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Gestank, Müll und Zechprellerei: "Die Hütte ist zum Schweinestall geworden"

Von Gabriel Egger, 16. November 2018, 00:04 Uhr
Gestank, Müll und Zechprellerei: "Die Hütte ist zum Schweinestall geworden"
Der Winterraum (unten im Bild) der Pühringerhütte ist ab sofort nur noch mit Schlüssel zugänglich.

LINZ. Der Wirt der Pühringerhütte schließt den Winter-Schutzraum. Die Probleme sind kein Einzelfall.

Franz Schanzl verließ das Tote Gebirge mit Wehmut, als er am 5. Oktober die Saison auf seiner Pühringerhütte beenden musste. Die Lebensmittel waren ausgegangen, Versorgungsflüge mit dem Hubschrauber nicht mehr rentabel. Er konnte das stabile Herbstwetter nicht mehr in 1637 Meter Seehöhe genießen, seine Gäste wollte er aber nicht auf dem Trockenen sitzen lassen.

Für die kleine Winterhütte, die Wanderern außerhalb der Öffnungszeiten zur Verfügung steht, schlug er Holz, lagerte Getränke ein, machte die 20 Betten und putzte Böden und Fenster. Vier Wochen später war davon nichts mehr zu sehen.

Raum mit Schlüssel versperrt

"Innerhalb eines Monats haben sie mir 22 Paletten Bier ausgetrunken und den ganzen Holzvorrat für den Winter verheizt", ist Schanzl fassungslos. Der Schutzraum gleiche einem Schweinestall. Auch das Klo, das sich im Inneren befindet, wurde nur wenig genutzt. Dafür habe man das große Geschäft rund um die Hütte verrichtet.

"Die Müllsäcke, die ich angebracht habe, sind leer. Dafür stapelt sich der Dreck überall in der Hütte", sagt Schanzl. Auch die Kassa, in die Wanderer das Geld für Bier, Holz und Übernachtung einwerfen sollten, sei "nur sporadisch genutzt" worden. "Es tut mir wirklich leid um die Winterhütte. Aber offenbar geht es ohne Kontrolle nicht mehr", sagt Schanzl und zieht die Konsequenzen: Der Schutzraum ist ab sofort nicht mehr öffentlich, sondern nur mehr mit einem Schlüssel zugänglich. Den müssen sich Wanderer in einem Büro des Alpenvereins abholen.

"Unsere Schutzhütten müssen einen Winterraum haben, der auch außerhalb der Saison zugänglich ist. Wenn sie aber derartig missbraucht werden, müssen wir sie als Konsequenz spartanisch einrichten oder mit einem Schlüssel versehen", sagt Thomas Poltura, Vorstand des Alpenvereins Oberösterreich.

Die Pühringerhütte ist kein Einzelfall. In der Lambacherhütte unterhalb des Sandlings (Totes Gebirge) wurden mehrfach Decken, in die erbrochen worden war, einfach wieder zusammen- und zurückgelegt. Weil das Holz in der Tappenkarseehütte im Salzburger Kleinarl ausgegangen war, heizten die Gäste mit der hölzernen Einrichtung des Winterraums. "Es wäre gut, wenn jeder einen Schritt weiter denken würde. Nicht nur an sich selbst", sagt Schanzl.

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121  Kommentare
121  Kommentare
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franz2047 (372 Kommentare)
am 22.11.2018 19:28

"Gelobt sei der Herr der Welt der Berge hat so hoch gestellt, damit nicht jeder Lumpenhund von denen ja die Täler so zahlreich gesegnet uns hier oben begegnet"!!! Ist anscheinend auch nicht mehr zutreffend!

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ChurchMountain (2 Kommentare)
am 18.11.2018 21:32

Die Pühringerhütte ist einer der wichtigsten Stützpunkte im Toten Gebirge, im Sommer wie im Winter.
Das in unseren schönen Bergen (sparsame) Bergsteiger aus dem Osten mehr werden fällt auf. Leider geht es aber auch mit Niveau und Werten Dasiger steil bergab.
Bergkameradschaft, Verbundenheit mit der Natur, Tradition und Vernunft weichen der (neuen) Einstellung - hinter mir die Sintflut!
Damit meine ich aber nicht nur die Einstellung der (mehr oder weniger) Bergsteiger, dazu gehört auch Gewinnoptimierung (von Vereinen, Touristikern und Hüttenpächtern), das Werbewunder Berg als Sportgerät und gleichzeitig als Wellnessoase,....

Die negativen Schlagzeilen auf der Pühringerhütte sind aber zum Großteil selbstverschuldet. Der böse Bergsteiger ist nicht an allem schuld, wenngleich dieser auch kein Öl ins Feuer gießen sollte.

Hoffentlich bringen versperrte Winterräume nicht schlimmere Schlagzeilen und gefährliche Einsätze für die Bergrettung!

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Schitouren007 (1 Kommentare)
am 18.11.2018 11:11

Wir waren letztes Jahr anlässlich der Totengebirgsüberquerung um den 29.12. in der Pühringerhütte und haben festgestellt, das die Hütte von Tschechen seit Tagen waren die zum Zeitpunkt der Abreise keine Eintragungen durchgeführt haben.
Ein WC war im Winterraum nicht zugänglich. Das Freiluft-WC an der Südseite der Haupthütte hatte einen riesigen Berg.
Das Besteck und die Töpfe waren abgewaschen.
Das gleiche war mit Tschechen und Österreichern einen Tag zuvor auf der Wildenseehütte. Die Österreicher hatten Hunde im Aufenthaltsraum und nutzen die Hütte für ausführliche Gelage mit Kavier um danach ohne Eintrag wieder zu verschwinden.
Zwischendurch konsumierten sie die Getränke des Appelhauses.
Eine Gruppe Tschechen hat sich auf einen mehrtägigen Winterurlaub eingerichtet.Eintragung isn Buch fanden wir keine seit Oktober.

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rri (3.208 Kommentare)
am 18.11.2018 09:23

Do siacht mas genau
da Mensch is a Sau

Und wenn ein paar Kornblumenblaue das lesen: wer ist schuld?
Wahrscheinlich unsere vielen Ausländer, welche die Berge stürmen zwinkern

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oldcharly (2.292 Kommentare)
am 17.11.2018 19:25

Das Schwein ""Mensch""ruiniert die Erde selbst. Wir stecken sogar die Tschick Stumperl ein bei unseren kl. Wanderungen.

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ob-servierer (4.501 Kommentare)
am 17.11.2018 19:20

Die Krankheit "Zivilisation" hat sich nun vom Tal leider schon bis in die höchsten Bergregionen vorgearbeitet. Anstand, Egoismus, Präpotenz und Respektlosigkeit gegenüber fremden Eigentum oder Hüttenpersonal sind am Vormarsch.

So gerne ich früher in Dankbarkeit die Gemütlichkeit und Geselligkeit bei meinen zahlreichen Hüttenbesuchen geschätzt habe, meide ich, speziell an Wochenenden und in der Hauptsaison, jetzt möglichst diese Orte früherer Entspannung.

So gehen liebgewonnene Bräuche und Einrichtungen, basierend auf gegenseitigem Respekt und Vertrauen, verursacht von einer Minderheit, für die ordentliche Mehrheit für immer verloren.

Vielleicht war früher nicht alles besser, aber einiges mit Sicherheit schon !

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tacitus (4.799 Kommentare)
am 17.11.2018 18:29

alles wegräumen, die Decken und Matratzen, kein Bier, einen Getränkeautomat. mit Cola aufstellen; auch das Geschirr, nur ein grösseres Biwak, dass er/sie nicht erfriert. Mit den Notruf Handys besteht fast keine Lebensgefahr mehr,

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susisorgenvoll (16.665 Kommentare)
am 17.11.2018 17:57

Früher hieß es immer, dass man auf den Bergen nur anständige Menschen treffen würde .... Das scheint sich gründlich geändert zu haben! Leider!

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( Kommentare)
am 17.11.2018 13:00

Ja die gierigen,umerzogenen Individuen am Berg werden immer mehr.
Als ehrenamtlicher könnte ich Bücher schreiben.

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chesyrybeck (248 Kommentare)
am 17.11.2018 13:51

Ja das stimmt Der Mensch ist einfach die grösste Sau.

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rudolfa.j. (3.615 Kommentare)
am 17.11.2018 12:29

Im den 50er hatten wir noch Bergwanderer,heute sind es "invasoren" speziell aus dem Balkan usw.auf den Bergen hat sich alles geändert (siehe- e bmountanbiker usw,)

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 17.11.2018 11:56

Die Auswirkungen des Massentourismus ....

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 17.11.2018 10:51

Ach, bei uns stappelt sich der Müll eines Gewerbetreibenden Restaurands auf der Veranda Hintereingang.

Wann wird was gehandelt.
Wenn es richtig zum Himmel stinkt.

Soll ich dagegen was tun.
Dann bin Ich meine Unterkunft los.

Solange wer daran verdient,
wird gar nichts unternommen
und ändert sich auch nichts.

Irgendein Depp der sich der Hütte annimmt wird wieder
gefunden und alles geht wieder von Vorne los.

In Österreich haben ja Umweltverschutzer
und Verbrecher mit Genehmigung der Justiz/Politiker
Haus und Hofgang.

Diese Menschen werden es solange tun,
bis diesen Umweltverbrechern
alles weggenommen wird und nicht einmal dann lernens
wahrscheinlich daraus.

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Joob (1.367 Kommentare)
am 17.11.2018 10:32

Aber wenn man etwas mit Video überwachen will, schreien die Datenschützer laut auf !
Unser Datenschutzgesetze schützen - wie immer - die "bösen Buben" !!

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 17.11.2018 11:58

Wenn sich die Leute wie normale Menschen benehmen würde, bräuchte man das nicht.

Wie wär‘s mit Erziehung im Elternhaus und Aufklärung in der Schule?

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reibungslos (14.481 Kommentare)
am 17.11.2018 18:10

Wenn aber die Eltern schon schlecht erzogen wurden?

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Skat (461 Kommentare)
am 17.11.2018 03:45

Als ich den Artikel gelesen habe, dachte ich mir noch, wieviel Schwein doch in einem "Menschen" stecken kann! Ekelhafte und egoistische Gemüter wohin das Auge reicht!

Die Schweine im Stall haben mehr Anstand als so manche XXX
Ich kann gar nicht soviel essen, wie ich kotzen möchte! Da fehlen mir echt die Worte......

Der Hüttenwirt tut mir sehr leid......Kopf hoch, Franz, es kommt im Leben alles zurück, was man anderen antut!!

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 17.11.2018 02:23

Naja ... wer öfter in den Bergen unterwegs ist kennt als die Wanderer aus dem Ostblock

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tacitus (4.799 Kommentare)
am 17.11.2018 18:25

@stehwurst:
10 Menschen zwoolf Gauner oder Egoisten und Obizahrer.du hast sie gesehen und mit izhnen gesprochen, weil du weisst, dass sie aus dem Ostblock sind. Wenn du so nah dran warst, hättest du sie hindern oder verprügeln können. Oder sin das lauter Vermutungen ???????

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wertz (922 Kommentare)
am 17.11.2018 00:41

Bestimmt lauter kriminelle Flüchtlinge und Kulturbereicherer....weil unsere machen sowas ja neuerdings nicht mehr...

Ganz ehrlich ....ich möcht nicht wissen aus welchem (primitiven) Lager diese Rüpel kommen.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 17.11.2018 02:24

Ostblock !!!

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( Kommentare)
am 17.11.2018 14:05

Das sind doch die neuen EU Bürger unsere Zukunftshoffnung für unsere Konzerne und Fabrikanten.............

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toleranzi (311 Kommentare)
am 17.11.2018 18:54

Ja, Ja, die Ossis wurden ja vom Sozialismus erzogen.

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StefanieSuper (5.170 Kommentare)
am 16.11.2018 22:52

Hinter mir die Sintflut!
So denken leider viele Zeitgenossen!

Ebenso hat doch ein bekanntes österreichisches Möbelhaus mit Geiz ist geil! viele Monate geworben. Ein Zusammenleben funktioniert nur nach Regeln, die es zu akzeptieren und einzuhalten gilt. Sonst sind wir kein Kulturvolk mehr sondern nur mehr eine Horde Wilder! Durch die All-Inclusive- Mentalität glauben viele, die Hütten sind ihr privater Besitz und dort sitzen Diener, die ihren Dreck wegräumen. Erwachsen sein und Verantwortung zu tragen, das bringen diese ewigen eingebildeten Kinder nicht zusammen. Fragen Sie einmal die Leute, die in Zell am See Araber beherbergt haben. Die können Geschichten erzählen, was man als Quartiergeber von solchen verzogenen Gäste erlebt habt.

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 16.11.2018 22:22

Von den Zeiten eines ordentlichen Miteinanderlebens haben wir uns leider verabschiedet.
Wir waren oft mit unserer Gruppe (Pfadi) in Obertraun auf einer Selbstversorgerhütte am Sarstein mit grossen Rucksack für Proviant.
Noch fernab der Hütte im Waldgebiet war ein Holzstoß mit einer Tafel und folgenden Spruch:
“Jedem sei im Voraus gedankt, der mit einem Scheit zur Hütte wankt”. Auch unsere Wölflinge haben ein kleineres Scheitl aufgeladen.
Heute muss ja eine Hand für das iphone frei sein.

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heastdasnet (20 Kommentare)
am 16.11.2018 22:06

Das Winterquartier versperren ist vielleicht auch nicht gut.Wenn einmal wer wirklich in Not ist.....Wir sind auch einmal im "Aufghackert" bei Nebel und Sturm herumgeirrt ! Nur mit Glück (und Bergerfahrung) haben wir die Hütte erreicht.Aber : Kein Alkohol im Notquartier !!! Ich glaube ja nicht, daß wer viel Bier mitnimmt.Ist schon ein Stückchen zu gehen ...Allerdings : Diese Ferkel werden immer mehr. Wenn ich bei uns ,in der Nähe vom Mäcki Spazierengehen ....Man sollte sie , wenn sie erwischt werden , zu Reinigungsdiensten einsetzen !

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 17.11.2018 02:28

Ich ! Und meine Kameraden nehmen jeden Müll mit welchen wir auf den Wegen finden ... wie war das früher jeder ein zwei Holzscheiter auf die Hütte mitnahm ? Alles Schnee von gestern! Seit der Ostblock Österreich mit den Sandalen erobert ist nichts mehr so wie früher ... Hauptsache der Helikopter ist gratis ?

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( Kommentare)
am 16.11.2018 22:04

Tja... zu Hause wird sogar der Boden der Doppelgarage jede Woche poliert.

Ich hasse solche Menschen, die sich "in da Furt´n" aufführen die letzten Rüpel.

Ich hasse es auch, wie sich neu Zugereiste zum Teil (sic!) hier benehmen.

Was ist denn so schwierig daran, seinen Mist wieder mit nach Hause zu nehmen oder zur nächsten Mülltonne zu verbringen?

Ich war früher des Öfteren auf Berghütten... da musst vorher putzen, um nicht im Dreck zu verkommen und nachher, weil es der Anstand und die Erziehung gebietet... andere kommen und gehen. Ihren Dreck lassen sie zurück.

In den Bergen ist es halt nicht zwecks dem Ärgernis, sondern dort sorgt der Hüttenwirt für überlebensnotwendige Dinge in einer Notsituation. Nun jedoch nicht mehr...

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 17.11.2018 12:00

👍🏻👍🏻👍🏻

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Inmediasres (802 Kommentare)
am 16.11.2018 18:36

Nur mehr gsch.....e Egomanen unterwegs! Wir waren oft auf Selbstversorgerhütten und haben geputzt, als ob es eine Præmie gäbe, aber so waren wir erzogen....Auslaufmodelle...

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transalp (10.125 Kommentare)
am 16.11.2018 16:28

Eine Riesen Sauerei - im wahrsten Sinne des Wortes!
.
Abwatschen könnte ich diese Trottel, die glauben die wären alleine auf der Welt...
.
Und wegen solchen Deppen werden Hütten versperrt, Vertrauen und Traditionen zerstört!
Alles zu- und wegsperren was nicht niet- und nagelfest ist....

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( Kommentare)
am 16.11.2018 22:38

transalp: "Und wegen solchen Deppen werden Hütten versperrt, Vertrauen und Traditionen zerstört!"
--> im schlimmsten Fall sogar Leben. Welches aber nicht der Hüttenwirt, sondern die "freundlichen" Gäste zu verantworten hätten.
Einfach nur zum eh-scho-wissen. ;-(

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 16.11.2018 15:33

Ein Spiegel unserer Gesellschaft.
Hinter mir die Sinnflut.

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( Kommentare)
am 16.11.2018 18:05

Einer für diese Zeit passender Kommentar

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Harbachoed-Kater (4.911 Kommentare)
am 16.11.2018 18:56

sehr direkt von Emil und stimmend, leider.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 16.11.2018 20:26

entschuldige, dracherl, (nicht Emil traurig

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freiheitistmoeglich (1.185 Kommentare)
am 16.11.2018 22:18

Wäre Emil jener Gedankentiefe fähig, die abgründige Ironie hinter der Sinnflut zu ermessen ohne die Sintflut zu meinen?

Ein gutes Drachenwort für die schwere Sinnkrise unserer Wohlstandsgesellschaft!

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( Kommentare)
am 16.11.2018 22:54

Merken Sie, freiheitistmoeglich: auch/sogar ein politisch anderes Eingestellter als Sie kann/könnte es verurteilen, wie manche Ureinwohner und Zuagroaste sich aufführen.

Ganz nebenbei nervt es mich schon, wie Sie sich aufführen.
Das ist aber eine andere Geschichte.

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( Kommentare)
am 16.11.2018 23:02

Den Tippfehler schenk´ ich Ihnen oder Sie rechnen ihn meiner nicht-Linken Gesinnung und Bildung zu, wie die Linke Meute es ja so gerne meint. What ever...

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( Kommentare)
am 16.11.2018 23:39

Und lassen Sie es bitte, meine Beiträge zu kopieren.
Sollte Ihnen das Hirn für eigene fehlen, so bin ich gerne behilflich.
Geben Sie aber nicht meine für die Ihren aus.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 17.11.2018 16:23

Ja, das stimmt

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( Kommentare)
am 16.11.2018 23:21

Sintflut hat mit den Sinnen nichts zu tun, kleinerdrache.
Sintflut ist einfach nur "hässlich, zerstörerisch, schlimm..."

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was (581 Kommentare)
am 16.11.2018 13:40

Eine Frechheit! Verkommene Vollkasko-Spaßgesellschaft.
Müllsacke sind ein Entgegenkommen des Wirts, normalerweise nimmt man seinen Mist im Rucksack wieder mit.
Die Idee mit dem Schlüssel ist gut, ich würde auch mindestens 100 Euro Kaution für etwaige Reinigungskosten verlangen, dann hört sich der Missbrauch schnell auf!

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( Kommentare)
am 17.11.2018 00:04

@was... die, die wirklich Unterschlupf brauchen in einer Notlage - die wären die Betroffenen.

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tacitus (4.799 Kommentare)
am 16.11.2018 13:24

kein Bier auf den Hütten.wer ohne Alk nicht auskommt, soll sich selber eine Kiste mitnehmen. dann gibt es auch kein Speiben in den Lagern.

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 16.11.2018 15:54

Und du glaubst, dass das mitgebrachte Bier dann oben nicht gespieben wird? Optimist!

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Harbachoed-Kater (4.911 Kommentare)
am 16.11.2018 16:27

Was meinst du, wie viel sie trinken, wenn sie es selbst hinaufschleppen, vorher?

Wozu Alkohol auf Hütten? So fängt es an.

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il-capone (10.378 Kommentare)
am 16.11.2018 11:51

Da lob ich mir meine eigene Berghütte, die per Rucksack hinten drauf ist.
Ist natürlich nix für die Weicheier ...

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Gugelbua (31.930 Kommentare)
am 16.11.2018 11:05

die Leut brauchen Kontrolle umsonst gibts nicht 1000de Gesetze

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chri_1980 (14 Kommentare)
am 16.11.2018 10:58

Da hier offenbar sehr viele sich nur auf den Artikel beziehen und selbst nicht oben waren hier mein Eindruck.

Ich kann nicht sagen, was nach unserem Aufenthalt letztes Wochenende (9./10.11.) passiert ist, aber die beschriebenen Zustände kann ich zum Teil nicht nachvollziehen.

Was stimmt ist, dass
- ein Kübel mit leeren Dosen im Eck stand, es fehlte einigen der Hinweis ihren Müll mitzunehmen
- Holz war zu ca. 20-25% aufgebraucht
- das Schild die Schuhe beim Eingang auszuziehen war unten im Eck, leider wurden die Schuhe mit hinein genommen - es war aber nicht sonderlich schlimm
- Betten waren alle gemacht
- Besteck und Geschirr mehr oder weniger gut abgewaschen
- Klo in der Winterhütte wäre mir keines aufgefallen, dafür war ein neues ziemlich stinkendes aus OSB Platten hinter der Hütte das offenbar auch genutzt wurde, das alte "schönere" draußen war zugeschraubt.

Nachgerechnet ob die Einträge im Hüttenbuch mit den Entnahmen übereinstimmen können habe ich natürlich nicht.

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