Skispringer im Oldtimer
Severin Freund ging mit UNION GLASHÜTTE bei der 21. Silvretta Classic Montafon an den Start.
Einer der erfolgreichsten deutschen Skispringer begab sich auf Einladung von Union Glashütte auf ungewohntes Terrain: Gemeinsam mit dem Team der deutschen Uhrenmarke bestritt Severin Freund in einem Oldtimer aus dem Jahr 1963 die erste Etappe der 21. Silvretta Classic Montafon. Auf der 120 Kilometer langen Strecke, die von Partenen aus unter anderem über die Silvretta-Hochalpenstraße zur Bieler Höhe führt, passierte der Wintersportler eine Durchgangskontrolle an der Skisprunganlage Schruns-Tschagguns und erlebte so ein vertrautes Gelände aus neuer Perspektive.
Der 30 Jahre alte Weltcup-Sieger von 2014/15, Olympiasieger, Skisprung- und Skiflugweltmeister war begeistert: "Das war ein richtig cooler Tag, da ich zum ersten Mal selbst einen Oldtimer fahren durfte. Die vielen wunderschönen alten Autos und die tolle Landschaft haben dieses Erlebnis für mich perfekt abgerundet."
Am Handgelenk trug Severin Freund einen sportlichen Tourenbegleiter im Retrolook: den Union Glashütte Noramis Chronographen mit Milanaiseband. Die Uhrenmarke aus dem sächsischen Glashütte ist seit sechs Jahren Partner der Silvretta Classic, die von der Motor Presse Stuttgart veranstaltet wird. Über 180 Teilnehmer legen mit ihren mobilen Klassikern an drei Rallyetagen über 600 Kilometer zurück. Dabei absolvieren sie verschiedene Wertungsprüfungen und durchfahren mehrfach den großen Torbogen mit dem Logo von Union Glashütte. Für die besten Fahrer mit den wenigsten Strafpunkten winken Uhren von Union Glashütte als Gewinn.