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"Zwischenparken" von Mitarbeitern beim AMS kostet 430 Millionen Euro

Von nachrichten.at/apa, 19. August 2018, 15:26 Uhr
Das „Parken“ von beschäftigten beim  Arbeitsmarktservice kostet 430 Euro. Bild: vowe

WIEN/LINZ. Die Arbeiterkammer Oberösterreich (AK OÖ) kritisiert, dass Firmen Mitarbeiter in schwächeren Zeiten kündigen und kurz darauf wieder einstellen - 2017 seien dadurch Kosten von über 430 Millionen Euro entstanden, verweist die AK auf eine Wifo-Studie.

Besonders am Bau, im Tourismus und bei Arbeitskräfteüberlassern würden Beschäftigte bei Flauten vorübergehend stempeln geschickt, um Lohnkosten zu sparen. 

Seit Jahrzehnten gängige Praxis

"Das vorübergehende Beenden von Beschäftigungsverhältnissen mit anschließender Wiedereinstellung beim selben Arbeitgeber ist seit Jahrzehnten in Österreich gängige Praxis und keine Unart einzelner schwarzer Schafe", so die Arbeitnehmervertreter am Sonntag per Aussendung. Dadurch würde ein Prozentpunkt der Arbeitslosenquote beziehungsweise ein Achtel der Gesamtarbeitslosigkeit verursacht, zitiert die AK eine Studie des Wirtschaftsforschungsinstituts (Wifo). Demnach entfielen 2017 fast 14 Prozent aller neu begründeten Beschäftigungsaufnahmen auf Wiedereinstellung nach Abmeldung beim gleichen Arbeitgeber.

"Betriebe, die dies systematisch machen, sollen stärker an den Kosten beteiligt werden, die dadurch entstehen", fordert der oberösterreichische AK-Präsident Johann Kalliauer und schlägt einmal mehr vor, das Kündigungsverhalten der Betriebe in die Beitragslast miteinzubeziehen, um das "Parken" von Beschäftigten beim AMS durch höhere Arbeitslosenversicherungsbeiträge teurer zu machen. Firmen sollen etwa das Arbeitslosengeld im ersten Monat übernehmen.

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100  Kommentare
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2good4U (17.368 Kommentare)
am 20.08.2018 12:57

Die Frage ist ob man nicht "Kombiarbeitsplätze" schaffen könnte so dass Saisonarbeiter fix zwischen zwei Unternehmen hin und her wechseln (je nach Saison).

Ich glaube aber auch dass gerade in den Bereichen Bau und Tourismus die Arbeitskräfte während der Saison oft stark beansprucht werden und sie vermutlich gar nicht in der Lage wären diese Belastung ganzjährig auszuhalten.
Daher auch der 12 Stunden Tag. Da können die Arbeitnehmer noch stärker ausgepresst werden weil man ja schon weiß dass sie danach beim AMS stehen und sich "erholen" können.

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Proking (2.653 Kommentare)
am 20.08.2018 11:37

Die Gewerkschaft=u.AK-Bonzen wie Wimmer, Katzian, Neugebauer,
Muchitsch oder eben Kalliauer haben sich zumindest dem Aussehen
nach, fettgefressen. Trotzdem ich den Kalliauer überhaupt nicht
"haben" kann, muß ich ihm mit seiner Kritik und seinem Vorschlag
recht geben. Besonders die Leihfirmen dürften jene Arbeitgeber sein, die Arbeitnehmer gerne und kurzfristig beim AMS parken und so einen wie auch immer gearteten Vorteil daraus ziehen.
Das AMS ist die Institution, die die Vorgangsweise so mancher
Firmen erkennen und zur Anzeige bringen muß. Gleiches gilt auch für Wiedereinstellungszusagen, die einer vorgegebenen Norm zu
entsprechen haben und bei Nichteinhaltung zu sanktionieren sind. Insgesamt daraus resultierende Mehrkosten werden klarer Weise den Beschäftigerbetrieben (Entleiher)aufgerechnet. Also
was soll's ?

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thukydides (1.204 Kommentare)
am 20.08.2018 10:14

Dem Inhalt ist zuzustimmen, das Unternehmen auf Kosten der Allgemeinheit den eigenen Profit erhöhen ist aber auch nicht neu.

Es gibt nun mal eine große Anzahl an asozial agierender Firmen samt Eigentümer.

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Cordoba (665 Kommentare)
am 20.08.2018 13:40

aha, ein Wirtschaftsexperte, soso...

wie hoch ist den dieser Anteil?
1%? oder doch sogar 2%?
tja, das ist ja wirklich dramatisch, gell?

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Cordoba (665 Kommentare)
am 20.08.2018 09:38

ein Teil der Lösung des Problems wäre der erlaubte 12 Stunden Tag: Hier könnten Mitarbeiter in Saisonzeiten Stunden aufbauen und dann in Flautezeiten wieder abbauen.

Aber die Sozis sind ja wieder mal dagegen weil sie einfach keine Ahnung von Wirtschaft haben!

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( Kommentare)
am 20.08.2018 10:08

Klasse, da lassen wir zB. Bauarbeiter bei brütender Sommerhitze 12h ungeschützt am Dach schmoren... Sowas steht mann ja locker durch!

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jago (57.723 Kommentare)
am 20.08.2018 10:12

Du hast wieder das Ironieflag nicht gesehen. Wieder nicht grinsen

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Cordoba (665 Kommentare)
am 20.08.2018 13:36

aha, alle arbeitenden Menschen arbeiten im Bau und sind den ganzen Tag am Dach beschäftigt.

Verstehe.

Du bist sicher ein SPÖ oder Grün Wähler
Stimmst oder habe ich recht?

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jago (57.723 Kommentare)
am 20.08.2018 10:12

Wenn ich ein Sozi wäre, dann würde ich vorschlagen, dass die Reichen in der Saison die Gewinne aufhäufen sollen mit denen sie in der Flaute die Leute weiter zahlen.

Aber ich bin kein Sozi und reich schon gar nicht grinsen grinsen

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Cordoba (665 Kommentare)
am 20.08.2018 13:33

die "Reichen" zahlen eh sowieso alles -die Steuern kommen von den aus deiner Sicht "Reichen" (was immer das ist)

wenn es die nicht gäbe, dann müsstest sogar Du richtig arbeiten grinsen

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Orlando2312 (22.252 Kommentare)
am 20.08.2018 11:10

So redet jemand, der mit ziemlicher Sicherheit in einem klimatisierten Büro sitzt.

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Cordoba (665 Kommentare)
am 20.08.2018 13:34

.....und sich auf dem Arbeitsmarkt extrem gut auskennt!

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glingo (4.941 Kommentare)
am 20.08.2018 12:08

Frage: warum geht das mit einem 10 Stunden Tag nicht?

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Cordoba (665 Kommentare)
am 20.08.2018 13:32

weil das um 2 Stunden weniger sind (rechne 12 minus 10 = 2)
die meisten Arbeitnehmer würden das begrüßen aber sie dürfen nicht länger arbeiten, weil die Sozi das nicht wollen

aber zum Glück haben wie ja jetzt eine fähige Regierung die das ändert grinsen)))))

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 20.08.2018 08:40

der kalliauer soll sich um die "AMS Dauerparker", sprich arbeitsunwillige in und Ausländer kümmern.

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jago (57.723 Kommentare)
am 20.08.2018 10:08

Geht nicht! Der ist ja der ARBEITERkammrchef, nicht der NICHTarbeiterkammerchef.

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lukas99 (126 Kommentare)
am 20.08.2018 06:18

Hr. Kalliauer sollte eher die Kosten der Asylkrise thematisieren.
Diese betragen viele Milliarden EURO.
Die Asylkrise hat uns erst das derzeitige politische Desaster samt geplanten Sozialabbau beschert.

"Zwischenparken" von Mitarbeitern beim AMS kostet 430 Millionen Euro.
"Betriebe, die dies systematisch machen, sollen stärker an den Kosten beteiligt werden, die dadurch entstehen", fordert der oberösterreichische AK-Präsident Johann Kalliauer .
Es sollte nicht die Leistungen des AMS in Frage gestellt werden, schon gar nicht von der AK.
Die Arbeitnehmer sollten nicht zum Spielball der politischen Akteure in Österrreich werden.
Der Staat hat einfach die Aufgabe, einen Interessenausgleich zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern in Saisonbranchen zu machen.

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Orlando2312 (22.252 Kommentare)
am 20.08.2018 08:01

Woher haben Sie die "vielen Milliarden Euro"? Bitte Quelle angeben! Oder zugeben, dass das zu den Fake-News zählt.

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higgs (1.253 Kommentare)
am 20.08.2018 09:49

man schätzt ein migrant kostet dem staat unterm strich zwischen 250000 und 400.000 euro.
Das wären dann für die Flüchtlinge seit 2014 mindestens 41 Mrd - also auf LEbenszeit
Man könnte auch andere Rechnugnen heranziehen. Für das Maastrich Defizit dürfen die Flüchtlingskosten herausgerechnet werden. Das wäre dann jährlich. ca. 2 Mrd.

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max1 (11.582 Kommentare)
am 20.08.2018 10:03

Haben Sie keine Fakten,

schätzen, könnte usw sind keine.

Die AK ist nicht für die Flüchtlinge da sondern das Innenministerium das ist fest in blauer Hand!

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 20.08.2018 11:26

https://www.google.at/amp/s/mobil.derstandard.at/2000058865225/Fluechtlingskosten-steigen-auf-2-7-Milliarden-Euro-im-naechsten-Jahr%3famplified=true

Bitte gerne

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Orlando2312 (22.252 Kommentare)
am 20.08.2018 10:56

erklären Sie mir bitte, wie es sein kann, dass EIN Migrant 20 Tausender im Monat kosten kann. Das ist ja so etwas von Schwachsinn.

**belustigt bin**

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 20.08.2018 11:27

https://www.google.at/amp/s/mobil.derstandard.at/2000058865225/Fluechtlingskosten-steigen-auf-2-7-Milliarden-Euro-im-naechsten-Jahr%3famplified=true

Und nochmal

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Orlando2312 (22.252 Kommentare)
am 20.08.2018 11:49

Und daraus kann ich dann entnehmen, dass JEDER Migrant den Österreichern 20.000 Euros kostet? Das war meine Frage.

Da Sie ja eh so gscheit sind, sagen Sie mir doch bitte, wie es möglich ist, dass ein einziger Zuwanderer PRO TAG (!) 666 Euros kostet. Eine 3köpfige Familie also PRO TAG schlappe 2 Tausender.

Und wenn Sie vielleicht so nett wären, dabei nicht die gesamt Grenzsicherung mitzurechnen. Und auch nicht die Pferderl vom Kickl.

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 20.08.2018 14:24

Prinzipiell egal wieviel die pro Tag kosten oder nicht.

In der Jahresendabrechnung stehen 2,7 Mrd. € zu Buche welche den Österreichern in der Pflege, Gesundheit, Bildung, Pensionen, Infrastruktur ...etc., usw. für immer fehlen.

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 20.08.2018 11:26

https://www.google.at/amp/s/mobil.derstandard.at/2000058865225/Fluechtlingskosten-steigen-auf-2-7-Milliarden-Euro-im-naechsten-Jahr%3famplified=true

Schon geschehen

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jago (57.723 Kommentare)
am 20.08.2018 10:06

> Der Staat hat einfach die Aufgabe,

No wenn du das einfach schreibst grinsen grinsen

Ich schreibe einfach, dass die Naturfreunde diese Aufgabe haben! Und die Gewerkschaften. Und die Wiener Museen.

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( Kommentare)
am 19.08.2018 22:14

...Die Arbeiterkammer Oberösterreich (AK OÖ) kritisiert, dass Firmen Mitarbeiter in schwächeren Zeiten kündigen und kurz darauf wieder einstellen !!!

...warum kritisiert die ak nicht das ams, die arbeitslose menschen in meist unsinnige kurse "parkt" und so die arbeitslosen-statistik manipuliert ???

(wie zum beispiel einen 58-jährigen berufs-kraftfahrer in den kurs zwingt "wie bewerbe ich mich richtig" (!), da man ihm sonst die arbeitslosen streicht !!!)

...von den millionen, die dafür bewusst in den sand gesetzt werden, spricht natürlich niemand !!!

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erich71 (1.044 Kommentare)
am 19.08.2018 21:36

Ist durch unflexible Arbeitszeit gefördert! Kenne Maurer die früher nie Arbeitslos waren weil im Sommer so viele Stunden gearbeitet das für Winter reichte. Mit max 10 Stunden ging das nicht mehr. Seit dem im Winter immer gekündigt!

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spoe (13.470 Kommentare)
am 19.08.2018 21:02

Als Unternehmer gefällt mir dieser Usus auch nicht, weil man die Kosten auf andere umlegt.

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( Kommentare)
am 20.08.2018 10:13

Unternehmer? EPU-Poster?

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jago (57.723 Kommentare)
am 20.08.2018 10:17

Na klar, aber darüber müsste sich die WK aufregen, nicht die AK.
Aber auch die versteht sich als Parteiorgan und hat andere Prioritäten grinsen grinsen

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 19.08.2018 20:53

Kalliauer will eine Beschäftigungsgarantie und den Wohlstand wie im ehemaligen Ostblock

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StefanieSuper (5.124 Kommentare)
am 19.08.2018 20:50

Die Überschrift für diesen Artikel sollte wohl sein "Gier frisst Hirn." Wie muss sich wohl ein Arbeitnehmer fühlen wenn er so hin- und hergeschoben wird. Bleiben die Aufträge aus, warum auch immer, werden die Arbeitnehmer an die Luft gesetzt, bis man wieder welche hereinkommen. Dann versucht man die eingeschulten "Tagelöhner" wieder zurück zu gewinnen. Diese Arbeitnehmer werden später, wenn sie in Pension gehen wollen einen Schock erleiden, da ihnen dann ja die Jahre fehlen.
Ich kenne viele Arbeitnehmer, die einen Winter- und einen Sommerjob haben. Im Winter Skilehrer und im Sommer Bademeister. Im Sommer Segellehrer und im Winter technischer Zeichner und Modellbauer. Man muss das aber wollen. Im Winter Koch in Vorarlberg und im Sommer Schiffkoch. Zu diesem Leben auf Kosten der Allgemeinheit gehören einfach immer zwei. Ein Arbeitgeber und ein Arbeitnehmer. Leid tun sie mir nicht. Das geht mit den Besten wohl nicht, dass man sie so hin- und herschiebt. Wie Schachfiguren.

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toleranzi (311 Kommentare)
am 19.08.2018 19:43

Zum Grausen wenn man gewisse Artikel ließ . Wir entwickeln uns immer mehr zu einer Egoistengesellschaft. Die Regierung zeigt es uns ja vor.

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( Kommentare)
am 20.08.2018 10:12

Die Entsolidarisierung schreitet fort. Diesesmal trifft die bisherige Praxis mal Arbeitgeber und Arbeitnehmer.

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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 19.08.2018 21:09

gibts am Sonntag die doppelte Bezahlung aus der Parteizentrale, du Forumstrollet?

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Mitzitant (4 Kommentare)
am 19.08.2018 21:34

Man sollte den ganzen Artikel lesen und nicht nur die Überschrift.
Es steht deutlich lesbar "Wifo-Studie"

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( Kommentare)
am 19.08.2018 21:57

Mitzitant,
was kritisiere ich? Dass eine Presseaussendung der AK ungeprüft einfach übernommen wird und nirgends angeführt ist, es sei eine Presseaussendung der Arbeiterkammer! Wir dummen Leser werden hinters Licht gehalten und glauben, es sei eine Recherche der OÖN. Dem ist nicht so, weil diese Journalisten nicht dazu in der Lage sind. Das ist das Traurige an sehr vielen Zeitungen - billig arbeiten, aber groß verdienen, auf Kosten der Leser!

Die politischen Naheverhältnisse der verschiedenen "Umfrager" sind ohnedies jeden bestens bekannt.

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innuoon (640 Kommentare)
am 19.08.2018 22:26

Welches Verb schlagen denn Sie vor, welches den Sachverhalt besser erklärt?

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jago (57.723 Kommentare)
am 20.08.2018 10:21

Als ob das nicht eh schon wurscht wäre grinsen grinsen
(/fatal)

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( Kommentare)
am 19.08.2018 19:04

Schön, da hat wieder einmal die OÖN eine Presseaussendung mit weisen Aussprüchen des AK-Häuptlings übernommen. Man übernimmt sie, weil man fachlich unausgebildet ist, aber schreibt sie, weil man ja den Journalismus gstudiert hat.

Wie viel verdient ein Saisonarbeiter, wie viel bezahlt der in die Arbeitslosenversicherung während seiner Arbeit ein?
Könnte man, wie in der Baubranche eine Art Schlechtwetterkasse hier auch eine Art Saisonkasse einführen?
Welche Möglichkeiten gäbe es noch, außer den einfach und schlecht durchdachten Vorschlag des Herrn Kalliauer?

Ja, es gäbe viele Fragen hier, welche ein fachlich versierter Journalist auch behandeln könnte. Nur dieser, er hat nur Journalismus BA gelernt.

Und was ist dann das Ergebnis? Du kannst es hier genau sehen:
Man übernimmt einfach einmal eine Negativmeldung der AK und das eben völlig unkontrolliert. Warum auch? Ein Journalist hat das Schreiben gelernt, fachlich nichts anderes. Ob er es noch lernen will???

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 19.08.2018 20:56

Saisonarbeiter wird man auch nur bekommen, wenn sie besser bezahlt sind. Die machen es doch deshalb, weil der Verdienst insgesamt ein besserer ist. Wenn sie denen was wegnehmen möchten, bekommen sie sie nicht mehr. Oder jetzt vielleicht doch? Gibt ja neue motivierte Menschen, die gerne und freundlich z. B. im Service arbeiten.

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( Kommentare)
am 19.08.2018 19:01

Schickt den AK Kalauer einmal auf die Baustelle oder in die Gastronomie. Damit er weiß wovon er redet.
Die Zwangsmitgliedschaft bei den Kammern gehört abgeschafft!

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 19.08.2018 20:09

@flikflak1: Dein Kommentar ist entlarvend!!!
Du willst also, dass Arbeitnehmer keine vernünftige Vertretung mehr haben.
Es wird immer wichtiger AK-Mitglied und Gewerkschaftsmitglied zu sein.

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( Kommentare)
am 19.08.2018 22:06

europa04,
Es stimmt schon, dass Arbeitnehmer einen vernünftige Vertretung brauchen. Aber eine Vertretung, welche ihre Präsenz nur in Dirty Campaigning sieht bringt keinem Arbeitnehmer etwas. Wenn ein Kalliauer mit solchen Argumenten wie hier daherkommt, bringt das auch niemandem etwas. Nichteinmal dem Maurer, welcher bei eisiger Kälte im Winter ein Haus bauen sollte.

europa04,
das Problem ist eben die "vernünftige Vertretung der Arbeitnehme!" Nicht ein hinausplärender AK-Präsident, der keine Ahnung hat, aber seine einzig Kenntnis nur "Rot" ist. Erkennst den Unterschied?

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Orlando2312 (22.252 Kommentare)
am 20.08.2018 07:54

Schon wieder schlägt der Schwarz-Weiss-Zeichner Fortunatus zu. Das segensreiche Wirken der AK für die Arbeitnehmer kann nicht bestritten werden, wenn man nicht die parteipolitischen Rundum-Scheuklappen trägt.

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 20.08.2018 09:05

dann erzähl doch was eine "vernünftige" Vertretung ist/wäre?

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 19.08.2018 20:38

So kann man nicht denken, wenn man wirklich nachdenkt, was es bedeuten würde.

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Orlando2312 (22.252 Kommentare)
am 20.08.2018 07:52

Soeben hat sich hier ein extrem Blauer geoutet!

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