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Klimaforscher erwarten kein Ende der extremen Wetterphänomene

10. April 2019, 00:04 Uhr
Wetter Sonne Sonnenbrille Hitze
Symbolbild Bild: Colourbox

WIEN. Es begann überraschend kühl, um dann zu einem der drei heißesten Jahre seit Beginn der Wetteraufzeichnungen in Europa zu werden: das meteorologische Jahr 2018. Der vergangene Sommer gilt als der heißeste, mit 1,3 Grad Celsius über dem langjährigen Temperatur-Schnitt der Jahre 1980 bis 2010.

Die Detaildaten des Europäischen Klimaberichts wurden gestern während der Generalversammlung der European Geosciences (EGU) in Wien vorgestellt. 14.000 Forscher diskutieren noch bis 12. April in der Bundeshauptstadt Wien über Lösungen im Spannungsfeld zwischen Klimawandel und steigendem Energiebedarf (siehe auch Kasten).

Den Grundstock für den Klimabericht bilden Daten, die über das europäische Erdbeobachtungsprogramm Copernicus mittels Satelliten gesammelt wurden. In Verbindung mit Messungen in ganz Europa und aus dem europäischen Teil der Arktis wurde das Papier mit dem Titel "European State of the Climate 2018" am Europäischen Zentrum für mittelfristige Wettervorhersage (ECMWF) im englischen Reading erstellt.

Wie über die gesamten vergangenen vier Jahrzehnte setzte sich der klare Trend in Richtung Erwärmung im vergangenen Jahr fort. Am ausgeprägtesten fiel die Frühlings- und Sommerhitze (April bis August) in Zentraleuropa mit rund 2,5 Grad Celsius über dem Temperatur-Schnitt aus. Die größte Anomalie war der europaweit heiße Sommer, der Herbst war einer der beiden wärmsten.

Gleichzeitig mit den Hitzewellen erreichten die Regenmengen in weiten Teilen Europas von Frühling bis Herbst nur 80 Prozent ihres üblichen Wertes. Die dementsprechenden Dürren führten zu Ernteausfällen und laut Freja Vamborg vom Copernicus Climate Change Service und dem ECMWF rekordverdächtig niedrigen Pegelständen vieler Flüsse. Vor allem in Nordeuropa traten dementsprechend viele Waldbrände auf.

Die Auswirkungen waren in mindestens 17 Staaten und 22 Prozent der bewohnten und landwirtschaftlich genützten Flächen der nördlichen Hemisphäre deutlich spürbar, so das Ergebnis der Studie. Den Analysen zufolge sei es nahezu auszuschließen, dass die Extreme des vergangenen Jahres ohne menschliches Zutun stattfinden hätten können. Die Wahrscheinlichkeit, solche Jahre zukünftig relativ häufig zu erleben, sei durchaus groß, so die Wissenschafterin Martha Marie Vogel von der ETH Zürich.

Kohlendioxid-Belastung steigt

Dass das heiße Jahr 2018 Schule macht, lasse sich aus den Daten nicht unbedingt ableiten, schwächte Vamborg ab – um zu ergänzen: Man dürfe nicht vergessen, dass die vergangenen fünf Jahre weltweit die heißesten bisher verzeichneten waren und die Konzentration des Treibhausgases CO2 in der Atmosphäre weiter ansteigt.

Nach einem Kaltstart – Februar und März lagen als einzige Monate im vergangenen Jahr temperaturmäßig unter dem langjährigen Mittel – nahm die Hitzewelle Fahrt auf: Ab dem Spätfrühling bis in den Herbst hinein wurde vor allem in Zentral- und Nordeuropa ausnehmend warmes Wetter von mindestens einem Grad über dem Durchschnitt verzeichnet. "Ab April war es fast durchgehend deutlich wärmer", sagte Vamborg.

Ökostrom kann deutlich zulegen

Wind- oder Sonnenenergie könnten bis 2050 den weltweiten Strombedarf weitgehend decken. Obwohl die Elektrifizierung von Sektoren wie etwa dem Verkehr aus Klimaschutzgründen schnell vorangehen müsse, könnten in 30 Jahren 86 Prozent des nötigen Stroms aus erneuerbaren Energien kommen.

Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Internationalen Agentur für Erneuerbare Energie. Elektrizität wäre dann der zentrale globale Energieträger mit einem Anteil von 50 Prozent. Derzeit sind es 20 Prozent. 2050 könnten rund eine Milliarde E-Autos unterwegs sein, Strom dürfte verstärkt zum Heizen, aber auch zur Gewinnung von Wasserstoff eingesetzt werden. Wasserstoff könnte Kerosin oder Öl im Flug- und Schiffsverkehr ersetzen. Die Kosten für den Umbau des Energiesystems werden mit 13 Billionen Euro beziffert.

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26  Kommentare
26  Kommentare
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alteraloisl (2.658 Kommentare)
am 10.04.2019 14:08

Da werden wieder gute Geschäfte gemacht und unsinnige "Arbeitsplätze" geschaffen.
Wenn es vor einigen hundert Jahren in OÖ. einen relativ intensiven Weinbau gab, dann zeigt das, das es die jetzt so wissenschaftlich diskutierte Klimaerwärmung bereits einmal gab.
Aber jetzt können sich die Medien und selbsternannten "Wissenschafter" wichtig machen. Einige Politiker können sich in Scene setzen und als die Weltretter vor das Volk treten. Allerdings mit dem Ergebnis, das sie nichts ändern können. Das macht die Natur mit ihrer Selbständigkeit. Um 1500 war das Linzer Schloss ganz von Weingärten umgeben. Oberösterreich war einst ein Weinland. Es gibt eine Vielzahl von Orts-, Haus- und Flurnamen, die auf diesen längst verschwundenen Weinbau verweisen, vom Schloss Weinberg über den gesamten Donauverlauf bis weit ins Innviertel und ins Kremstal hinauf. Der Weinbau reichte in einzelnen Inseln selbst bis ins Salzkammergut hinein, bis Gmunden und Ischl. Literatur Forum OÖ. Geschichte.

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ElimGarak (10.745 Kommentare)
am 10.04.2019 15:12

Ahh dass es in OÖ schon damals Sonnenschein und Sonnenhänge gab ist ein Indiz dafür, dass es keinen Klimawandel gibt. Ist ok, jeder darf seine Meinung haben, gibt ja sogar Leute die immer noch nicht glauben dass die Welt annäherungsweise eine Kugel ist

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observer (22.212 Kommentare)
am 10.04.2019 10:32

Für die in der Überschrift gemachte Aussage braucht man kein Klimaforscher m/w sein, die kann man auch mit dem normalen Menschenverstand treffen, leider ist das so.

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betterthantherest (34.004 Kommentare)
am 10.04.2019 10:16

Ein Beispiel:
In China werden innerhalb 3er Jahre soviel Zement unter schlechtem umwelttechnischen Standard produziert und verbaut wie in den USA im gesamten 20. Jhdt.

In China gibt es nach wie vor Smogzustände wie im Europa der 50er Jahre des letzten Jahrhunderts.

Aber uns in Europa soll der Dieselpkw verboten werden. Wollen die GrünInnen.

Irgendetwas stimmt da in der Relation nicht.

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Zonne1 (3.659 Kommentare)
am 10.04.2019 12:28

und weil die anderen Mist machen, vergifte ich mich selber auch ...

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c.sainz (1.259 Kommentare)
am 10.04.2019 13:11

Sie brauchen sich nicht selbst vergiften, wenn das ihr Nachbar für sie erledigt.

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Monal (491 Kommentare)
am 10.04.2019 08:55

"Klimaforscher erwarten kein Ende der extremen Wetterphänomene"

Wem dieses Faktum bis jetzt noch immer entgangen ist, dass der Klimawandel eine immer höhere (schnellere) Dimension erreicht und auch wenn es für manche scheint, dass wir nichts - jede/jeder für sich - dazu beitragen können.
Dann ersuche ich jede/jeden seine Lebensumstände zu analysieren und zu schauen, wo/was/wann/wie … kann ich persönlich "mithelfen" … einen - MEINEN - Beitrag zu leisten.
Wir haben es dann (zumindest) versucht!

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 10.04.2019 08:38

Jeder Einzelne kann viel gegen die Klimaerwärmung beitragen:

Verzicht auf Urlaubs-Flugreisen (Ozonschicht)
Verzicht auf Luxus-Schiffreisen (Meeresverschmutzung, Plastikmüll)
Weniger Autofahren
Ökologischer Autofahren (langsamer, weniger Beschleunigung, vorausschauend, dahinrollen)
Bis auf heiße Tage Klimaanlage im Auto ausschalten (spart Sprit)
Autos mit Start-Stop-System
Heizungen im Winter drosseln und nur Stoßlüften
Licht konsequent Ausschalten in gerade unbenützten Räumen
Weniger Fleisch essen, Ärzte empfehlen 2x pro Woche
Zum Rauchen aufhören (Rauchabgase, Regenwaldabholzung)
Haushalt: Energiefresser raus, neue sparsamere E-Geräte rein
Ökologische Lebens-, Reinigungs-, Kosmetik-, Textilien-, Möbel
Natur- statt Schulmedizin (Chemieeinsatz, Resistenzen)
Qualitäts- statt Billigprodukte
Regionale Kreislaufwirtschaft stärken
Stand-By Schaltungen abschalten
WLAN abschalten bei Nichtgebrauch
Weniger Internet surfen (Suchanfragen kosten viel Strom)

Je mehr davon, desto besser.

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betterthantherest (34.004 Kommentare)
am 10.04.2019 08:41

absolut richtig, Primavera!
jeder kann und soll aktiv möglichst viele Beiträge zum Klimaschutz leisten.

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 10.04.2019 08:36

Den Handlungsbedarf gibt es in Österreich auch. Nur Kurz und Strache sind leider Schlafwandler in Sachen Klimaschutz.

Wie klimafreundlich wir uns in Österreich verhalten, hat zwar kaum Auswirkung auf das Weltklima. Das ist klar.

Auf das lokale Klima in Österreich hingegen schon, wenn wir weiter so viel Dreck in die Luft blasen oder so viele Grünflächen zubetonieren. Den Alpenraum erwischt es ja bei der Erwärmung überproportional.

Mit klimafreundlichem Verhalten, weniger Schadstoffausstoß, einer drastischen Zubetonier-Bremse und der massiven Erhöhung der Waldgebiete und Grünflächen sowie der raschen Aufforstung der durch Käfer/Pilze geschädigten Baumbestände können wir Österreicher schon selbst viel Positives für unser eigenes Klima beitragen.

Je weniger CO2-Ausstoß desto kühler/sauberer.
Je grüner unsere Produktion, desto mehr internationaler Wettbewerbsvorteil, da boomende Zukunftsbranche.
Je mehr Wald- und Grünflächen desto kühler.
Daher Milliarden neue Bäume aufforsten. Jetzt!

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betterthantherest (34.004 Kommentare)
am 10.04.2019 08:43

Lassen wir die Kirche im Dorf:

Die Luft ist bei uns jetzt so sauber wie schon seit Jahrzehnten nicht mehr.

Das heißt nicht, dass man nichts mehr weiter tun kann. Aber das muss sinnvoll sein und sollte nicht wegen eines Austauschs von politischem Kleingeld passieren.

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Monal (491 Kommentare)
am 10.04.2019 09:03

Photosynthese … Die Natur atmet! Wesentlich! Essentiell!

Dieses Aufforsten - in so einer Menge - ist "lebensnotwendig" (möchte ich schon sagen), aber die Bäume sind auch nicht von heute auf morgen "erwachsene" starke Bäume und groß.
Das dauert Jahre/Jahrzehnte..., das macht mir Sorgen!
Schauen Sie mancherorts die Wälder an - die sind nahezu verschwunden. Von Wald keine Rede mehr.
Der Borkenkäfer wird uns noch Einiges anschauen lassen.
Gibt´s denn da wirklich nichts? Borkenfallen,...

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AlfDalli (3.986 Kommentare)
am 10.04.2019 11:36

Nein, Käferfallen.

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Apollo2012 (669 Kommentare)
am 10.04.2019 10:05

Blödsinn! Je weniger CO2 in der Atmosphäre, desto schwere habens die Pflanzen und wir verlieren unsere Lebensgrundlage...
Sie schlachten das falsche Schwein und merkens nicht einmal, weil sie den Blödsinn der politikmotivieren Gutachten Vertrauen schenken, ohne selbst mal kurz drüber nachzudenken...
Ein Besuch im Haus der Natur in Salzburg bildet ungemein... kann ich nur empfehlen...

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 10.04.2019 08:34

Der fehlende Klimaschutz der Bundesregierung wird uns bald einholen. Und dann wird wirklich ungemütlich in Österreich.

Temperaturen über 40 Grad, anhaltende Dürre, Wassermangel, Wetterextreme, Hagelschäden, Stürme am laufenden Band.

Ob dieser düsteren Aussichten in den nächsten Jahren stecken Kurz, Strache, Hofer und Köstinger immer noch den Kopf in den Sand. Unglaublich. Diese Knalltüten glauben doch wirklich, die Klimakatastrophe in Österreich mit ein paar kosmetischen Aktionen abwenden zu können.

Unsere Kinder und Enkel werden uns zu Recht fragen. Warum habt ihr nichts getan für den Planeten Erde und unsere Zukunft?

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betterthantherest (34.004 Kommentare)
am 10.04.2019 08:44

Sie machen für Stürme, 40C, ... Strache und Kurz verantwortlich?

Sorry, aber das ist Nonsens.

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 10.04.2019 08:54

Die Regierung ist untätig und das Klimapaket von Kurz und Strache völlig unausreichend.

Österreich ist in Europa sträflicher Nachzügler bei der Erreichung der Klimaziele.

https://diepresse.com/home/meinung/gastkommentar/5336133/Gastkommentar_Klimaschutz_Oesterreich-hat-seine-Ziele-verfehlt

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betterthantherest (34.004 Kommentare)
am 10.04.2019 09:15

Primavera, die sogenannten Klimaziele sind politisch motiviert und willkürlich gesetzt.

Es macht einen Unterschied ob in Österreich bei vergleichsweise hohem Umweltschutzniveau und technischem Standard Hausnummer 10% CO2 eingespart werden sollen.
Oder ob das in asiatischen Ländern wie China, Indien, Bangladesh, Myanmar, ... passieren soll. Dort wird heute noch mit einer Technik gearbeitet die bei uns schon in den 90er Jahren (aus nachvollziehbaren Gründen) verboten wurde.

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 10.04.2019 11:34

Wir sind aber gegenüber den anderen EU-Ländern Schlusslicht. Und das ist was zählt!

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betterthantherest (34.004 Kommentare)
am 10.04.2019 15:04

Österreich ist Letzter?

Im Energiewendeindex liegt Österreich auf Platz 6 - zum Vergleich Deutschland: 17.

https://www.welt.de/wirtschaft/article190788643/Teuer-und-ineffizient-Deutschland-bei-Energiewende-abgehaengt.html

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 10.04.2019 08:34

Wenn weder die Politiker noch die UNO dass massive Problem der Überbevölkerung, Tendenz stark steigend (Afrika, Asien), ansprechen, ist sowieso Hopfen und Malz verloren.

Bald werden wir 10 Milliarden Einwohner auf der Erde haben. Dann 15, 20, 25 Milliarden. Der Kampf um die letzten Ressourcen beginnt jetzt. All dieser Wahnsinn ist schon in zahllosen Science-Ficton-Filmen aufgearbeitet worden. Samt Endzeitstimmung und Bürgerkriegen.

Ohne einen massiven Rückgang der Weltbevölkerung werden zukünftige Generationen nicht überleben können auf der Erde. Es gibt ja auch noch jede Menge Atomraketen.

Hier noch ein Ausblick auf das weltweite Bevölkerungswachstum:
https://www.br.de/themen/wissen/weltbevoelkerung-bevoelkerungswachstum-menschen-erde-welt-100.html

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 10.04.2019 08:33

Wenn der Strom aus Solar- und Windenergie zunimmt, wird die Wasserkraft aufgrund des Klimawandels und der geringer werdenden Pegelstände massiv an Stromproduktionsmenge verlieren.

So leicht wird es nicht gehen, unseren Ökostromanteil zu erhöhen. Vor allem, weil durch die Digitalisierung, durch die Elektroautos und die weltweite Bevölkerungsexplosion der Energiehunger weiter stark steigen wird.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 10.04.2019 02:32

endlich wird es wärmer .... wenn ich in Österreich 12 Monate Golfspielen kann komme ich zurück 😁😁

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Christian090676 (2.112 Kommentare)
am 10.04.2019 01:01

Wenn die Arbeitskräfte, das Material und das Know How da ist, ist die Umstellung machbar.

Geld ist nicht wichtig, es wird nur wichtig gemacht. Wenn das als wichtig befundene Geld dort gelagert wird, wo es nicht sein soll, wird die Umstellung schwer.

Das Geld sich bewegt, schafft man durch CO2 Steuern, die jedes Jahr steigen, wenn es sich nicht ausreichend bewegt hin zu Investionen, wo erneuerbare Energie gebaut wird.

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Apollo2012 (669 Kommentare)
am 10.04.2019 07:02

Dabei ist CO2 völlig harmlos... früher hat es viel höhere CO2-Werte gegeben (Siehe Kurve im Haus der Natur in Salzburg). Abgesehen davon, je mehr CO2, desto grüner wirds bei uns, weil die Pflanzen das CO2 benötigen... da wir lediglich einen CO2-Anteil von rd. 0,04% in der Atmosphäre haben, halte ich diesen Werte eher für alarmierend gering. Ohne CO2 werden unsere Pflanzen und Algen, welche CO2 in Sauerstoff verstoffwechseln arge Probleme haben... letzendlich vernichten wir uns selbst...
Der Klimawandel ist übrigens nicht durch CO2 verursacht, sondern primär von der Sonne... auch gibt es Unterschiede wo sich unser Sonnensystem gerade innerhalb der Galaxie bewegt... dieser 26.000-jährige Zyklus hat natürlich auch einen masssiven Einfluss, was sich auf unserer Kugel abspielt... das haben die Mayas und Inkas schon gewusst... nur wir lassen uns für die Sinnlos-CO2-Reduktion das Geld aus der Tasche ziehen... @Politiker: HIRN einschalten und nicht alles ungeprüft übernehmen...

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glindan (1.399 Kommentare)
am 10.04.2019 12:22

Wissen Sie was Kitekat und Ihr Besuch in Salzburg gemein haben? Beides ist/war für die Katz!

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