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Geisterfahrer nach 25 Kilometer auf der A1 gestoppt

Von nachrichten.at, 13. Jänner 2018, 07:55 Uhr
Mehr Geisterfahrer im Vorjahr – aber keine Toten
Warnschild an der Autobahn Bild: APA

EBERSTALZELL. Einen 77-jährigen Geisterfahrer konnten Polizisten der Polizeiinspektion Vorchdorf in der Nacht auf Samstag aufhalten.

Ein 77-Jähriger aus Grünau im Almtal lenkte seinen Pkw am gegen 3:30 Uhr auf der A1 Westautobahn Richtung Salzburg entgegen der Fahrtrichtung. Nach einer Fahrt von etwa 25 km konnte er von den Polizisten der PI Vorchdorf im Bereich Eberstalzell angehalten werden. Der Pensionist war etwas desorientiert, jedoch nicht alkoholisiert. Nach Rücksprache mit der Bezirkshauptmannschaft Wels-Land wurde ihm der Führerschein wegen mangelnder Verkehrszulässigkeit vorläufig abgenommen.

Video: Ein Pensionist war mit seinem Wagen vermutlich gut 25 Kilometer auf der falschen Richtungsfahrbahn unterwegs, bis er in Eberstallzell von der Polizei gestoppt werden konnte.

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13  Kommentare
13  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Libertine (5.416 Kommentare)
am 13.01.2018 21:25

@- Orlando 2312

Obwohl selbst schon 65- jährig kann ich einer gewissen Fahrtauglichkeitskontrolle etwas abgewinnen. Gleiches gilt für junge Lenker, welche Sie, zu Recht ins Visier genommen haben. Bei solch massiven Straßenverkehrsdelikten sollten die Strafen einfach drakonischer sein. Fahrzeugbeschlagnahme bei jüngeren, Führerscheinentzug mit Tauglichkeitsprüfung bei älteren Verkehrssündern, also immer dort wo es weh tut. Weil die Freiheit des Einzelnen endet dort, wo die Gefährdung der Allgemeinheit anfängt.

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Orlando2312 (22.318 Kommentare)
am 13.01.2018 23:04

Was also spricht gegen eine österreichische Version des deutschen Flensburg-Systems? Das ist am gerechteten. Wer Mist baut kriegt Minuspunkte und ab einem gewissen Level ist der Lappen für eine Weile weg.

Bitte um Erklärung. Ich habe überhaupt keine Angst, dass ich da Probleme bekommen könnte. Ich bin aber dagegen, dass man selektiv gegen eine Gruppe (welche auch immer) argumentiert wegen eines Anlassfalles.

Hier war ein etwas verwirrter Älterer, da war es ein bekiffter Junger der statt 30 halt 70 gefahren ist, dort ein 21jähriger der bei einer 70er-Zone 140 drauf hatte und den Polizisten sagte, sie sollen sich doch nicht so anstellen.

Alles dasselbe, und gleiches Recht für alle.

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lindenmayr.horst (111 Kommentare)
am 13.01.2018 21:25

Warum gerade 25 km.fuhr die Polizei hinterher oder brauchen die solange das ist ein bisschen traurig aber wenn einer falsche Parkt dan kommen gleich zwei Beamte.

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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 13.01.2018 21:34

"Brauchten die so lange?"

Ich würde mal ein Zeit-Weg Diagramm aufzeichnen...

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 14.01.2018 11:34

Stimmt...wozu das Schaulaufen? Rekordsucht bei den Polizisten? Wie heisst in einem anderen Zusammenhang: wehret allen Anfängen.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 13.01.2018 12:28

@kpader. Na, auch nur eine diesbezügliche Andeutung löste jedes Mal, auch hier und anderswo in Foren - einen wütenden Proteststurm der Alten-Lobby und ihrer stimmgewaltigen Vertreter aus. Schnell kommt da das Argument von wegen "Ausgrenzung" daher und der "Notwendigkeit zur Mobilität". Das gurkenn dann auch noch 70-jährige mit der Karre herum, die wegen "Burnout"-Syndrom schon mit 53 Jahren "vorzeitig in den Ruhhestand" versetzt werden mussten. Den Stress im täglichen Straßenverkehr stecken die aber locker vom Hocker dann auch wohl mit 80 weg zwinkern.
Bei solchen "gesundheitsbedingten" Frühpensionierungen auch gleich den FS einziehen würde die Frühpensionierungsraten zum Wohle der Versichertengemeinschaft drastisch reduzieren grinsen

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jamei (25.498 Kommentare)
am 13.01.2018 09:49

..."Der Pensionist war etwas desorientiert, jedoch nicht alkoholisiert"... etwas?!?

Der hatte sicher eine Leseschwäche - er konnte das STOP nicht mehr lesen - gell Karl.

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Commendatore (1.407 Kommentare)
am 13.01.2018 09:05

Wusste gar nicht das die BH Wels-Land für Nachfragen der Beamten Samstags um 3.30h Amtsstunden abhält . Die werden ja immer fleißiger.

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kpader (11.506 Kommentare)
am 13.01.2018 08:54

Es wird Zeit, dass es eine Fahreignungsprüfung ab einen gewissen Alter eingeführt wird. Gleichbehandlung zu LKW-Fahrern.

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il-capone (10.378 Kommentare)
am 13.01.2018 09:04

Die werden dann aber viele Jungspund nicht schaffen, wie ich täglich sehe.
Wenn man die Rüpel wo antrifft, dann unter den Halbstarken, die ihr Können jedem beweisen wollen.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 13.01.2018 12:23

@kpader. Na, auch nur eine diesbezügliche Andeutung löset jedes Mal, auch hier und anderswo in Foren - einen wütenden Proteststurm der Alten-Lobby und ihrer stimmgewaltigen Vertreter aus. Schnell kommt da das Argument von wegen "Ausgrenhzung" daher und der "Notwendigkeit zur Mobilität". Das gurlkenn dann auch noch 70-jährige mit der Karre herum, die wegen "Burnout"-Syndrom schon mit 53 Jahren "vorzeig in den Ruhhestand" versetzt wertden mussten. Den Stress im täglichen Straßenerkehr stecken die aber locker vom Hocker dann auch wohl mit 80 weg zwinkern.
Bei solchen "gesundheitsbedingten" Frühpensionierungen auch gleich den FS einziehen würde die Frühpensionierungsraten zum Wohle der Versichertengemeinschaft drastisch reduzieren grinsen

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flo-gmunden (171 Kommentare)
am 13.01.2018 15:13

Eine gute Idee. Auch im Sinne unserer Senioren!

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Orlando2312 (22.318 Kommentare)
am 13.01.2018 21:01

Warum nicht altersunabhängig ein Punktesystem einführen a la Flensburg in Deutschland? Und ich wette mit Ihnen, dass die Mehrzahl der FS-Abnahmen die jüngeren Leute betreffen.

Warum verlangen Sie nicht, dass jenen der Führerschein abgenommen wird, die im Ortsgebiet mit doppelter Geschwindigkeit erwischt werden? Warum sind Sie nicht dafür, dass riskante und kamikazehafte Überholmanöver ordentlich bestraft werden?

Ich denke, weil Sie selber noch recht jung sind und obige Delikte überwiegend von den Jungen begangen werden.

Aber gemach mit zunehmendem Alter werden Sie Ihre Forderung auch recht merkwürdig finden.

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