Neu: Seiko Prospex Diver´s Black Series Limited Edition
Zwei neue Modelle für Taucher
Seiko bringt für Liebhaber professioneller Taucheruhren die neue Linie "Black Series" mit zwei Prospex Diver’s heraus. Das schwarze Design der Solar- und Mechanikuhr orientiert sich an den dunklen Tiefen der Meere. Die Uhren halten einem Wasserdruck bis 20 bar stand und sind mit den Solarkaliber V157 und dem Automatikwerk 4R36 ausgestattet.
Die Black Series Linie besteht aus der Solar Taucheruhr SNE493P1 sowie dem Automatikmodell mit dem Spitznamen "Turtle" SRPC49K1. Der Solar Dreizeiger-Diver zeigt bei Vollaufladung zehn Monate die korrekte Zeit an und besitzt ein mit Lupenglas versehenes Datumsfenster. Dunkel wie die geheimnisvollen Tiefen, in die sie abtaucht.
Die Automatikuhr wird vom Kaliber 4R36, das mit Sekundenstopp, Handaufzugsmöglichkeit und einer Gangreserve von 41 Stunden ausgestattet ist, angetrieben. Dank des von Seiko entwickelten Aufzugsystems Magischer Hebel besitzt die SRPC49K1 eine sehr hohe Aufzugseffizienz.
Die zwei Taucheruhren sind 20 bar wasserdicht, ihre einseitig drehbaren Lünetten sind dank der Riffelung gut zu bedienen und das feste Silikonband sorgt für einen sicheren Sitz am Handgelenk des Tauchers.
Die großen, teils farblich umrahmten Pfeilzeiger und Leuchtmarkierungen gewährleisten eine optimale Ablesbarkeit in der geheimnisvollen Dunkelheit des Meeres. Drücker, Krone und Gehäuseboden sind verschraubt.
Der japanische Uhrenhersteller Seiko fertigt seit mehr als 52 Jahren Taucheruhren für Hobby- und Berufstaucher mit unterschiedlichen Kalibern und Spezifikationen, die eines stets vereint - Verlässlichkeit, Robustheit und gute Ablesbarkeit. Die Verbindung zwischen Seiko und dem Tauchsport liegt nahe, denn als Inselstaat beschäftigte sich Japan schon früh mit dem Tauchen. So testete JAMSTEC (Japan Agency for Marine Earth Science and Technology) 1983 die an den Rumpf des bemannten U-Boots "SHINKAI 2000" befestigte Seiko Marinemaster 600m, die selbst in einer Tiefe von 1.062 Metern noch einwandfrei funktionierte und erkundete mit dem unbemannten Unterwasser-Roboter "Kaiko" 1995 die mit 11.034 Metern tiefste Stelle der Weltmeere, das sogenannte Challengertief im Marianengraben.