Schichten.“

Die Telefonberatung ist anonym und für Kinder, Jugendliche und deren Bezugspersonen. Seit vier Jahren wird sie vom SOS-Kinderdorf betrieben – davor vom ORF. „Die häufigsten Anliegen der jungen Anrufer betreffen die Liebe – angefangen von Fragen über Verhütung und Sex bis zu Liebeskummer, gleich dahinter geht es häufig um Probleme in der Familie. Jetzt, kurz vor dem Zeugnis, ist natürlich auch Überforderung und Stress ein großes Thema“, sagt Satke.

„Rat auf Draht“ ist täglich rund um die Uhr unter der Notrufnummer 147 erreichbar.

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39  Kommentare
39  Kommentare
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sol3 (13.727 Kommentare)
am 14.06.2018 17:41

Gestern waren Frauen noch kein Freiwild.

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Johann_Braunsperger (100 Kommentare)
am 14.06.2018 13:03

Damals, vor Kreisky, war Österreich halt immer noch eine Art Schwellenland. Neben Neugier und eine andere Sprachen zu lernen, verdiente man im Ausland auch mehr.
Die zeitliche Nähe zu BDM und HJ stoppte unseren Drang zu Trachten erheblich und Volksmusik war was für Alte, Touristen und Heimatabende.
All das ist jetzt anders und das gilt auch für die Jugend. Ob es besser oder schlechter ist, vermag ich nicht zu beurteilen.
Jedenfalls die Neugier sollte sich die Jugend bewahren.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 14.06.2018 12:45

Frage an OÖN: Warum jeden Tag 2 Artikel zu ein und demselben Thema?

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 14.06.2018 12:49

http://www.nachrichten.at/nachrichten/chronik/Die-Jugend-von-heute-will-zurueck-zum-guten-Gestern;art58,2923520

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2good4U (17.526 Kommentare)
am 14.06.2018 12:38

"Früher war sogar die Zukunft besser".

Als Hobbypsychologe würde ich sagen der Gedanke "früher war alles besser" kommt vor allem daher, dass man früher noch ein Kind war, und die Welt durch die kindliche Wahrnehmung kleiner, schöner, einfacher und freundlicher war.

Wird man älter so werden auch mit steigendem Wissen auch die Sorgen mehr.

Da in Zeiten des Internet jedes Ereignis egal wo es passiert sofort bekannt wird und man daher das Gefühl bekommt die Welt würde in Flammen stehen, überall herrsche Krieg und Verbrechen ist es nur naheliegend dass man versucht sich ein Refugium zu bauen. Eine kleine heile Welt die überschaubar und begreifbar ist, und in der man als Einzelner trotzdem einen Platz und einen Wert hat.

Vielleicht geht der Trend ja von Globalisierung und Ellbogengesellschaft wieder mehr in Richtung Regionalität und Gemeinschaft.
Auch wenn das der Wirtschaft vermutlich nicht schmeckt so wäre es für die Lebensqualität sicher wünschenswert.

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kari90 (258 Kommentare)
am 14.06.2018 11:25

Warum muss Retro gleich heißen, dass man als Frau zurück an den Herd will?

Ich bin jung, war im Ausland, verdiene glaube ich ganz gut, interessiere mich als Frau für Technik. Trotzdem finde ich Vieles, das meine Großeltern schon gemacht haben, gut - mein Lebenspartner tickt da genauso. Wir backen unser eigenes Brot, bauen unser eigenens Gemüse an, kochen täglich frisch. Bei meinem voraussichtlichen Alter beim ersten Kind mache ich zB meiner Urgroßmutter viel nach - die hat ihre Kinder auch erst mit über 30 bekommen.

Dass sich junge Leute heute von der irrsinnigen Menge an Auswahl fast erschlagen fühlen und sich nach einem einfacheren Leben und mehr Sicherheit sehnen, dass kann ich gut verstehen. Man hat ja manchmal das Gefühl, dass man auch nichts mehr richtig machen kann, bei all den Ratschlägen, die da so täglich auf einen hereinfallen. Der Druck ist da schon enorm und obwohl unsere Gesellschaft sich immer als offen darstellt, wird so viel geurteilt wie noch nie.

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spoe (13.496 Kommentare)
am 14.06.2018 11:31

Gute und überlegte Ernährung ist für mich auch nicht unbedingt retro.

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kari90 (258 Kommentare)
am 14.06.2018 11:50

Naja die Generationen vor uns haben sich darüber halt keine Gedanken gemacht. Was früher normal war wie zB Clean Eating, ist heute ein Ernährungstrend.

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jago (57.723 Kommentare)
am 14.06.2018 11:41

Issja egal! Der Experte will ja nur das Parlament ersetzen und das ist eh ohnmächtig grinsen grinsen

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hausmasta (916 Kommentare)
am 14.06.2018 11:46

Ja ja, die Helikopter Mamis sind modern wie nie zuvor .. grinsen

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kari90 (258 Kommentare)
am 14.06.2018 11:54

Was auch immer das mit Helikopter Mamas zu tun hat.. Keine Ahnung ob ich mal so werde und wo man da die Grenze zieht. Sorgen gemacht haben sich Eltern früher auch. Nur ist man heute auch gleich eine Rabenmutter, wenn man sein Kind mal ein paar Sekunden aus den Augen lässt, es mal was anstellt, man mal nicht weiß wo es sich aufhält usw. Die Nachbarn wollen alle ihre Ruhe (außer die Enkelkinder kommen am Sonntag, die sind ja nicht so laut), alles wird verboten.

Wenn ich mir da die Geschichten meiner Großmutter anhöre, da waren alle berufstätig (Bauern halt) und wenn die Feldarbeit zu machen war, dann sind die Kleinen unter den Baum gesetzt worden.

Wenn heute eine Mutter ihr Kind in eine Krabbelschule gibt, ist sie eine Rabenmutter. Wenn sie zuhause bleibt, dann ist sie ein Heimchen. Wenn er zuhause bleibt, dann ist er ein Schlappschw..., der zuhause nichts zu sagen hat. Es ist echt schon egal wie man es macht. Überall Kritik.

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reibungslos (14.459 Kommentare)
am 14.06.2018 12:12

Die Kritik von allem und jedem ist auch ein gewichtiger Grund, warum sich junge Menschen nach dem sehnen, was Sicherheit bietet und so außerhalb der Kritik steht. An was soll man sich auch orientieren, wenn alles in irgendeiner Form schlecht gemacht wird?

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Gugelbua (31.900 Kommentare)
am 14.06.2018 11:08

ist aber schwer, und Politik ist träge zwinkern

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vinzenz2015 (46.149 Kommentare)
am 14.06.2018 11:14

Oba geh!
Das braunblauschwarze Angebot kommt doch diesen Erwartungen sehr gut entgegen! Mehr retro geht fast nicht! In die Zukunft zurück!

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spoe (13.496 Kommentare)
am 14.06.2018 10:58

Lebensqualität von vorgestern und Sozialsystem von heute.
Irgendwie klappt das nicht für alle.

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vinzenz2015 (46.149 Kommentare)
am 14.06.2018 11:04

könntens das mit dem "Sozialsystem" genauer beschreiben?

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spoe (13.496 Kommentare)
am 14.06.2018 11:35

- Bestes Gesundheitssystem inkl. Unfallversicherung
- Beste Absicherung gegen Arbeitslosigkeit inklusive Stiftungen und Umschulungsmöglichkeiten
- Zweiter Bildungsweg wie in kaum einem Land
- Beste Altersheime wie in kaum einem Land
- Pflegeheime ohne Pflegeregress
- Großzügiges Pensionssystem

Ich weiß, das ist vielen nicht gut genug...

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vinzenz2015 (46.149 Kommentare)
am 14.06.2018 10:51

Fragens einmal AHS/BHS-Lehrer, so um die 25 Dienstjahre,
die werden Ihnen den Retro-Trend,
den die Hainzlmeier-Studie aufzeigt spontan bestätigen!

Und:
Fragens mal die Personaler größerer Firmen.
Für die sind Bewerber mit beruflichen Auslandserfahrungen Gold wert!! Nur gibts halt viel zu wenige davon!

Schließlich:
Erschreckend vor allem die Zukunftsvorstellungen
vieler junger Mädchen
von Ihrer Rolle als Partnerin und Mutter! Nix als unrealistische Retro Ideen!

Daneben aber bereits im Studentenalter viel häufiger
völlig cool reflektiert für weiblichen Karrieretypen
der Konflikt: Beruf ODER Familie?
Erstere haben vor diesem Konflikt
schon längst kapituliert!

Erschreckend das retro-Familienbild, das retro- Rollenbild der Frauen als Haimchen-mutter (a=absichtlich!)
in der FPÖ-geprägten Ideologie, im Parteiprogramm!

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reibungslos (14.459 Kommentare)
am 14.06.2018 12:08

Erschreckend ist auch, dass ohne Frauen, welche Mutter sein wollen, der "fortschrittliche" Mensch in etwas mehr als 100 Jahren mangels Nachwuchs sowieso ausgestorben sein wird.

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jago (57.723 Kommentare)
am 14.06.2018 10:44

Statt ein wenig weiter zu denken, denkt ihr Patrioten alleweil rückwärts grinsen

Aber bei den Linken ist das auch nicht besser.

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vinzenz2015 (46.149 Kommentare)
am 14.06.2018 11:03

So gut - wie es früher auch nie war!

Aber Rückzug ins retro scheint halt mehr Sicherheit anzubieten, als die Unsicherheiten der Zukunft!

Die Werbepsychologen habens schon abgestaubt: "WIR GLAUBEN AN DICH!"
Eigentlich ein sehr positiver Lebensentwurf!

Das Erbe der resignierten verängstigten rechtsrechten
selbsternannten Patrioten-Oldies,
das sie der Jugend hinterlassen
ist verantwortungslos!

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jago (57.723 Kommentare)
am 14.06.2018 11:27

Sowohl die Rinken als auch die Lechten wollen die Leute davon überzeugen, dass nur ein Systemwechsel die Zukunft meistern könnte. Das ist die fatale Gemeinsamkeit.

Die damit verbundenen Scheuklappen engen das Sichtfeld ein.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 14.06.2018 12:44

Ja, zu ihren Zeiten, als noch Brachisaurus & Co über Land und
Mosasaurus zu Wasser unterwegs waren, war es sehr GRÜN auf der Erde.

Bloß interessiert ihre reichhaltige Erfahrung "von eh allem" hier keinen.

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 14.06.2018 15:15

Nicht rückwärts. Nur Stabilität.

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blasner (1.987 Kommentare)
am 14.06.2018 10:47

dafür werden die älteren immer blöder

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vinzenz2015 (46.149 Kommentare)
am 14.06.2018 10:56

Lehrer prüft Schüler:
Was weißt du über den Elefanten?
Franzi: Der Elefant hat einen wurmförmigen Rüssel. Die Würmer teilt man ein ...

Gibts für die FP-geprägten user eigentlich irgend etwas,
das nicht mit Asylwerber und Asylberechtigten zu tun hat??

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 14.06.2018 11:14

und du bringst alles auf die blaue Schiene...egal, um was es geht.

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 14.06.2018 14:47

Heute muss ihr Durst aber wieder besonders groß sein, wenn Sie schon von (weißen) Elefanten fabulieren.

Den Rest nehme ich nicht einmal mehr ansatzweise ernst.

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jago (57.723 Kommentare)
am 14.06.2018 10:34

> Und einmal für längere Zeit im Ausland zu leben, kommt aktuell
> nur für 57 Prozent der Jugendlichen in Frage – 2001 war das noch
> für knapp 80 Prozent absolut denkbar.


Das sind gottseidank immer noch mehr als die Hälfte!

Allerdings - hat der Experte auch ehrlich gefragt ob
(o) beruflich oder
(_) in Uniform

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 14.06.2018 09:41

Bei dieser unkontrollierten Massenzuwanderung kein Wunder ......

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 14.06.2018 09:30

Schön für die Jugend.

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Hotjoe (101 Kommentare)
am 14.06.2018 09:25

Und das nächste Forschungsergebnis wird sein, dass es Frauen wieder zurück an den Herd zieht und sie nichts sehnlicher wünschen als 3-4 Kinder zu bekommen. Von wem wird dieser Forscher eigentlich beauftragt seinen Mist zu produzieren?

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 14.06.2018 09:07

Ich halte nichts von Heinzlmaier, der sich quasi ein Monopol als österreichischer Jugendforscher aufgebaut hat und seine wenig wissenschaftlichen Studien seit Jahrzehnten recycelt.

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jago (57.723 Kommentare)
am 14.06.2018 10:38

Für die Medien sind solche Umfragen über die heilige öffentliche Meinung das feedback für ihre manipulative Arbeit traurig

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vinzenz2015 (46.149 Kommentare)
am 14.06.2018 11:07

Soziologische Studien, die langfristige Prozesse durch wiederholte Befragungen beobachten
sind aussagekräftiger, als nur punktuelle Diagnosen!

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jago (57.723 Kommentare)
am 14.06.2018 11:32

Was schlussfolgern die verantwortungslosen Verantwortlichen draus? Dass das Volk eh zu blöd ist für die Demokratie und eine starke "FÜHRUNG" braucht traurig traurig traurig
Die Verfassung steht wie ein alter Baum in der Landschaft herum.

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( Kommentare)
am 14.06.2018 07:46

Jeder nimmt sich sooo wichtig, und nirgends wird er oder sie gebraucht.
Dabei geht es doch im Leben nur um "das leben".

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Grantlhuber.Nikolaus (294 Kommentare)
am 14.06.2018 07:37

"Dazu kommt, dass heute jeder mit sich selbst beschäftigt ist – die Eltern rennen in der Früh aus dem Haus und haben 1000 Dinge zu tun, und die Kinder machen das Gleiche."

Und in der guten alten Zeit haben sie alle daheim gesessen und nix getan? Oder wie?

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Milka (2.615 Kommentare)
am 14.06.2018 10:21

Da hatte meist die Oma Zeit für die Kinder...

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