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Chinesen kaufen den Trauner Kranbauer Voith

14. September 2018, 00:04 Uhr
Chinesen kaufen den Trauner Kranbauer Voith
Ab jetzt in chinesischer Hand (Voith)

TRAUN. Der Kranhersteller Voith ist in chinesischer Hand. Der Konzern Eurocrane kauft das Trauner Unternehmen zur Gänze, wie gestern, Donnerstag, bekannt wurde.

Zum Kaufpreis gab es keine Angaben. Voith bleibe als Marke erhalten und soll innerhalb der Eurocrane-Gruppe das weltweite Premium-Segment ausfüllen, heißt es. "Die Firma wird weiterhin so gut wie eigenständig am Markt agieren", sagen die Eurocrane-Eigentümer Irene Jin und Tony Tao.

Die Voith-Geschäftsführer Andreas Lackner und Hubert Strasser bleiben an Bord, die bisherigen Gesellschafterinnen Astrid Grömer und Heike Resch ziehen sich aus Altersgründen zurück.

Gemeinsam wollen Voith und Eurocrane Vertriebs- und Servicestrukturen ausbauen und von den Forschungsaktivitäten des jeweils anderen profitieren. Die Übernahme soll im vierten Quartal erfolgen, die Zustimmung der Behörden steht noch aus.

Eurocrane wurde 2002 gegründet, hat 808 Mitarbeiter und setzt jährlich rund 87 Millionen Euro um. Voith baut seit mehr als 70 Jahren Kräne, beschäftigt 160 Mitarbeiter und setzt laut Firmenbuch rund 29 Millionen Euro um.

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19  Kommentare
19  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 15.09.2018 22:50

China ist doch Sozialistisch regiert, oder?

Warum beissen die Forumslinken dann so hin? Sozialismus, wollt ihr doch auch?

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gutmensch (16.699 Kommentare)
am 15.09.2018 22:54

Sozialismus? Nein. Sozialdemokratie ? Ja.

Unterschied nicht erkannt? Wundert mich nicht.

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 14.09.2018 18:42

Bis jetzt war z.B. China die verlängerte Werkbank für den Rest der Welt. Das Blatt wendet sich schnelelr als uns lieb ist. Morgen sind wir die Sklaven! Nicht die Chinesen sind schuld, sondern wir arroganten Bewohner der sogenannten alten Welt.

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Gugelbua (31.930 Kommentare)
am 14.09.2018 11:06

ist doch schön wie die Chinesen die Welt aufkaufen grinsen

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 14.09.2018 08:47

Während die nationalliberale Regierung fest gegen die Afrinaker hetzt kaufen die Chinesen in aller Ruhe einen Betrieb nach dem anderen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 14.09.2018 09:10

Die EU besteuert FB und Google, die Wiener besteuern die Österreicher, die Chinesen schlagen zu ...

Die "Wähler" wollen das so! Die haben in der Schule über Blümchen gelernt und über Käferlein und über Kapitalisten. Danach sind sie von den Medien belehrt worden über Sporcht und börsennotierte.

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spoe (13.503 Kommentare)
am 14.09.2018 09:36

Besser als den Betrieb aufgrund der Kapitalschwäche eingehen zu lassen, oder?

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jago (57.723 Kommentare)
am 14.09.2018 11:24

Die Kapitalschwäche wäre "eigentlich" der Zeiger am Messgerät "Markt", dass die Konkurrenten überleben sollen.

Das billige Aufkaufen zeigt wieder, dass der Kapitalismus der Feind der Marktwirtschaft ist. Da hat jemand mit einem gesunden Unternehmen viel Geld verdient (in dem Fall der Chinese), das er aus dem gesunden Unternehmen absaugt und in ein (im Markt) marodes Unternehmen steckt, das weg gehört.

Im maroden Unternehmen haben die Manager versagt oder die Angestellten zu viel verdient oder der Staat zu viel Abgaben kassiert.

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Insider0007 (1 Kommentare)
am 14.09.2018 12:54

Marodes Unternehmen... offensichtlich Insiderinfos zwinkern

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 14.09.2018 08:08

Der Ausverkauf von Europa - nicht nur der von Afrika - schreitet rasch voran.

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ob-servierer (4.501 Kommentare)
am 14.09.2018 09:04

....und die europäische Politik, die sich lieber mit sich selbst beschäftigt, sieht von ihren krisenfesten Sitzplätzen, ohne an die langfristigen Folgen denkend, tatenlos zu.

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jago (57.723 Kommentare)
am 14.09.2018 09:15

Immerhin kriegen sie es fertig, mithilfe der Schulen und danach mithilfe der Medien den Volkszorn von sich auf die Arbeitgeber zu kanalisieren.

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jago (57.723 Kommentare)
am 14.09.2018 09:13

Die "Umverteilung nach oben" von den Arbeitenden zu den Staatsdienern hat ja 1918 nicht schlagartig aufgehört.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 14.09.2018 07:10

Neue Investitionen im Land können nicht schaden und dazu noch Exporte nach China zu lukrieren.

Die Gründe warum verkauft wurde werden leider nicht erläutert.

Ein paar Menschen werden daran schon gut verdient haben.

Solange das Geld im Inland bleibt und ausgegeben wird kein Problem.

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mcgyver (347 Kommentare)
am 14.09.2018 09:56

Wenn ich richtig gelesen habe war es altersbedingt.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 14.09.2018 00:13

Keine guten Nachrichten.

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il-capone (10.381 Kommentare)
am 14.09.2018 05:37

Grenzen feste zu ...

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jago (57.723 Kommentare)
am 14.09.2018 09:19

Die Korruptionsstaatsanwaltschaft mit ihren Scheuklappen sieht die Handaufhalter nicht.

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spoe (13.503 Kommentare)
am 14.09.2018 09:36

Wieso?

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